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    Fair Value REIT (Seite 25)

    eröffnet am 03.03.11 13:41:27 von
    neuester Beitrag 26.04.24 09:56:31 von
    Beiträge: 320
    ID: 1.164.275
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      schrieb am 06.11.13 10:15:05
      Beitrag Nr. 80 ()
      http://www.boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien/
      5. November 2013
      Dividendenjäger aufgepasst: Das Immobilienunternehmen Fair Value REIT hat seine Dividendenprognose für das laufende Jahr und für 2014 von jeweils 0,12 Euro pro Aktie auf 0,24 Euro pro Anteilschein angehoben. Demnach käme der Spezialist für Einzelhandelsflächen und Bürogebäude auf eine Rendite von mehr als fünf Prozent [5,2% bei kurs €4,60]. Als Grund für die gestiegene Zuversicht geben die Münchner niedrigere Zinsaufwendungen an. Eine Verdopplung der Dividende würde die Ausschüttungssumme von 1,13 auf 2,26 Mio. Euro anschwellen lassen. Der Börsenwert des im streng regulierten Prime Standard gelisteten Small Caps beträgt knapp 43 Mio. Euro [€43,27mio bei kurs €4,60]. 37,4 Prozent davon befinden sich im Streubesitz. Close Brothers Seydler hatte den Titel Mitte August mit Kursziel 7 Euro zum Kauf empfohlen. Gegenwärtig kostet das Papier [€4,60]. Mutige Anleger greifen weiter zu.

      http://www.bloomberg.com/quote/FVI:GR
      Estimated P/E (12/2013) 7.76
      Est. EPS (EUR) (12/2013) 0.5930 (I/B/E/S-Konsensus €0,58 [4 Prognosen])
      Market Cap (M EUR) 43.27
      Shares Outstanding 9.406.882
      Price/Book (mrq) 0.5296
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 22:03:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      Hallo gate4share, Fair Value sucht nach Gelegenheiten für einen Einstieg in großflächige Einzelhandelsimmos und IC Immo baut eine Abteilung Retail auf, die Strategie, welche auch beide Firmen äußern,tut in jedem Fall IC Immo erstmal gut, was bei den Verkäufen an Kosten anfällt und welcher Gewinn für Fair Value bleibt, wird man sehen, dito Ankauf der Einzelhandelsimmos von Fair Value...
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 01:56:57
      Beitrag Nr. 78 ()
      Ja man muss nicht verkaufen, und wenn man es doch tut, dann entweder weil man meint eine andere Strategie zu durch zuführen und das Objekt past nicht mehr darein.
      Oder aber, weil der Mietvertrag bald endet und man hat Befürchtungen, dass man keinen Mieter mehr findet. Aber da man hier ja Anteil von 45% an einem geschlossenen Fonds hat, könnte es auch sein, dass die anderen Fondseigentümer verkaufen wollen, oder es sogar von anfang geplant war, jetzt zu verkaufen.

      Verkauften sollte man die kleinen Häuser oben in Schleswig Hollstein und Mecklenburg Vorpommern, denn diese Häuser die man von der Sparkasse ja übernommen hat, mit einer Filiale auf den Dörfern und oft noch eine oder mehrere Wohnungen, bringen ja nachher kaum noch Miete, wenn die Sparkasse raus ist, und die Banken halten keine Filiale mehr in Dörfen oder Kleinststädten.

      Klar in Grossstädten oder auch grössere Häuser mit Büroäumen etc, kann man durchaus aus dem Portfolio behalten.
      An Eigennutzer müssten sich auch wohl die Dorfhäuser verkaufen lassen, was auch sehr sinnvoll wäre.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 23:36:46
      Beitrag Nr. 77 ()
      irgendein Angebot, was als Gelegenheit gilt, am besten von einem geschlossenen Fond, der verkaufen will?
      Nachtigall,...
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 23:31:35
      Beitrag Nr. 76 ()
      babellino weisst auf die Beteiligung hin; wozu muss ich denn als Reit mit Verkäufen agieren, wenn ich damit geringe Gewinne einfahre?

      IC verdient auch an Transaktionen...immer verkauft an Spanier und kauft wieder...von sonst wem...

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      schrieb am 15.10.13 12:07:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.627.459 von DJHLS am 15.10.13 08:32:12Hat jede Gewerbeimmobilie einen höheren Werteverhr, als es die Abschreibung abbildet?

      Glaube das ist zweigeteilt! Selbst auch wenn eine Immobilie exta nach den Wünschen Lebensmittelsdiscounters gebaut wurde, könnte er nach 10 Jahren oder 15 Jahren komplett kündigen und man findet keinen Mieter , bzw keinen der auch nur die annhähernd die Miete des Vormieters bezahlt.

      Aber es gibt auch Objekte, wo der Vermieter seine Verkaufsfläche an den quasi Meistzahlungen weiter vermieten kann, dann sind neue Bodenbeläge und Aussenfront prima dem neuen Mieter auf zuerlegen.

      Deshalb glaube ich es ist insgesamt ausgeglichen, wer gut agerit und auch noch Glück hat verdient mit der normalen Abschreibung , für einen anderen reicht es nicht.
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 11:55:15
      Beitrag Nr. 74 ()
      Nun hat man wieder verkauft, nun ein grösseres Bürogebäude in der Boomstadt Berlin.

      Weiss nicht, ob man, wo man nur zu 45% beteiligt ist, das entscheiden konnte, oder man sich dem Willen des Fonds unterwerfen musste.

      Denn einen richtigen Sinn sehe ich hier im Verkauf auch nicht.

      Schade, dass 5 % Gewinn vor Kosten angegeben wird.

      Wichtig ist was unterm Strich übrig bleibt - nach Kosten!

      Eine Kreditkündigung kann schon mal über 6% das gesamten Wertes kosten, somit sagt 5% vor Kosten, eigentlich nichts!
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 09:02:28
      Beitrag Nr. 73 ()
      @DJHLS

      Aber selbstverständlich hat Fair Value Baumärkte. Leider auch mit Praktiker als Mieter.....
      Avatar
      schrieb am 15.10.13 08:32:12
      Beitrag Nr. 72 ()
      Zitat von babbelino: Gerade Gewerbeimmobilien unterliegen in meinen Augen einem stetigen Werteverzehr, dem durch entsprechende Abschreibungen Rechnung getragen werden sollte. Ein Baumarkt ist nach 25 Jahren Nutzung (Boden, sanitäre Anlagen) renovierungsbedürftig. Selbiges gilt auch für Gebäude mit starkem Kundenverkehr wie die Sparkassenimmobilien. Von daher halte ich die IFRS-Rechnungslegung im Falle der Fair Value Reit für Augenwischerei. Rechnet man kalkulatorische Abschreibungen auf die im Eigenbesitz und über Tochtergesellschaften gehaltenen Immobilien, müßte man die ausgewiesenen EBIT-Zahlen um rund 3 Mio. Euro ermäßigen. Vollzieht man diese Übung, bleibt nur noch wenig EBIT übrige.

      Von daher ist die Frage zu stellen, warum die auf dem Papier stehenden vermeintlich attraktiven Mietrenditen nicht in entpsrechende EBIT-Zahlen umgemünzt werden können. Die Antwort ist bei der IC Immobilien zu suchen, die infolge der Verwaltung an wirklich jedem Furz mitverdient. Alleine für die Bewirtschaftungstätigkeit erhält die IC ein jährliches Entgelt von 3% der Jahres-Istmiete des Direktbesitzes. Dazu kommen Extra-Zahlungen bei Mietvertragsverlängerungen, der Bearbeitung von Instandhaltungsmaßnahmen etc. Die entsprechenden Passagen sollte sich jeder Interessierte im GB durchlesen. Im vergangenen Jahr hat die IC-Gruppe 1,447 Mio. Euro an der Fair Value AG verdient.....


      Fair Value REIT hat aber keine Baumärkte im Portfolio.

      Zudem zeigen die Verkäufe allein aus diesem Jahr, dass die Buchwerte sehr valide sind. Gerade erst kam wieder eine Verkaufsmeldung: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28289385…

      Wenn also Erwerber bereit sind Preise über dem Buchwert zu zahlen, spricht vieles dafür, dass die Buchwerte dem Marktwert entsprechen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.10.13 15:32:01
      Beitrag Nr. 71 ()
      Gerade Gewerbeimmobilien unterliegen in meinen Augen einem stetigen Werteverzehr, dem durch entsprechende Abschreibungen Rechnung getragen werden sollte. Ein Baumarkt ist nach 25 Jahren Nutzung (Boden, sanitäre Anlagen) renovierungsbedürftig. Selbiges gilt auch für Gebäude mit starkem Kundenverkehr wie die Sparkassenimmobilien. Von daher halte ich die IFRS-Rechnungslegung im Falle der Fair Value Reit für Augenwischerei. Rechnet man kalkulatorische Abschreibungen auf die im Eigenbesitz und über Tochtergesellschaften gehaltenen Immobilien, müßte man die ausgewiesenen EBIT-Zahlen um rund 3 Mio. Euro ermäßigen. Vollzieht man diese Übung, bleibt nur noch wenig EBIT übrige.

      Von daher ist die Frage zu stellen, warum die auf dem Papier stehenden vermeintlich attraktiven Mietrenditen nicht in entpsrechende EBIT-Zahlen umgemünzt werden können. Die Antwort ist bei der IC Immobilien zu suchen, die infolge der Verwaltung an wirklich jedem Furz mitverdient. Alleine für die Bewirtschaftungstätigkeit erhält die IC ein jährliches Entgelt von 3% der Jahres-Istmiete des Direktbesitzes. Dazu kommen Extra-Zahlungen bei Mietvertragsverlängerungen, der Bearbeitung von Instandhaltungsmaßnahmen etc. Die entsprechenden Passagen sollte sich jeder Interessierte im GB durchlesen. Im vergangenen Jahr hat die IC-Gruppe 1,447 Mio. Euro an der Fair Value AG verdient.....
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