United Mobility Technology !!!!! (Seite 1438)
eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
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Man bezahlt ja den Gesamtbetrag mit Payback Pay und die nur eine Variante. Wie bei Thalia. Punkte bekommt man dann eben nur auf die nichtversicherungspflichtigen Medikamente, aber bezahlt wird gesamt .
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.860.557 von Origineller_Name am 21.06.19 12:38:00Naja, in letzter Zeit habe ich min. 50% meiner Einkäufe bei der Apotheke ohne Verschreibung vom Arzt gemacht. Da ich es erstens dringend brauchte und zumal die letzten Arztbesuch mir gar keinen Schein ausgestellt haben.
Ich denke auch ohne Verschreibung kommt noch genug zusammen, auch wenn online Apotheken billiger sind. Die goldene Generation altert und davon kauft wahrscheinlich kaum jemand online die Sachen die er braucht. Aber ja haltbare Produkte vergleiche ich auch des Öfteren mit online Apotheken und falls ich mal etwas nicht adhoc brauche dann bestelle ich auch online. Ggf. könnte man das System ja auch auf online Apotheken ausweiten ? Was würde dagegen sprechen, die hätten ja auch etwas von der Kundenbindung
Ich denke auch ohne Verschreibung kommt noch genug zusammen, auch wenn online Apotheken billiger sind. Die goldene Generation altert und davon kauft wahrscheinlich kaum jemand online die Sachen die er braucht. Aber ja haltbare Produkte vergleiche ich auch des Öfteren mit online Apotheken und falls ich mal etwas nicht adhoc brauche dann bestelle ich auch online. Ggf. könnte man das System ja auch auf online Apotheken ausweiten ? Was würde dagegen sprechen, die hätten ja auch etwas von der Kundenbindung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.860.098 von walle1fc am 21.06.19 11:49:43Dabei gilt allerdings wie immer, und ganz besonders gilt dies aufgrund der ernüchternden Vergangenheit bei UMT(!), daß nur Abschlüsse zählen, keine Zukunftsprojektionen.
Außerdem wurde ja erst jüngst den Apotheken verboten, den Kunden kleine Geschenke (Taschentuch-Päckchen, Traubenzucker etc.) zu machen, wenn man Arzneimittel auf Rezept kauft. Das Prinzip ist ähnlich der Buchpreisbindung. Und deswegen werden die Aportheken auf solche Käufe, ähnlich wie Thalia bei Büchern, auch keine Payback-Punkte gutschreiben dürfen. Damit fallen bei Thalia bestimmt 90% der Gesamtumsätze durchs Raster, bei Apotheken dürfte es nicht ganz so viel, aber dennoch der überwiegende Teil der Umsätze sein - insbesondere, wo es angesichts der Billigpreise der Internetapothekan für Informierte meist kaum Sinn macht, sich teure selbstbezahlte Arznei in der Filiale vor Ort zu kaufen.
Außerdem wurde ja erst jüngst den Apotheken verboten, den Kunden kleine Geschenke (Taschentuch-Päckchen, Traubenzucker etc.) zu machen, wenn man Arzneimittel auf Rezept kauft. Das Prinzip ist ähnlich der Buchpreisbindung. Und deswegen werden die Aportheken auf solche Käufe, ähnlich wie Thalia bei Büchern, auch keine Payback-Punkte gutschreiben dürfen. Damit fallen bei Thalia bestimmt 90% der Gesamtumsätze durchs Raster, bei Apotheken dürfte es nicht ganz so viel, aber dennoch der überwiegende Teil der Umsätze sein - insbesondere, wo es angesichts der Billigpreise der Internetapothekan für Informierte meist kaum Sinn macht, sich teure selbstbezahlte Arznei in der Filiale vor Ort zu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.857.035 von Origineller_Name am 21.06.19 03:06:07Demnächst könnten noch Apotheken hinzu kommen. Beim letzten Einkauf bei einer Apotheke habe ich nachgefragt ob man mit Payback pay zahlen könnte da würde es erstmal verneint, aber man sagte mir dass man da dran arbeitet.... Punkte könnte man aber kassieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.859.669 von Crowww am 21.06.19 11:09:33Hier ist doch alles enttäuschend in 2019!
Payback Pay, Peaches Mobile Desaster, Neukundengewinnung, IR-Kommunikation, Aktienkurs. Alles mega schlecht!
Payback Pay, Peaches Mobile Desaster, Neukundengewinnung, IR-Kommunikation, Aktienkurs. Alles mega schlecht!
Das ist auf alle Fälle extrem enttäuschend, dass man es nicht schafft als "Marktführer" weitere Kunden für Payback Pay gewinnen zu können. Seit Penny!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.851.800 von Wertefinder1 am 20.06.19 14:42:40Anstatt Äpfel mit Birnen zu vergleichen, könntest Du auch einfach die Zahlen nehmen, welche Payback selbst angibt - und zwar hier:
https://www.payback.net/de/ueber-payback/daten-fakten/
Dort schreiben sie von mehreren hunderttausend Payback Pay-Nutzern, welche im Durchschnitt vier Mal pro Monat per Payback Pay zahlen.
Selbst wenn es nur die geringst mögliche Ausprägung von "mehrere 100.000" wären, also 200.000, dann ergäbe das bei 4 Zahlungen/Monat schon 800.000 Zahlungen/Monat, also knapp 10.000.000 Zahlungen/Jahr. Ich habe aber mal irgendwo gelesen, daß der Payback-Chef Ende letzten Jahres die Nutzer mit 600.000 angab, ohne das ich Dir da jetzt noch die Quelle angeben kann. Dann wären wir da schon bei knapp 29.000.000 Zahlungen pro Jahr. Wenn man dann noch einbezieht, daß sich mobiles Zahlen immr mehr durchsetzt, dürfte die Zahl mittlerweile eher höher geworden sein.
Auf der anderen Seite halte ich einen durchschnittlichen Transaktionsbetrag von 30 Euro eher für zu hoch angesetzt. Nach dem Ausstieg von Galeria Kaufhof wird Payback Pay dann noch bei folgenden Kunden im Einsatz sein (https://www.payback.de/app/pay):
Aral
dm
real
Rewe
Alnatura
TeeGschwender
Thalia
Penny
Der Löwenteil der Umsätze dürfte also bei den Discountern dm, real, Rewe und Penny anfallen. Und da erscheinen mir 30 Euro im Schnitt doch als sportlich.
Insgesamt scheint die Entwicklung bei Payback Pay allerdings zu stocken, stagniert die Zahl der Partnerunternehmen doch immer noch bei den oben genannten neun, zukünftig dann nur noch acht, Akzeptanzstellen, und der letzte Neuzugang (Penny) ist nun auch schon über ein Jahr her. Seitens Payback-Partnern wie Apollo Optik, A.T.U., Burger King, Dänisches Bettenlager, Dehner, Fressnapf, Nordsee, Pfennigpfeifer o.ä. scheint da, zumindest momentan, keinerlei Bedarf zu bestehen.
https://www.payback.net/de/ueber-payback/daten-fakten/
Dort schreiben sie von mehreren hunderttausend Payback Pay-Nutzern, welche im Durchschnitt vier Mal pro Monat per Payback Pay zahlen.
Selbst wenn es nur die geringst mögliche Ausprägung von "mehrere 100.000" wären, also 200.000, dann ergäbe das bei 4 Zahlungen/Monat schon 800.000 Zahlungen/Monat, also knapp 10.000.000 Zahlungen/Jahr. Ich habe aber mal irgendwo gelesen, daß der Payback-Chef Ende letzten Jahres die Nutzer mit 600.000 angab, ohne das ich Dir da jetzt noch die Quelle angeben kann. Dann wären wir da schon bei knapp 29.000.000 Zahlungen pro Jahr. Wenn man dann noch einbezieht, daß sich mobiles Zahlen immr mehr durchsetzt, dürfte die Zahl mittlerweile eher höher geworden sein.
Auf der anderen Seite halte ich einen durchschnittlichen Transaktionsbetrag von 30 Euro eher für zu hoch angesetzt. Nach dem Ausstieg von Galeria Kaufhof wird Payback Pay dann noch bei folgenden Kunden im Einsatz sein (https://www.payback.de/app/pay):
Aral
dm
real
Rewe
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Der Löwenteil der Umsätze dürfte also bei den Discountern dm, real, Rewe und Penny anfallen. Und da erscheinen mir 30 Euro im Schnitt doch als sportlich.
Insgesamt scheint die Entwicklung bei Payback Pay allerdings zu stocken, stagniert die Zahl der Partnerunternehmen doch immer noch bei den oben genannten neun, zukünftig dann nur noch acht, Akzeptanzstellen, und der letzte Neuzugang (Penny) ist nun auch schon über ein Jahr her. Seitens Payback-Partnern wie Apollo Optik, A.T.U., Burger King, Dänisches Bettenlager, Dehner, Fressnapf, Nordsee, Pfennigpfeifer o.ä. scheint da, zumindest momentan, keinerlei Bedarf zu bestehen.
Der Drang nach digitalem Geld wird größer. Facebook plant Libra und es gibt Stimmen, die den E-Euro fordern.
UMT ist genau im richtigen Umfeld und Trend. Es muss "nur" noch alles zusammen kommen.
Es könnte eine Mega Story werden...
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Die Zahl ist bei gerade Mal zwei vernünftigen Kunden unfassbar!
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