HÖFT&WESSEL-Riesenauftrag in Höhe der Marktkapitalisierung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.09.11 20:46:31 von
neuester Beitrag 14.02.13 10:41:02 von
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Da erhält eine Firma einen Auftrag der annähernd ihrer gesamten Marktkapitalisierung entspricht,normalerweise müsste der Kurs explodieren,Analysten müssten jubeln und das Kursziel müsste hochgesetzt werden.
Aber bei H&W ist alles anders: Der Kurs reagiert kaum,die Analysten reagieren verhalten und setzen sogar das Kursziel herab:
Willkommen in Absurdistan.
Die Hoeft&Wessel Tochter ALMEX hat von der FIRSTGroup,einem der größten privaten Verkehrsunternehmen der Welt,den Auftrag zum Aufbau eines Ticketingsystems für die gesamte englische Busflotte erhalten.
4000 Busse werden sofort mit Bordcomputern ausgestattet(1500 werden evtl folgen)moderne Bezahlsoftware wird geliefert (kontaktlose Bezahlmöglichkeit des neuesten Standards wird entwickelt)und das Backoffice wird ebenfalls installiert.
-- Auftragswert 18 Mio Pfund sprich ca 20,5 Mio € !!!
Gesamtmarktkapitalisierung bei 8,5 Mio Aktien und Kurs 2,5 € = 21,2 Mio
http://www.firstgroup.com/corporate/latest_news/?id=007371
Da Almex schon div große Projekte mit annähernd gleicher Hard- und Software ausgestattet hat(insbesondere für FIRST,Arriva und weitere Busunternehmen 3600 Geräte in Schottland)stehen erprobte Geräte und System zur Verfügung,also nur sehr geringer Entwicklungsaufwand.
Bei der Menge greifen Skaleneffekte ;die Marge dürfte wirklich sehr ordentlich ausfallen.
Als netter Sondereffekt kommt hinzu,dass in den nächsten Jahren ein nicht unerheblicher Beitrag zum planbaren Umsatz aus dem Service- und Ersatzgeschäft kommen wird.
Es steht eindeutig fest:Almex ist "the one and only"Ticketing Partner für FIRST.
Da FIRST nicht nur im UK sondern auch in den USA(sämtliche Schulbusse!),Irland,Deutschland nicht nur im Bereich Bus sondern auch Bahn und Straßenbahn sowie Fracht unterwegs ist,könnten sich noch viele interessante Geschäftsfelder für Almex ergeben
Gruß
exposito
PS :Timberone,hast Recht;entschuldigung an alle die das jetzt erneut lesen;aber so eine zwar literarisch wervolle,aber thematisch selten dämliche Überschrift kann man wirklich nicht stehen lassen
Aber bei H&W ist alles anders: Der Kurs reagiert kaum,die Analysten reagieren verhalten und setzen sogar das Kursziel herab:
Willkommen in Absurdistan.
Die Hoeft&Wessel Tochter ALMEX hat von der FIRSTGroup,einem der größten privaten Verkehrsunternehmen der Welt,den Auftrag zum Aufbau eines Ticketingsystems für die gesamte englische Busflotte erhalten.
4000 Busse werden sofort mit Bordcomputern ausgestattet(1500 werden evtl folgen)moderne Bezahlsoftware wird geliefert (kontaktlose Bezahlmöglichkeit des neuesten Standards wird entwickelt)und das Backoffice wird ebenfalls installiert.
-- Auftragswert 18 Mio Pfund sprich ca 20,5 Mio € !!!
Gesamtmarktkapitalisierung bei 8,5 Mio Aktien und Kurs 2,5 € = 21,2 Mio
http://www.firstgroup.com/corporate/latest_news/?id=007371
Da Almex schon div große Projekte mit annähernd gleicher Hard- und Software ausgestattet hat(insbesondere für FIRST,Arriva und weitere Busunternehmen 3600 Geräte in Schottland)stehen erprobte Geräte und System zur Verfügung,also nur sehr geringer Entwicklungsaufwand.
Bei der Menge greifen Skaleneffekte ;die Marge dürfte wirklich sehr ordentlich ausfallen.
Als netter Sondereffekt kommt hinzu,dass in den nächsten Jahren ein nicht unerheblicher Beitrag zum planbaren Umsatz aus dem Service- und Ersatzgeschäft kommen wird.
Es steht eindeutig fest:Almex ist "the one and only"Ticketing Partner für FIRST.
Da FIRST nicht nur im UK sondern auch in den USA(sämtliche Schulbusse!),Irland,Deutschland nicht nur im Bereich Bus sondern auch Bahn und Straßenbahn sowie Fracht unterwegs ist,könnten sich noch viele interessante Geschäftsfelder für Almex ergeben
Gruß
exposito
PS :Timberone,hast Recht;entschuldigung an alle die das jetzt erneut lesen;aber so eine zwar literarisch wervolle,aber thematisch selten dämliche Überschrift kann man wirklich nicht stehen lassen
Gut so.
dann machen wir die doppelung perfekt mit der aktuellen verlautbarung von metric, die deshalb interessant ist, weil man offenbar von der konzentration von der ostküste abrückt und die fühler weiter ausstreckt, was den markt größer werden lässt und nun ja auch referenzen in den staaten vorweisen kann.
Metric Parking Division increases their North American coverage by naming two Business Development Managers. Positions in the mid west and west coast have been filled to increase distribution network and develop new business opportunities across the country.
September 1, 2011 - Metric Parking which has been producing machines for the parking industry for over 30 years has recently announced the appointments of Donna Wagener and Elliott Nemerson as Business Development Managers. Ms. Wagener will be based in Chicago, Illinois and Elliott Nemerson, based in Southern California. Both of these new appointments will have the responsibility of building the distribution network for Metric Parking products and develop new business opportunities in North America.
Prior to joining Metric Parking, Ms. Wagener was employed as a Vice President of Development and Construction of Jupiter Reality in Chicago. She is a graduate of the University of Illinois at Chicago with a B.S. in Finance.
Mr. Nemerson has over 26 years in the parking industry. He has worked in the past with companies such as Federal APD and Sysparc selling and developing distribution networks within his area for parking equipment.
Dave Witts, President of Metric Group, commented “One of the key objectives of Metric Inc. is to build a distribution network that will allow sales and service of our products across the country. Additionally we want to find and to develop new types of applications that our equipment can be utilized in”. Metric has been a leading player in the international multi-space market, and has significantly grown their business in North America within the past 4 years. With the appointment of Ms. Wagener & Mr. Nemerson, coupled with the recent completion of some large city contracts, including the City of Philadelphia for over 1,000 multi-space Aura meters, Metric is becoming a major player in North America with multi-space parking technology.
Metric Parking Division increases their North American coverage by naming two Business Development Managers. Positions in the mid west and west coast have been filled to increase distribution network and develop new business opportunities across the country.
September 1, 2011 - Metric Parking which has been producing machines for the parking industry for over 30 years has recently announced the appointments of Donna Wagener and Elliott Nemerson as Business Development Managers. Ms. Wagener will be based in Chicago, Illinois and Elliott Nemerson, based in Southern California. Both of these new appointments will have the responsibility of building the distribution network for Metric Parking products and develop new business opportunities in North America.
Prior to joining Metric Parking, Ms. Wagener was employed as a Vice President of Development and Construction of Jupiter Reality in Chicago. She is a graduate of the University of Illinois at Chicago with a B.S. in Finance.
Mr. Nemerson has over 26 years in the parking industry. He has worked in the past with companies such as Federal APD and Sysparc selling and developing distribution networks within his area for parking equipment.
Dave Witts, President of Metric Group, commented “One of the key objectives of Metric Inc. is to build a distribution network that will allow sales and service of our products across the country. Additionally we want to find and to develop new types of applications that our equipment can be utilized in”. Metric has been a leading player in the international multi-space market, and has significantly grown their business in North America within the past 4 years. With the appointment of Ms. Wagener & Mr. Nemerson, coupled with the recent completion of some large city contracts, including the City of Philadelphia for over 1,000 multi-space Aura meters, Metric is becoming a major player in North America with multi-space parking technology.
warum steigt der Kurs nicht ?
Liquidität zu gering um den Auftrag abzuarbeiten; ev. KE nötig ?
Verschuldung schon relativ hoch
voraussichtlicher Gewinn weit niedriger als hier angenommen wird
Der Kunde weiss natürlich um die Skaleneffekte des Lieferanten und passt seine Preisvorstellung entsprechend an.
Käufermarkt
mfg
Liquidität zu gering um den Auftrag abzuarbeiten; ev. KE nötig ?
Verschuldung schon relativ hoch
voraussichtlicher Gewinn weit niedriger als hier angenommen wird
Der Kunde weiss natürlich um die Skaleneffekte des Lieferanten und passt seine Preisvorstellung entsprechend an.
Käufermarkt
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.051.731 von exposito am 06.09.11 20:46:31Hi there,
scheine ja doch nicht ganz allein zu sein als schon lang (und langfristig optimistisch) Investierter... hatte mal in einem Beitrag in Derrest´s Thread H&W als positive Zeitbombe bezeichnet... was sich jetzt mit dem Großauftrag anbahnt ist genau der Grund für meinen langfristigen Optimismus (bei allem Ärger über die z.B. gegenüber INIT miese performance) :
H&W macht Spitzentechnologie und die macht sich für den (Groß-)Kunden langfristig bezahlt.
Außerdem nicht zu vergessen: die "schlummernden" Chancen z.B. mit RFID.
Ciao for now: Weltgeist
scheine ja doch nicht ganz allein zu sein als schon lang (und langfristig optimistisch) Investierter... hatte mal in einem Beitrag in Derrest´s Thread H&W als positive Zeitbombe bezeichnet... was sich jetzt mit dem Großauftrag anbahnt ist genau der Grund für meinen langfristigen Optimismus (bei allem Ärger über die z.B. gegenüber INIT miese performance) :
H&W macht Spitzentechnologie und die macht sich für den (Groß-)Kunden langfristig bezahlt.
Außerdem nicht zu vergessen: die "schlummernden" Chancen z.B. mit RFID.
Ciao for now: Weltgeist
Sag mir lieber, wo Deine Kursziele liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.053.281 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.09.11 09:59:44--- Warum steigt der Kurs nicht?
Weiß der Geier?!
---Liquidität zu gering, evtl KE?
Der RollOut beginnt umgehend,normal ist bei einem Auftrag dieser Größenordnung mindestens ein halbes wenn nicht sogar ein Jahr Vorlauf.
Nicht umsonst ist der Bestand an fertigen und unfertigen Erzeugnissen,Leistungen und Waren bis 30.6.2011 um 2,5 Mio gestiegen und Juli/August dürfte noch einiges dazu gekommen sein.Es ist also im Vorfeld schon erheblich Polster aufgebaut worden ,um den Auftrag schnellstens angehen zu können.
Die Kreditlinien sind diversifiziert,gut prolongiert und in der Höhe vollkommen ausreichend.
Freies Kapital wird bei H&W schon immer sehr gering ausgewiesen.
---angenommener Gewinn,Skaleneffekte,Käufermarkt
almex.optima ca 1.500€,almex.mobile ca 2.000 - 2.500€ dazu noch almex.smartfare Preis?,die genannten Preise sind Kleinmengenpreise,das rabattiert wird ist klar.
Endpreis des Auftrags vom KÄUFER veröffentlicht sind 20,5 Mio €,wo bitte schön soll die Summe herkommen,wenn nicht schon ein guter Preis für die Hardware gezahlt wird? Und auch die überaus margentächtige Software dürfte ausreichend honoriert werden,ansonsten kommen 20 Mio nicht zusammen.
H&W hat mit dem Optima.b(usiness)l(ine) ein kostengünstiges neues Gerät am Start und Skaleneffekte machen eine Rabattierung einfach.
---Käufermarkt?! Hohles Schlagwort. Bei der First Vergabe haben wir es nicht mit einer Ausschreibungsgebundenen Vergabe der öffentlichen Hand zu tun.Bei privaten Vergaben wird vermehrt auf Qualität zu einem adäquaten Preis geachtet (soll bekanntlich die Langzeitkosten senken), dies führt zu einer Win-Win Situation für Käufer und Verkäufer; deshalb bin ich für die Marge sehr optimistisch.
gruß
exposito
Weiß der Geier?!
---Liquidität zu gering, evtl KE?
Der RollOut beginnt umgehend,normal ist bei einem Auftrag dieser Größenordnung mindestens ein halbes wenn nicht sogar ein Jahr Vorlauf.
Nicht umsonst ist der Bestand an fertigen und unfertigen Erzeugnissen,Leistungen und Waren bis 30.6.2011 um 2,5 Mio gestiegen und Juli/August dürfte noch einiges dazu gekommen sein.Es ist also im Vorfeld schon erheblich Polster aufgebaut worden ,um den Auftrag schnellstens angehen zu können.
Die Kreditlinien sind diversifiziert,gut prolongiert und in der Höhe vollkommen ausreichend.
Freies Kapital wird bei H&W schon immer sehr gering ausgewiesen.
---angenommener Gewinn,Skaleneffekte,Käufermarkt
almex.optima ca 1.500€,almex.mobile ca 2.000 - 2.500€ dazu noch almex.smartfare Preis?,die genannten Preise sind Kleinmengenpreise,das rabattiert wird ist klar.
Endpreis des Auftrags vom KÄUFER veröffentlicht sind 20,5 Mio €,wo bitte schön soll die Summe herkommen,wenn nicht schon ein guter Preis für die Hardware gezahlt wird? Und auch die überaus margentächtige Software dürfte ausreichend honoriert werden,ansonsten kommen 20 Mio nicht zusammen.
H&W hat mit dem Optima.b(usiness)l(ine) ein kostengünstiges neues Gerät am Start und Skaleneffekte machen eine Rabattierung einfach.
---Käufermarkt?! Hohles Schlagwort. Bei der First Vergabe haben wir es nicht mit einer Ausschreibungsgebundenen Vergabe der öffentlichen Hand zu tun.Bei privaten Vergaben wird vermehrt auf Qualität zu einem adäquaten Preis geachtet (soll bekanntlich die Langzeitkosten senken), dies führt zu einer Win-Win Situation für Käufer und Verkäufer; deshalb bin ich für die Marge sehr optimistisch.
gruß
exposito
Umsonst schafft niemand.
Zitat von exposito: Bei der First Vergabe haben wir es nicht mit einer Ausschreibungsgebundenen Vergabe der öffentlichen Hand zu tun.Bei privaten Vergaben wird vermehrt auf Qualität zu einem adäquaten Preis geachtet (soll bekanntlich die Langzeitkosten senken), dies führt zu einer Win-Win Situation für Käufer und Verkäufer; deshalb bin ich für die Marge sehr optimistisch.
Dass privatwirtschaftliche Auftraggeber mehr auf Qualität und weniger auf den Preis achten als öffentliche Auftraggeber ist meiner Meinung nach reine Illusion. Die Verhandlungsmacht des Kunden ist hoch, dementsprechend würde ich bei der Marge keine Wunder erwarten.
wunder sicher nicht ... aber: da zumindest first bus einen titel angegeben hat und man ein hinreichend zutreffende vorstellung von den vk-preisen der geräte hat, kann man hier schon sehen, dass auch geld verdient wird. exposito kommt in dieser (uns selbstverständlich auch anderer ;-)) Hinsicht schon eher expertenstatus zu.
derrest
derrest
exposito,
wenn H&W solche Spitzenpreise für angebliche Superqualität erhält, dann wundert mich die mickrige Rendite der letzten Jahre doch sehr. Selbst wenn man die Zinskosten rausrechnet.
Ich hoffe schon, dass es klappt und H&W bei dem Auftrag ordentlich Gewinn macht.; ein Bekannter von mir arbeitet dort. Er weiss aber nicht, dass ich hier poste.
wenn H&W solche Spitzenpreise für angebliche Superqualität erhält, dann wundert mich die mickrige Rendite der letzten Jahre doch sehr. Selbst wenn man die Zinskosten rausrechnet.
Ich hoffe schon, dass es klappt und H&W bei dem Auftrag ordentlich Gewinn macht.; ein Bekannter von mir arbeitet dort. Er weiss aber nicht, dass ich hier poste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.053.281 von derdieschnautzelangsamvollhat am 07.09.11 09:59:44derdieschnautzelangsamvollhat,
ich glaube kaum, dass sich einer der weltweit größten privaten Busbetreiber in einer für den Betrieb nachhaltig wichtigen Technik auf Verträge mit einem Liferanten einlassen würde, wenn nur geringste Zweifel an dessen technologischer oder wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit bestünden.
Die Produkte von HWS sind robust und leicht zu bedienen, wenn dadurch die Ausfallzeiten minimiert werden ist dies für einen Kunden allemal besser, als etwas billiger einzukaufen, dafür aber immer wieder Stillstände zu haben. Qualität gibt es nicht umsonst - und gute Kunden wissen das. Wir bezahlen ja für eine Schachtel Lindt-Pralinen auch deutlich mehr, als für einfache Zucker-Schoko-Pampa, die ähnlich aussieht, aber katastrophal anders schmeckt!
mfg
thefarmer
ich glaube kaum, dass sich einer der weltweit größten privaten Busbetreiber in einer für den Betrieb nachhaltig wichtigen Technik auf Verträge mit einem Liferanten einlassen würde, wenn nur geringste Zweifel an dessen technologischer oder wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit bestünden.
Die Produkte von HWS sind robust und leicht zu bedienen, wenn dadurch die Ausfallzeiten minimiert werden ist dies für einen Kunden allemal besser, als etwas billiger einzukaufen, dafür aber immer wieder Stillstände zu haben. Qualität gibt es nicht umsonst - und gute Kunden wissen das. Wir bezahlen ja für eine Schachtel Lindt-Pralinen auch deutlich mehr, als für einfache Zucker-Schoko-Pampa, die ähnlich aussieht, aber katastrophal anders schmeckt!
mfg
thefarmer
thefarmer,
apropos lindt, muss mal wieder dringend in den shop und mich mit ein paar kilo süsses eindecken ..und gleich noch zu lambertz um die ecke..und zu bahlsen
was Qualität betrifft bin ich ganz aiuf deiner Seite
apropos lindt, muss mal wieder dringend in den shop und mich mit ein paar kilo süsses eindecken ..und gleich noch zu lambertz um die ecke..und zu bahlsen
was Qualität betrifft bin ich ganz aiuf deiner Seite
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.060.525 von derdieschnautzelangsamvollhat am 08.09.11 15:25:28nichts neues - aber statusvermeldung von heute
Standard für Stationen - Neue Fahrkartenautomaten für die Deutsche Bahn
Bequemer Fortschritt: Vor fast 20 Jahren konnten Bahnfahrer zum ersten Mal im Zug ihren Fahrschein lösen und sogar mit Karte bezahlen. Diesen wichtigen Schritt in die Zukunft des mobilen Ticketings machte Höft & Wessel mit seinen neuen mobilen Terminals für Schaffner möglich. Bereits 1996 gab es eine weitere Premiere: die Auslieferung der ersten stationären Fahrkartenautomaten. Auftraggeber war in beiden Fällen Europas größtes Eisenbahnunternehmen – die Deutsche Bahn, kurz DB. Zehn Jahre später begann die Erneuerung des stationären Ticketingsystems. Jetzt ist sie erfolgreich abgeschlossen.
Die Herausforderung
Allein im Fernverkehr befördert die Deutsche Bahn jedes Jahr rund 120 Millionen Passagiere. Natürlich erwarten diese ein perfektes Ticketingsystem, mit dem sie über alle Vertriebswege schnell und einfach sowohl Fahrplanauskünfte als auch ihr gewünschtes Ticket erhalten können. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung für die Erneuerung des stationären Ticketingsystems entschied sich die DB auch 2007 wieder für Höft & Wessel.
Höft & Wessel ist für diese Herausforderung bestens aufgestellt. Die Anforderungen an die neue Generation stationärer Fahrkartenautomaten für rund 5.500 Haltestellen und Bahnhöfe waren hoch. Ganz oben auf der Liste standen damals der elektronische Zahlungsverkehr und die Umstellung der Bedienung von Tasten auf Touchscreen. Verwendet werden sollten die neueste Generation von Computern und schnelle Drucker. Außerdem wurde ein wartungsfreundlicher Zugang für die neuen Automaten erwartet.
Die Idee
Aufbauend auf die bewährte Technik der Automaten der ersten Generation entwickelte Höft & Wessel die neue Serie – wie immer in enger Kooperation mit der Deutsche Bahn. Diese Zusammenarbeit ist im Laufe der letzten Jahrzehnte gut gewachsen. Ihr Erfolgsrezept: Gemeinsam einen lösungsorientierten Ansatz verfolgen und neue Ideen erproben.
Bei der Systemerneuerung konnte Höft & Wessel die hohen Anforderungen des Kunden erfüllen und punktete mit dem neuesten almex.station. Im Praxistest überzeugte dieser neben zahlreichen technischen Details besonders mit seiner extrem robusten und vandalismussicheren Bauweise, seiner hohen Zuverlässigkeit – dokumentiert durch geringe Ausfallzeiten – und natürlich durch seine universelle Einsetzbarkeit – ob im geschützten Bahnhof oder auf dem Bahnsteig bei Wind und Wetter.
Die Praxis
In den vergangenen fünf Jahren hat Höft & Wessel der DB insgesamt 3.200 stationäre Fahrkartenautomaten der neuesten Generation geliefert. Schrittweise und nach genauen Installationsplänen des Kunden wurden die Automaten bundesweit in Bahnhöfen und auf Bahnsteigen just in time geliefert und aufgestellt. Dabei sollte der Fahrgast die Umstellung von Alt zu Neu möglichst nicht bemerken. Der gelungene Übergang wurde vor allem durch die bis heute funktionstüchtigen Fahrkartenautomaten der ersten Generation möglich. Der neue almex.station hat im direkten Vergleich natürlich Vorteile: Der Fahrgast benötigt am neuen Automaten deutlich weniger Zeit und kommt schneller ans Ziel, da der Bedienkomfort weiter verbessert wurde.
Bei der Auslieferung und Installation der Automaten sorgte ein durchdachtes Projektmanagement für einen reibungslosen Ablauf. Von der Produktion über die Logistik bis zum Online-Schalten wurden alle Schritte geschickt koordiniert. Voraussetzung dafür waren entsprechende Schulungen, eine ausführliche Dokumentation der neuen Systeme sowie eine gründliche Serviceunterstützung.
Nach dem Prinzip der verlängerten Werkbank fertigt Höft & Wessel bei seinem Partner, der Firma Zollner AG, in Deutschland. Zollner verfügt als einer der größten Auftragsfertiger in Europa über mehr als 7.000 Mitarbeiter und rund 20 Fertigungsstandorte. Neben der exzellenten, europa- und deutschlandweit mehrfach prämierten Fertigungsqualität ist damit eine erhebliche Flexibilität in der Fertigungskapazität verbunden.
Da es europaweit mittlerweile mehr als 10.000 Fahrkartenautomaten von Höft & Wessel in Bahnhöfen des Fernverkehrs und in Stationen des Nahverkehrs gibt, ist es durchaus gerechtfertigt, von einem Standard für stationäre Ticketautomaten zu sprechen.
08.09.2011 (mr)
Standard für Stationen - Neue Fahrkartenautomaten für die Deutsche Bahn
Bequemer Fortschritt: Vor fast 20 Jahren konnten Bahnfahrer zum ersten Mal im Zug ihren Fahrschein lösen und sogar mit Karte bezahlen. Diesen wichtigen Schritt in die Zukunft des mobilen Ticketings machte Höft & Wessel mit seinen neuen mobilen Terminals für Schaffner möglich. Bereits 1996 gab es eine weitere Premiere: die Auslieferung der ersten stationären Fahrkartenautomaten. Auftraggeber war in beiden Fällen Europas größtes Eisenbahnunternehmen – die Deutsche Bahn, kurz DB. Zehn Jahre später begann die Erneuerung des stationären Ticketingsystems. Jetzt ist sie erfolgreich abgeschlossen.
Die Herausforderung
Allein im Fernverkehr befördert die Deutsche Bahn jedes Jahr rund 120 Millionen Passagiere. Natürlich erwarten diese ein perfektes Ticketingsystem, mit dem sie über alle Vertriebswege schnell und einfach sowohl Fahrplanauskünfte als auch ihr gewünschtes Ticket erhalten können. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung für die Erneuerung des stationären Ticketingsystems entschied sich die DB auch 2007 wieder für Höft & Wessel.
Höft & Wessel ist für diese Herausforderung bestens aufgestellt. Die Anforderungen an die neue Generation stationärer Fahrkartenautomaten für rund 5.500 Haltestellen und Bahnhöfe waren hoch. Ganz oben auf der Liste standen damals der elektronische Zahlungsverkehr und die Umstellung der Bedienung von Tasten auf Touchscreen. Verwendet werden sollten die neueste Generation von Computern und schnelle Drucker. Außerdem wurde ein wartungsfreundlicher Zugang für die neuen Automaten erwartet.
Die Idee
Aufbauend auf die bewährte Technik der Automaten der ersten Generation entwickelte Höft & Wessel die neue Serie – wie immer in enger Kooperation mit der Deutsche Bahn. Diese Zusammenarbeit ist im Laufe der letzten Jahrzehnte gut gewachsen. Ihr Erfolgsrezept: Gemeinsam einen lösungsorientierten Ansatz verfolgen und neue Ideen erproben.
Bei der Systemerneuerung konnte Höft & Wessel die hohen Anforderungen des Kunden erfüllen und punktete mit dem neuesten almex.station. Im Praxistest überzeugte dieser neben zahlreichen technischen Details besonders mit seiner extrem robusten und vandalismussicheren Bauweise, seiner hohen Zuverlässigkeit – dokumentiert durch geringe Ausfallzeiten – und natürlich durch seine universelle Einsetzbarkeit – ob im geschützten Bahnhof oder auf dem Bahnsteig bei Wind und Wetter.
Die Praxis
In den vergangenen fünf Jahren hat Höft & Wessel der DB insgesamt 3.200 stationäre Fahrkartenautomaten der neuesten Generation geliefert. Schrittweise und nach genauen Installationsplänen des Kunden wurden die Automaten bundesweit in Bahnhöfen und auf Bahnsteigen just in time geliefert und aufgestellt. Dabei sollte der Fahrgast die Umstellung von Alt zu Neu möglichst nicht bemerken. Der gelungene Übergang wurde vor allem durch die bis heute funktionstüchtigen Fahrkartenautomaten der ersten Generation möglich. Der neue almex.station hat im direkten Vergleich natürlich Vorteile: Der Fahrgast benötigt am neuen Automaten deutlich weniger Zeit und kommt schneller ans Ziel, da der Bedienkomfort weiter verbessert wurde.
Bei der Auslieferung und Installation der Automaten sorgte ein durchdachtes Projektmanagement für einen reibungslosen Ablauf. Von der Produktion über die Logistik bis zum Online-Schalten wurden alle Schritte geschickt koordiniert. Voraussetzung dafür waren entsprechende Schulungen, eine ausführliche Dokumentation der neuen Systeme sowie eine gründliche Serviceunterstützung.
Nach dem Prinzip der verlängerten Werkbank fertigt Höft & Wessel bei seinem Partner, der Firma Zollner AG, in Deutschland. Zollner verfügt als einer der größten Auftragsfertiger in Europa über mehr als 7.000 Mitarbeiter und rund 20 Fertigungsstandorte. Neben der exzellenten, europa- und deutschlandweit mehrfach prämierten Fertigungsqualität ist damit eine erhebliche Flexibilität in der Fertigungskapazität verbunden.
Da es europaweit mittlerweile mehr als 10.000 Fahrkartenautomaten von Höft & Wessel in Bahnhöfen des Fernverkehrs und in Stationen des Nahverkehrs gibt, ist es durchaus gerechtfertigt, von einem Standard für stationäre Ticketautomaten zu sprechen.
08.09.2011 (mr)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.056.101 von Timberone am 07.09.11 18:01:26Hi Timberone,
war ich gemeint?
Mein Kursziel bis einschließlich Q1 2012 um die € 4,50 = durchschnittlicher Dümpelkurs über die ganzen Jahre die ich investiert bin. Begründung: H&W wird - wie man ja gerade wieder sieht - auch bei sehr positiven Meldungen vom Markt weitgehend ignoriert und damit unterbewertet. Das wird auch noch ne Weile so bleiben - bis:
sich die bereits gewonnen Aufträge überdeutlich in den Geschäftszahlen niederschlagen (hier hat H&W einfach einen historischen Malus...) und
weitere Großaufträge im Sack sind - und hier sehe ich aufgrund der 1a Produkte eine große Chance bis ( mal aus dem Bauch) 2015 den Kurs über die € 10 zu heben. Sollte sich das realisieren hätte ich trotz all der Warterei nicht schlecht verdient ... schau ma ma.
Außerdem geht H&W trotz Krise nicht so stark in die Knie wie andere Werte (nimm nur mal das Kursgemetzel im Solarbereich als Vergleich) und ist damit (für mich) ein gutes Langzeitinvestment, in anderen Worten: hier hat auch buy & hold noch Chancen.
Ciao: Weltgeist
war ich gemeint?
Mein Kursziel bis einschließlich Q1 2012 um die € 4,50 = durchschnittlicher Dümpelkurs über die ganzen Jahre die ich investiert bin. Begründung: H&W wird - wie man ja gerade wieder sieht - auch bei sehr positiven Meldungen vom Markt weitgehend ignoriert und damit unterbewertet. Das wird auch noch ne Weile so bleiben - bis:
sich die bereits gewonnen Aufträge überdeutlich in den Geschäftszahlen niederschlagen (hier hat H&W einfach einen historischen Malus...) und
weitere Großaufträge im Sack sind - und hier sehe ich aufgrund der 1a Produkte eine große Chance bis ( mal aus dem Bauch) 2015 den Kurs über die € 10 zu heben. Sollte sich das realisieren hätte ich trotz all der Warterei nicht schlecht verdient ... schau ma ma.
Außerdem geht H&W trotz Krise nicht so stark in die Knie wie andere Werte (nimm nur mal das Kursgemetzel im Solarbereich als Vergleich) und ist damit (für mich) ein gutes Langzeitinvestment, in anderen Worten: hier hat auch buy & hold noch Chancen.
Ciao: Weltgeist
Danke für die Zusammenfassung der aktuellen operativen Situation bei Höft & Wessel.
Ich werde mir den Wert mal genauer anschauen. Scheint in der Tat nicht uninteressant zu sein, da man sich auf zukunftsorientierten Märkten bewegt. Nach den Ergebnissen der Vergangenheit, muss man die Marge für nennenswerte Ergebnissteigerungen aber wohl in der Tat endlich in den Griff bekommen.
Ich werde mir den Wert mal genauer anschauen. Scheint in der Tat nicht uninteressant zu sein, da man sich auf zukunftsorientierten Märkten bewegt. Nach den Ergebnissen der Vergangenheit, muss man die Marge für nennenswerte Ergebnissteigerungen aber wohl in der Tat endlich in den Griff bekommen.
Und es wird immer noch abverkauft, parallel über Xetra und Frankfurt. Seit Beginn dieser Aktion Mitte August gingen da rund 300.000 Stück zusammengenommen über den Tisch. Wird zwar nicht ausschliesslich aus der Quelle gewesen sein bzw. Stücke gedreht von FWB nach ETR, aber trotzdem: wer hat soviele Stücke oder was läuft hier?
Nach der letzten Info würde ich noch halten. Vielleicht verkaufen Banken und Fonds. Ich rechne damit, dass viele fondsgebundene Altersversorgungen nach 2008, 2009 sich jetzt wieder gewaltige Verluste eingehandelt haben. Sollte man wohl besser beitragsfrei stellen.
Zu 2,50 verkaufe ich nicht.
Zu 2,50 verkaufe ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.082.012 von Timberone am 13.09.11 18:40:25Auf welchen Thread zum Weitermachen wollen wir uns jetzt einigen???
... da muss noch nur mal ein mittelgroßer privatanleger rausgehen ... dann führt das schon zu kursdruck ... würde ich alles nicht überbewerten ...
Zitat von thefarmer: Auf welchen Thread zum Weitermachen wollen wir uns jetzt einigen???
Den Hauptthread, habs deshalb rüberkopiert.
Thread: Aufgepasst - HOEFT & WESSEL is back in the game!
kleiner persönlicher rückfall in vergangene zeiten...
derzeit sind wirklich sportordergrößen am start ... das hat schon einen gewissen seltenheitswert bei hoeft und wessel und ist zumindest eine kleine indikation dafür, dass es einstiegsinteressierte gibt.
3,860 1.000
3,840 1.160
3,720 750
3,600 2.150
3,590 1.000
3,500 810
3,240 1.100
3,080 375
2,700 2.000
2,633 6.436
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/hws.htm
1.500 2,530
31.070 2,520
845 2,510
1.000 2,500
100 2,460
500 2,450
1.700 2,440
1.500 2,400
1.200 2,365
2.000 2,350
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
41.415 1:0,405 16.781
derzeit sind wirklich sportordergrößen am start ... das hat schon einen gewissen seltenheitswert bei hoeft und wessel und ist zumindest eine kleine indikation dafür, dass es einstiegsinteressierte gibt.
3,860 1.000
3,840 1.160
3,720 750
3,600 2.150
3,590 1.000
3,500 810
3,240 1.100
3,080 375
2,700 2.000
2,633 6.436
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/hws.htm
1.500 2,530
31.070 2,520
845 2,510
1.000 2,500
100 2,460
500 2,450
1.700 2,440
1.500 2,400
1.200 2,365
2.000 2,350
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
41.415 1:0,405 16.781
Gestern lief die Meldung über den Ticker, dass man wieder einen weiteren Vertriebspartner im Boot hat ...
"ID.SYS GmbH und Höft & Wessel AG schließen umfangreiche strategische Partnerschaft für den Vertrieb von mobilen Terminals ab..."
"ID.SYS GmbH und Höft & Wessel AG schließen umfangreiche strategische Partnerschaft für den Vertrieb von mobilen Terminals ab..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.143.522 von derrest am 28.09.11 06:15:28Hört sich doch gut an. genau da hakts bei Höft & Wessel, an den Produkten ist ja nichts auszusetzen.
die vertriebs- und partnerausbau wird in den letzten jahren schon forciert betrieben - wobei das allein natürlich auch nicht reicht - abschlüsse sind das einzige was wirklich zählt. insoweit sind etwa die ernennung von vertrieblern für den usamerikanischen westen lobenswert - aber nicht mit einem abschluss gleichzusetzen.
allerdings - mit dem jüngst gewonnen auftrag ist hundw derzeit klar unterbewertet ... das konnte man in den letzten jahren auch nicht immer von dem laden sagen ...
derrest
allerdings - mit dem jüngst gewonnen auftrag ist hundw derzeit klar unterbewertet ... das konnte man in den letzten jahren auch nicht immer von dem laden sagen ...
derrest
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.148.438 von derrest am 29.09.11 07:36:59Im vergleich zu früher hat sich schon was geändert und ändert sich auch weiterhin. Das Unternehmen bewegt sich Richtung Pluspol und der Aktienkurs sieht sich vom Minuspol angezogen. Erstaunlich, ist aber halt so.
Hi,
hier eine Meldung:
Do, 29.09.1109:02
EANS-News: Höft & Wessel revolutioniert E-Ticketing im öffentlichen Personenverkehr (mit Bild)
Utl.: - Neues E-Ticketing-System für Check-in/Check-out mit NFC-Kreditkarte
- High-Speed-Boarding ohne Voranmeldung
- Fahrgast braucht nur noch NFC-Kreditkarte
Hannover/Swindon, 29.09.2011. (euro adhoc) - Lange Wartezeiten beim Ticketkauf in Bus und Bahn sind jetzt Geschichte - zumindest für Kunden von Höft & Wessel: Ihnen bietet der IT-Spezialist erstmals ein neues Almex-E-Ticketing-System für einfaches, kontaktloses Bezahlen per Kreditkarte ohne Voranmeldung. 'Mit diesem superschnellen Ticketing-System wird der öffentliche Personenverkehr geradezu revolutioniert. Der Fahrgast braucht nur noch eine Kreditkarte mit NFC-Funktion, um die Fahrt im Verkehrsmittel seiner Wahl direkt anzutreten. In der Praxis heißt das: Einsteigen, Karte vor das Lesegerät halten und Losfahren. Bei Fahrtende wird durch abschließendes Vorhalten der Karte vor ein Lesegerät der optimale Fahrpreis ermittelt und dann abgebucht. Einfacher geht es wirklich nicht', erläutert Thomas Wolf, Vorstand der Höft & Wessel-Gruppe, die Vorzüge des neuen Systems. Diesen exklusiven Komfort für Fahrer und Gast bietet Höft & Wessel durch High-End-Bordcomputer mit integriertem Fahrscheindrucker vom Typ almex.optima in der business line-Version (bl) und elektronischen Ticketentwertern der Serie almex.smartfare. Die Transaktionszeit mit dem Erkennen der Kreditkarte oder dem E-Ticket konnte mit dem neuen NFC-Ticketing-System auf ein Minimum reduziert werden und beträgt nur noch weniger als 500 Millisekunden.
Voraussetzung ist eine Kreditkarte mit EMV contactless-Funktion, einer RFID-
Technik für den Nahbereich, der sogenannten Near Field Communication (NFC). Die
Bezahlform wird seit Kurzem von großen Kreditkartenorganisationen angeboten.
Die in Großbritannien verwendete E-Ticketing-Lösung basiert auf der neuesten
und damit schnellsten Version ITSO 2.1.4, das die Boardingzeiten deutlich
verringert. Zudem wird das neue System in weiteren europäischen Ländern auch
mit den E-Ticketing-Standards VDV-KA und Calypso angeboten.
Bordrechner und Validatoren erkennen über ein Lesegerät sowohl NFC-Kreditkarten
mit den Funktionen MasterCard PayPassTM und Visa payWaveTM als auch E-Tickets
nach dem britischen ITSO-Standard. Das erleichtert dem Fahrgast die Bedienung,
beugt Fehlbedienungen vor und verbraucht weniger Platz im Arbeitsbereich des
Fahrers. Der Offline-Betrieb stellt sehr schnelle Transaktionszeiten sicher, da
keine Online-Anfragen über das Hintergrundsystem nötig sind. Jedes Terminal
erhält zyklisch in kurzen Abständen aktualisierte Sperrlisten, um trotz Offline-
Funktion hohe Sicherheit zu gewährleisten. Mit dieser Lösung wird ein sehr
einfaches und schnelles Tap-on/Tap-off- oder Check-in/Check-out-Verfahren
ermöglicht.
Bisher sind kontaktlose Kreditkarten für das Bezahlen einer zuvor bepreisten
Leistung vorgesehen. Die Ein- und Ausstiegserfassung bedeutet hingegen, dass
der Gesamtfahrpreis erst nach Umsteigen oder Fahrtende ermittelt wird. Auch
mussten sich Fahrgäste beim Verkehrsunternehmen registrieren und ein spezielles
Identifikationsmedium erwerben, um diese Verfahren zu nutzen. Die auf Basis der
Kreditkartensysteme entwickelte Innovation von Höft & Wessel ermöglicht es den
Fahrgästen nun, ohne vorher registriert zu werden, nur mit ihrer Kreditkarte am
Check-in/Check-out-Verfahren teilzunehmen.
Auch beim Bezahlen und der Fahrpreiserhebung profitieren Fahrgäste vom neuen
Ticketingsystem: Es sucht automatisch den passenden Fahrschein und besten Tarif
aus. Das Hintergrundsystem ermöglicht, einzelne Transaktionen über einen vom
Betreiber wählbaren Zeitraum zusammenzufassen; erst dann erfolgt das Einreichen
beim Payment-Service-Provider. Das spart Transaktionsgebühren. Wird eine Best-
Price-Strategie angewendet, kann dem Fahrgast im Gegenzug das günstigste Ticket
für sein Nutzungsverhalten in Rechnung gestellt werden, beispielsweise eine
Tageskarte statt mehrerer Einzelfahrscheine.
Die Verkehrsunternehmen selbst profitieren beim kontaktlosen Bezahlen per
Kreditkarte von schlanken Abrechnungsverfahren und Full Service der
Kreditkartenanbieter: Sie müssen sich weder um Kartenherstellung, -verteilung
oder -verwaltung, noch um das Forderungsmanagement kümmern.
Besonderes Merkmal der neuen Bordcomputer mit Fahrscheindrucker des Typs
almex.optima bl ist neben einem Reader für NFC-Kreditkarten und E-Tickets ein
leicht angewinkeltes Display für die Karteninformationen. Es ist auf einer
Ebene mit dem Reader an der Seite des Gerätes platziert. So ist es für den
Fahrgast einfach und gut einsehbar. Zudem können mobilitätseingeschränkte
Personen diese zusammengefasste Bedienfläche besonders gut erreichen und
erkennen. Weitere Produktvorteile sind die kleine Baugröße und der große
Papiervorrat. Bei der Entwicklung der NFC-Funktionalitäten für den
Betriebssystemkern wurde Höft & Wessel von der Firma CreditCall Ltd. in Bristol
unterstützt.
Der erste Praxistest steht jetzt an: Höft & Wessel stattet den größten privaten
Busbetreiber in Großbritannien, die FirstGroup, mit 4.000 Systemen aus. Sie
werden in die Unternehmens-IT integriert, 1.500 weitere sind in Planung.
Im Heimatmarkt seiner Marke Almex hat Höft & Wessel noch viel vor: 'Nachdem wir
im Busmarkt eine führende Position erreicht haben, wollen wir jetzt mit
stationären Ticketautomaten verstärkt in den Markt gehen. Hierbei zielen wir
zukünftig auch auf den Railmarkt Großbritanniens', sagt Peter Aylward, General
Manager von Almex UK in Swindon.
Gruß kelti
hier eine Meldung:
Do, 29.09.1109:02
EANS-News: Höft & Wessel revolutioniert E-Ticketing im öffentlichen Personenverkehr (mit Bild)
Utl.: - Neues E-Ticketing-System für Check-in/Check-out mit NFC-Kreditkarte
- High-Speed-Boarding ohne Voranmeldung
- Fahrgast braucht nur noch NFC-Kreditkarte
Hannover/Swindon, 29.09.2011. (euro adhoc) - Lange Wartezeiten beim Ticketkauf in Bus und Bahn sind jetzt Geschichte - zumindest für Kunden von Höft & Wessel: Ihnen bietet der IT-Spezialist erstmals ein neues Almex-E-Ticketing-System für einfaches, kontaktloses Bezahlen per Kreditkarte ohne Voranmeldung. 'Mit diesem superschnellen Ticketing-System wird der öffentliche Personenverkehr geradezu revolutioniert. Der Fahrgast braucht nur noch eine Kreditkarte mit NFC-Funktion, um die Fahrt im Verkehrsmittel seiner Wahl direkt anzutreten. In der Praxis heißt das: Einsteigen, Karte vor das Lesegerät halten und Losfahren. Bei Fahrtende wird durch abschließendes Vorhalten der Karte vor ein Lesegerät der optimale Fahrpreis ermittelt und dann abgebucht. Einfacher geht es wirklich nicht', erläutert Thomas Wolf, Vorstand der Höft & Wessel-Gruppe, die Vorzüge des neuen Systems. Diesen exklusiven Komfort für Fahrer und Gast bietet Höft & Wessel durch High-End-Bordcomputer mit integriertem Fahrscheindrucker vom Typ almex.optima in der business line-Version (bl) und elektronischen Ticketentwertern der Serie almex.smartfare. Die Transaktionszeit mit dem Erkennen der Kreditkarte oder dem E-Ticket konnte mit dem neuen NFC-Ticketing-System auf ein Minimum reduziert werden und beträgt nur noch weniger als 500 Millisekunden.
Voraussetzung ist eine Kreditkarte mit EMV contactless-Funktion, einer RFID-
Technik für den Nahbereich, der sogenannten Near Field Communication (NFC). Die
Bezahlform wird seit Kurzem von großen Kreditkartenorganisationen angeboten.
Die in Großbritannien verwendete E-Ticketing-Lösung basiert auf der neuesten
und damit schnellsten Version ITSO 2.1.4, das die Boardingzeiten deutlich
verringert. Zudem wird das neue System in weiteren europäischen Ländern auch
mit den E-Ticketing-Standards VDV-KA und Calypso angeboten.
Bordrechner und Validatoren erkennen über ein Lesegerät sowohl NFC-Kreditkarten
mit den Funktionen MasterCard PayPassTM und Visa payWaveTM als auch E-Tickets
nach dem britischen ITSO-Standard. Das erleichtert dem Fahrgast die Bedienung,
beugt Fehlbedienungen vor und verbraucht weniger Platz im Arbeitsbereich des
Fahrers. Der Offline-Betrieb stellt sehr schnelle Transaktionszeiten sicher, da
keine Online-Anfragen über das Hintergrundsystem nötig sind. Jedes Terminal
erhält zyklisch in kurzen Abständen aktualisierte Sperrlisten, um trotz Offline-
Funktion hohe Sicherheit zu gewährleisten. Mit dieser Lösung wird ein sehr
einfaches und schnelles Tap-on/Tap-off- oder Check-in/Check-out-Verfahren
ermöglicht.
Bisher sind kontaktlose Kreditkarten für das Bezahlen einer zuvor bepreisten
Leistung vorgesehen. Die Ein- und Ausstiegserfassung bedeutet hingegen, dass
der Gesamtfahrpreis erst nach Umsteigen oder Fahrtende ermittelt wird. Auch
mussten sich Fahrgäste beim Verkehrsunternehmen registrieren und ein spezielles
Identifikationsmedium erwerben, um diese Verfahren zu nutzen. Die auf Basis der
Kreditkartensysteme entwickelte Innovation von Höft & Wessel ermöglicht es den
Fahrgästen nun, ohne vorher registriert zu werden, nur mit ihrer Kreditkarte am
Check-in/Check-out-Verfahren teilzunehmen.
Auch beim Bezahlen und der Fahrpreiserhebung profitieren Fahrgäste vom neuen
Ticketingsystem: Es sucht automatisch den passenden Fahrschein und besten Tarif
aus. Das Hintergrundsystem ermöglicht, einzelne Transaktionen über einen vom
Betreiber wählbaren Zeitraum zusammenzufassen; erst dann erfolgt das Einreichen
beim Payment-Service-Provider. Das spart Transaktionsgebühren. Wird eine Best-
Price-Strategie angewendet, kann dem Fahrgast im Gegenzug das günstigste Ticket
für sein Nutzungsverhalten in Rechnung gestellt werden, beispielsweise eine
Tageskarte statt mehrerer Einzelfahrscheine.
Die Verkehrsunternehmen selbst profitieren beim kontaktlosen Bezahlen per
Kreditkarte von schlanken Abrechnungsverfahren und Full Service der
Kreditkartenanbieter: Sie müssen sich weder um Kartenherstellung, -verteilung
oder -verwaltung, noch um das Forderungsmanagement kümmern.
Besonderes Merkmal der neuen Bordcomputer mit Fahrscheindrucker des Typs
almex.optima bl ist neben einem Reader für NFC-Kreditkarten und E-Tickets ein
leicht angewinkeltes Display für die Karteninformationen. Es ist auf einer
Ebene mit dem Reader an der Seite des Gerätes platziert. So ist es für den
Fahrgast einfach und gut einsehbar. Zudem können mobilitätseingeschränkte
Personen diese zusammengefasste Bedienfläche besonders gut erreichen und
erkennen. Weitere Produktvorteile sind die kleine Baugröße und der große
Papiervorrat. Bei der Entwicklung der NFC-Funktionalitäten für den
Betriebssystemkern wurde Höft & Wessel von der Firma CreditCall Ltd. in Bristol
unterstützt.
Der erste Praxistest steht jetzt an: Höft & Wessel stattet den größten privaten
Busbetreiber in Großbritannien, die FirstGroup, mit 4.000 Systemen aus. Sie
werden in die Unternehmens-IT integriert, 1.500 weitere sind in Planung.
Im Heimatmarkt seiner Marke Almex hat Höft & Wessel noch viel vor: 'Nachdem wir
im Busmarkt eine führende Position erreicht haben, wollen wir jetzt mit
stationären Ticketautomaten verstärkt in den Markt gehen. Hierbei zielen wir
zukünftig auch auf den Railmarkt Großbritanniens', sagt Peter Aylward, General
Manager von Almex UK in Swindon.
Gruß kelti
Beitrag von heute - sicher darf die Ankündigung eher eine Evolution genannt werden - aber bei einer Installtion von 4000 Geräten von einem Test zu reden ... naja ... Post ist ja wohl auch nicht ganz richtig ... außerdem interessant: in Durban läuft auch ein Testprojekt...
Intelligentes E-Ticket berechnet Fahrstrecke
Automatischer Check-in am Lufthansa-Terminal, die Unterschrift auf dem mobilen Eingabegerät des Postboten oder der Fahrscheinkauf am Automaten: Den Produkten der Firma Höft & Wessel ist nahezu jeder Bundesbürger schon einmal begegnet. Künftig werden noch mehr Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr ganz neue Erfahrungen mit der innovativen Firma aus Hannover machen können, denn das Unternehmen kündigte unlängst eine “Revolution” auf dem Gebiet des elektronischen Fahrscheins im öffentlichen Nahverkehr an. Die Firma bringt zwei Bereiche zusammen, die bislang so noch nicht miteinander kombiniert wurden: Bargeldloses Bezahlen mittels funkender Kreditkarten in Abhängigkeit der vom Fahrgast zurückgelegten Strecke.
Was das Unternehmen eine Revolution nennt, ist in Wirklichkeit eine Evolution. Denn weder der drahtlose Bezahlvorgang mit der NFC-Technologie (Near-Field-Communication), noch der elektronische Fahrschein sind neue Lösungen. Vielmehr die Kombination beider Bereiche macht das sogenannte “Almex-Ticketing-System” zu einer echten Innovation. Die Lösung: Der Fahrgast hält beim Einsteigen seine mit einem NFC-Chip ausgestattete Kreditkarte vor das im Verkehrsmittel befindliche Lesegerät und wiederholt den Vorgang beim Aussteigen. Das Ticketing-System erkennt automatisch die günstigste Tarifvariante und bucht den Betrag ab. Da die Abwicklung des Zahlungsvorgangs offline geschieht, entfallen die sonst üblichen Zeiten, die für eine Verifizierung der Kreditkartentransaktion anfallen. Ein solcher Vorgang ist daher in weniger als 500 Millisekunden möglich, was bei hohem Fahrgastaufkommen auch nötig ist, damit keine Staus an den Terminals entstehen. Trotz des Offline-Modus sei die Zahlungssicherheit gewährleistet, sagt der Hersteller, denn die Validatoren gleichen die Kreditkarten mit intern gespeicherten Sperrlisten ab, die in regelmäßigen kurzen Abständen aktualisiert werden.
Höft & Wessel wird das neue Ticketsystem unter dem bestehenden Markennamen Almex in Großbritannien testen. Der Busbetreiber First Group stattet seine Fahrzeuge mit 4 000 Systemen aus, 1 500 weitere sind in Planung. Sollte sich das neue System bewähren, will das Unternehen für diese Lösung auch die Bahn in Großbritannien begeistern. Ein ähnlichstes Projekt führt der Hersteller gerade im südafrikanischen Durban aus. In Deutschland müssen dagegen Fahrgäste noch länger auf das innovative E-Ticketing-System warten. Hierzulande ist die NFC-Technologie noch nicht verbreitet, außerdem ist noch nicht entschieden, ob die Kreditkarte oder nicht doch das mit einem NFC-Chip ausgestattete Smartphone sich als virtuelle Geldbörse durchsetzt. (Martin Fryba/cid)
Intelligentes E-Ticket berechnet Fahrstrecke
Automatischer Check-in am Lufthansa-Terminal, die Unterschrift auf dem mobilen Eingabegerät des Postboten oder der Fahrscheinkauf am Automaten: Den Produkten der Firma Höft & Wessel ist nahezu jeder Bundesbürger schon einmal begegnet. Künftig werden noch mehr Fahrgäste im öffentlichen Nahverkehr ganz neue Erfahrungen mit der innovativen Firma aus Hannover machen können, denn das Unternehmen kündigte unlängst eine “Revolution” auf dem Gebiet des elektronischen Fahrscheins im öffentlichen Nahverkehr an. Die Firma bringt zwei Bereiche zusammen, die bislang so noch nicht miteinander kombiniert wurden: Bargeldloses Bezahlen mittels funkender Kreditkarten in Abhängigkeit der vom Fahrgast zurückgelegten Strecke.
Was das Unternehmen eine Revolution nennt, ist in Wirklichkeit eine Evolution. Denn weder der drahtlose Bezahlvorgang mit der NFC-Technologie (Near-Field-Communication), noch der elektronische Fahrschein sind neue Lösungen. Vielmehr die Kombination beider Bereiche macht das sogenannte “Almex-Ticketing-System” zu einer echten Innovation. Die Lösung: Der Fahrgast hält beim Einsteigen seine mit einem NFC-Chip ausgestattete Kreditkarte vor das im Verkehrsmittel befindliche Lesegerät und wiederholt den Vorgang beim Aussteigen. Das Ticketing-System erkennt automatisch die günstigste Tarifvariante und bucht den Betrag ab. Da die Abwicklung des Zahlungsvorgangs offline geschieht, entfallen die sonst üblichen Zeiten, die für eine Verifizierung der Kreditkartentransaktion anfallen. Ein solcher Vorgang ist daher in weniger als 500 Millisekunden möglich, was bei hohem Fahrgastaufkommen auch nötig ist, damit keine Staus an den Terminals entstehen. Trotz des Offline-Modus sei die Zahlungssicherheit gewährleistet, sagt der Hersteller, denn die Validatoren gleichen die Kreditkarten mit intern gespeicherten Sperrlisten ab, die in regelmäßigen kurzen Abständen aktualisiert werden.
Höft & Wessel wird das neue Ticketsystem unter dem bestehenden Markennamen Almex in Großbritannien testen. Der Busbetreiber First Group stattet seine Fahrzeuge mit 4 000 Systemen aus, 1 500 weitere sind in Planung. Sollte sich das neue System bewähren, will das Unternehen für diese Lösung auch die Bahn in Großbritannien begeistern. Ein ähnlichstes Projekt führt der Hersteller gerade im südafrikanischen Durban aus. In Deutschland müssen dagegen Fahrgäste noch länger auf das innovative E-Ticketing-System warten. Hierzulande ist die NFC-Technologie noch nicht verbreitet, außerdem ist noch nicht entschieden, ob die Kreditkarte oder nicht doch das mit einem NFC-Chip ausgestattete Smartphone sich als virtuelle Geldbörse durchsetzt. (Martin Fryba/cid)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.154.954 von derrest am 30.09.11 12:18:24ups Durban wurde schon im Dezember vermeldet...
Kontaktlose Kreditkarten für Südafrika
Nach 15 Jahren tauscht Durban Transport die Bordrechner mit Ticketfunktion für seine Busse aus. Die Verkehrsgesellschaft aus Südafrika setzt wieder auf Almex. Die 600 neuen Geräte sind nicht nur robust wie ihre Vorgänger, sie machen auch das E-Ticketing am Indischen Ozean möglich.
Die Herausforderung
Fast 15 Jahre haben die Fahrscheindrucker in den Bussen von Durban Transport zuverlässig ihren Dienst erfüllt, nun will das Unternehmen ins E-Ticketing-Zeitalter aufbrechen. Die Busse in der südafrikanischen Hafenstadt warten auf ein zeitgemäßes System, das alle Anforderungen ans E-Ticketing erfüllt. Darüber hinaus müssen die neuen Bordrechner mit Fahrscheindrucker robust, schnell und so zuverlässig sein wie die bisherigen Geräte.
Die Idee
Auf Almex folgt Almex. Durban Transport bekommt 600 almex.optima-Einheiten geliefert. Sie können E-Tickets lesen und greifen dabei auf die Smartcard-Technologie EMV contactless (Abk. für Europay, MasterCard, VisaCard) zurück. Zum ersten Mal wird damit in Südafrika eine Bezahlkarte nach dem EMV-Standard eingeführt. Für einfache Fahrten kann weiterhin mit Bargeld bezahlt werden. Die Geräte arbeiten kontaktlos. Das beschleunigt den Einstieg der Fahrgäste.
Die Praxis
Nicht nur Durban Transport hat sich für das almex.optima entschieden. Bei den Unternehmen Maluti und Mkuze im Umland von Durban werden gerade 48 Geräte installiert. Weitere 36 almex.optima folgen Anfang 2011. Der kleinere, auf Touristen spezialisierte Transportdienstleister Durban People Mover nutzt seit der Fußballweltmeisterschaft 25 Einheiten und hat mit dem Modell sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Auslieferung der 600 Bordrechner an Durban Transport beginnt 2011, ein Jahr später sollen alle Geräte installiert sein. Die Verantwortlichen des Verkehrsunternehmens freuen sich insbesondere auf die hohe Geschwindigkeit des Bordrechners und des Fahrscheindruckers sowie auf die robuste Konstruktion.
Kontaktlose Kreditkarten für Südafrika
Nach 15 Jahren tauscht Durban Transport die Bordrechner mit Ticketfunktion für seine Busse aus. Die Verkehrsgesellschaft aus Südafrika setzt wieder auf Almex. Die 600 neuen Geräte sind nicht nur robust wie ihre Vorgänger, sie machen auch das E-Ticketing am Indischen Ozean möglich.
Die Herausforderung
Fast 15 Jahre haben die Fahrscheindrucker in den Bussen von Durban Transport zuverlässig ihren Dienst erfüllt, nun will das Unternehmen ins E-Ticketing-Zeitalter aufbrechen. Die Busse in der südafrikanischen Hafenstadt warten auf ein zeitgemäßes System, das alle Anforderungen ans E-Ticketing erfüllt. Darüber hinaus müssen die neuen Bordrechner mit Fahrscheindrucker robust, schnell und so zuverlässig sein wie die bisherigen Geräte.
Die Idee
Auf Almex folgt Almex. Durban Transport bekommt 600 almex.optima-Einheiten geliefert. Sie können E-Tickets lesen und greifen dabei auf die Smartcard-Technologie EMV contactless (Abk. für Europay, MasterCard, VisaCard) zurück. Zum ersten Mal wird damit in Südafrika eine Bezahlkarte nach dem EMV-Standard eingeführt. Für einfache Fahrten kann weiterhin mit Bargeld bezahlt werden. Die Geräte arbeiten kontaktlos. Das beschleunigt den Einstieg der Fahrgäste.
Die Praxis
Nicht nur Durban Transport hat sich für das almex.optima entschieden. Bei den Unternehmen Maluti und Mkuze im Umland von Durban werden gerade 48 Geräte installiert. Weitere 36 almex.optima folgen Anfang 2011. Der kleinere, auf Touristen spezialisierte Transportdienstleister Durban People Mover nutzt seit der Fußballweltmeisterschaft 25 Einheiten und hat mit dem Modell sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Auslieferung der 600 Bordrechner an Durban Transport beginnt 2011, ein Jahr später sollen alle Geräte installiert sein. Die Verantwortlichen des Verkehrsunternehmens freuen sich insbesondere auf die hohe Geschwindigkeit des Bordrechners und des Fahrscheindruckers sowie auf die robuste Konstruktion.
Interview im Rahmen des Eigenkapitalforums mit Herrn Oehmen
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20929
Hört sich gut an ; insbesondere First mit 9000 Bordcomputern,dann rüstet H&W also nicht nur die 4000 Busse laut ad hoc neu aus,sondern First hat auch die Option für 1500 zusätzliche gezogen und die 3.500 Altgeräte in Schottland und Wales werden umgerüstet
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=20929
Hört sich gut an ; insbesondere First mit 9000 Bordcomputern,dann rüstet H&W also nicht nur die 4000 Busse laut ad hoc neu aus,sondern First hat auch die Option für 1500 zusätzliche gezogen und die 3.500 Altgeräte in Schottland und Wales werden umgerüstet
Nachdem H&W im April den Zuschlag für ein Stationäres System mit dem neuen almex.midi bekommen hat,hat sich Merseytravel erneut für Almex entschieden :für ca 1 Mio € werden smart card reader geliefert
http://www.publictenders.net/tender/126791
http://www.publictenders.net/tender/126791
dat jibbet ja garnich - jetzt haben wir auch noch zu allem überfluss die rückkehr der alten recken zu vermelden. ich weiß gar nicht so recht wie diese meldung einzuordnen ist - das oehmen nicht weiter machten will finde ich auf den ersten blick schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.477.852 von derrest am 14.12.11 10:26:40Die Börse scheint auch nicht zu jubeln. Aber in die richtige Richtung scheint der Zug zu fahren, nur die Zahlen stimmen noch nicht so. Der Vorstandswechsel freut mich auch nicht. Aber deshalb verkauf ich zu diesen Kursen nicht. Mir scheint es ist jetzt einiges auf den Weg gebracht, damit es zukünftig besser läuft.
News
200 Elites ordered by Nottingham City Council
Published: Thu, 22 Dec 2011 14:42:13 +0000
Nottingham City Council in the UK has placed an order for 200 Aura Elite pay and display parking meters manufactured by the Metric Group to replace their existing on and off street equipment. Metric, the UK’s only pay and display parking machine manufacturer, says it won the order against strong European competition.
alhpa keypad.jpg
The first phase of a delivery programme for installation of the 195 solar and five mains Elite’s for on and off street parking in Nottingham will start before the end of the year.
Nottingham’s specification is for the Aura Elite to provide coin, chip and pin and wave and pay options to meet their city centre parking needs, and the machines will have a GPRS connection to a Back Office Web ASLAN system. The company has appointed a dedicated project manager to oversee the installation of the 200 Aura Elite’s which will also have data entry via full QWERTY alpha-numeric keypads
Related Links
Quelle: Metric website
200 Elites ordered by Nottingham City Council
Published: Thu, 22 Dec 2011 14:42:13 +0000
Nottingham City Council in the UK has placed an order for 200 Aura Elite pay and display parking meters manufactured by the Metric Group to replace their existing on and off street equipment. Metric, the UK’s only pay and display parking machine manufacturer, says it won the order against strong European competition.
alhpa keypad.jpg
The first phase of a delivery programme for installation of the 195 solar and five mains Elite’s for on and off street parking in Nottingham will start before the end of the year.
Nottingham’s specification is for the Aura Elite to provide coin, chip and pin and wave and pay options to meet their city centre parking needs, and the machines will have a GPRS connection to a Back Office Web ASLAN system. The company has appointed a dedicated project manager to oversee the installation of the 200 Aura Elite’s which will also have data entry via full QWERTY alpha-numeric keypads
Related Links
Quelle: Metric website
Ab 17.07.2012 Rudolf Spiller als neues Vorstandsmitglied.
Was meint Ihr dazu ? Kann er die Firma wieder auf Vordermann bringen.
Was meint Ihr dazu ? Kann er die Firma wieder auf Vordermann bringen.
EANS-News: Höft & Wessel AG stellt sich neu auf
EANS-News: Höft & Wessel AG stellt sich neu auf
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: - Vorläufige Zahlen für 2012 besser als erwartet
- Führungsspitze neu besetzt
- Partnerschaft mit Zollner Elektronik wird intensiviert
Jahresergebnis
Hannover, 14.02.2013. (euro adhoc) - Nach vorläufigen Zahlen für das zu Ende gegangene Jahr 2012 wird die Höft & Wessel AG mit EUR 79,9 Mio. (+ 2,5 %) mehr als den erwarteten Umsatz erreichen und beim Betriebsergebnis mit EUR -7,9 Mio. (+ 19 %) auch besser als prognostiziert abschneiden.
Die vorläufigen Geschäftszahlen für 2012 zeigen auch die Erfolge der Mitte 2012 eingeleiteten Restrukturierung. Im Rahmen eines komplexen, ganzheitlichen Programmes wurden Verbesserungspotenziale von mehr als EUR 10 Mio. identifiziert und in mehr als 770 Maßnahmen zur Umsetzung überführt. Diese waren zu Ende 2012 bereits zu mehr als 60 Prozent realisiert und werden bis Mitte 2013 vollständig umgesetzt.
Mit dem Jahreswechsel hat die Höft & Wessel AG die restriktive Phase der Restrukturierung abgeschlossen und die so genannte konstruktive Phase begonnen, die im Sommer des laufenden Jahres zu Ende geht.
Michael Höft ist zum 31.12.2012 aus dem Vorstand und Rolf Wessel im Dezember 2012 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Die H & W Holding GmbH hat zu Beginn des Jahres 2013 24,9 Prozent der an der Höft & Wessel AG gehaltenen Anteile an einen Treuhänder übergeben.
Die Höft & Wessel AG hat damit die Anfang 2012 begonnene Neuausrichtung zu Beginn des Jahres 2013 weitgehend abgeschlossen. Das Kerngeschäft des Technologieunternehmens wird nunmehr über die drei Prozesse Auftragsgewinnung, Lösungsdefinition, Auftragserfüllung sowie unterstützende Dienstleistungen abgebildet. Mit dieser Optimierung der internen Prozesse richtet sich die Höft & Wessel AG noch besser auf die Kundenbedarfe aus.
Die Organisationsstruktur konnte durch die neuen Prozesse weiter vereinfacht werden. Mit Rudolf Spiller wird zukünftig ein Vorstand das Unternehmen führen. Der Vertrag mit Spiller wurde bis Ende 2014 verlängert. Direkt unterhalb des Vorstands gibt es zukünftig eine Führungsebene mit fünf Managern, die die Verantwortung für das operative Geschäft der börsennotierten Gesellschaft übernehmen. Nachdem der Vorstand Mitte 2012 neu besetzt wurde, werden auch wesentliche Managerpositionen in der Führungsspitze neu besetzt.
Die Höft & Wessel AG benötigt, um Ihre Wettbewerbsposition weiter auszubauen, Unterstützung im Produktentstehungsprozess. Aus diesem Grund wird die enge und langjährige Partnerschaft mit der international aufgestellten Zollner Elektronik AG mit Sitz im bayerischen Zandt weiter ausgebaut. Durch die breite Branchenaufstellung und Technologievielfalt des Familienunternehmens stabilisiert die Höft & Wessel AG eine kompetente Partnerschaft. Dadurch können Ziele, wie die Verkürzung der Produktions- und Lieferzeiten sowie eine weitere Verbesserung der Qualität optimal und nachhaltig erreicht werden.
Mit dem erfolgreichen Restrukturierungsprogramm, der zukunftsorientierten Neuausrichtung sowie der neuen Führungsstruktur und -mannschaft sieht die Höft & Wessel AG nun gute Voraussetzungen, in 2013 den wirtschaftlichen Turnaround zu schaffen und ein langfristiges Refinanzierungskonzept abschließen zu können.
Rückfragehinweis: Arnd Fritzemeier
Tel.: +49-511-6102-300
E-Mail: PR@hoeft-wessel.com
Unternehmen: Höft & Wessel AG Rotenburger Str. 20 D-30659 Hannover Telefon: +49-511-6102-0 FAX: +49-511-6102-411 Email: ir@hoeft-wessel.com WWW: http://www.hoeft-wessel.com Branche: Technologie ISIN: DE0006011000 Indizes: Prime All Share, Technology All Share Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE0006011000
AXC0061 2013-02-14/09:00
© 2013 dpa-AFX
EANS-News: Höft & Wessel AG stellt sich neu auf
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: - Vorläufige Zahlen für 2012 besser als erwartet
- Führungsspitze neu besetzt
- Partnerschaft mit Zollner Elektronik wird intensiviert
Jahresergebnis
Hannover, 14.02.2013. (euro adhoc) - Nach vorläufigen Zahlen für das zu Ende gegangene Jahr 2012 wird die Höft & Wessel AG mit EUR 79,9 Mio. (+ 2,5 %) mehr als den erwarteten Umsatz erreichen und beim Betriebsergebnis mit EUR -7,9 Mio. (+ 19 %) auch besser als prognostiziert abschneiden.
Die vorläufigen Geschäftszahlen für 2012 zeigen auch die Erfolge der Mitte 2012 eingeleiteten Restrukturierung. Im Rahmen eines komplexen, ganzheitlichen Programmes wurden Verbesserungspotenziale von mehr als EUR 10 Mio. identifiziert und in mehr als 770 Maßnahmen zur Umsetzung überführt. Diese waren zu Ende 2012 bereits zu mehr als 60 Prozent realisiert und werden bis Mitte 2013 vollständig umgesetzt.
Mit dem Jahreswechsel hat die Höft & Wessel AG die restriktive Phase der Restrukturierung abgeschlossen und die so genannte konstruktive Phase begonnen, die im Sommer des laufenden Jahres zu Ende geht.
Michael Höft ist zum 31.12.2012 aus dem Vorstand und Rolf Wessel im Dezember 2012 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Die H & W Holding GmbH hat zu Beginn des Jahres 2013 24,9 Prozent der an der Höft & Wessel AG gehaltenen Anteile an einen Treuhänder übergeben.
Die Höft & Wessel AG hat damit die Anfang 2012 begonnene Neuausrichtung zu Beginn des Jahres 2013 weitgehend abgeschlossen. Das Kerngeschäft des Technologieunternehmens wird nunmehr über die drei Prozesse Auftragsgewinnung, Lösungsdefinition, Auftragserfüllung sowie unterstützende Dienstleistungen abgebildet. Mit dieser Optimierung der internen Prozesse richtet sich die Höft & Wessel AG noch besser auf die Kundenbedarfe aus.
Die Organisationsstruktur konnte durch die neuen Prozesse weiter vereinfacht werden. Mit Rudolf Spiller wird zukünftig ein Vorstand das Unternehmen führen. Der Vertrag mit Spiller wurde bis Ende 2014 verlängert. Direkt unterhalb des Vorstands gibt es zukünftig eine Führungsebene mit fünf Managern, die die Verantwortung für das operative Geschäft der börsennotierten Gesellschaft übernehmen. Nachdem der Vorstand Mitte 2012 neu besetzt wurde, werden auch wesentliche Managerpositionen in der Führungsspitze neu besetzt.
Die Höft & Wessel AG benötigt, um Ihre Wettbewerbsposition weiter auszubauen, Unterstützung im Produktentstehungsprozess. Aus diesem Grund wird die enge und langjährige Partnerschaft mit der international aufgestellten Zollner Elektronik AG mit Sitz im bayerischen Zandt weiter ausgebaut. Durch die breite Branchenaufstellung und Technologievielfalt des Familienunternehmens stabilisiert die Höft & Wessel AG eine kompetente Partnerschaft. Dadurch können Ziele, wie die Verkürzung der Produktions- und Lieferzeiten sowie eine weitere Verbesserung der Qualität optimal und nachhaltig erreicht werden.
Mit dem erfolgreichen Restrukturierungsprogramm, der zukunftsorientierten Neuausrichtung sowie der neuen Führungsstruktur und -mannschaft sieht die Höft & Wessel AG nun gute Voraussetzungen, in 2013 den wirtschaftlichen Turnaround zu schaffen und ein langfristiges Refinanzierungskonzept abschließen zu können.
Rückfragehinweis: Arnd Fritzemeier
Tel.: +49-511-6102-300
E-Mail: PR@hoeft-wessel.com
Unternehmen: Höft & Wessel AG Rotenburger Str. 20 D-30659 Hannover Telefon: +49-511-6102-0 FAX: +49-511-6102-411 Email: ir@hoeft-wessel.com WWW: http://www.hoeft-wessel.com Branche: Technologie ISIN: DE0006011000 Indizes: Prime All Share, Technology All Share Börsen: Freiverkehr: Hannover, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
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