United Mobility Technology !!!!! (Seite 1620)
eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
Beiträge: 18.551
ID: 1.172.489
ID: 1.172.489
Aufrufe heute: 36
Gesamt: 925.257
Gesamt: 925.257
Aktive User: 0
ISIN: DE000A2YN702 · WKN: A2YN70 · Symbol: UMDK
0,3150
EUR
-3,08 %
-0,0100 EUR
Letzter Kurs 17:36:18 Xetra
Neuigkeiten
18.04.24 · IRW Press |
21.12.23 · IRW Press |
19.12.23 · IRW Press |
Werte aus der Branche Sonstige Technologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
15,170 | +14,92 | |
0,7000 | +14,75 | |
10,420 | +14,63 | |
127,63 | +12,28 | |
21,180 | +11,77 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,8921 | -6,08 | |
2,7800 | -7,02 | |
0,6931 | -7,59 | |
3,2700 | -10,41 | |
1,1430 | -60,37 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Nachdem das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz bereits
mehr als vervierfachen konnte, rechnen wir für 2018 mit einem weiteren
signifikanten Umsatzplus von 71,2% auf 11,1 Mio. Euro. Das Wachstum dürfte
dabei wesentlich von steigenden Lizenz- und Transaktionsgebühren ausgehen
und die Abhängigkeit von projektgetriebenen Einrichtungsumsätzen und dem
margenschwachen B2C-Geschäft (Prelado) spürbar reduzieren. Dieser positive
Produktmixeffekt sollte es UMT ermöglichen, die EBIT-Marge im laufenden
Jahr auf 20,2% annähernd zu verdoppeln.
Bis 2021 sollte das steigende Transaktionsvolumen den Umsatz weiter bis auf
19,5 Mio. Euro wachsen lassen (CAGR 2018-21e: 20,5%). Neben dem anhaltenden
Erfolg von Payback Pay dürfte die Entwicklung vor allem durch die in H2
marktreife eigene App 'LOYAL' begünstigt werden. Diese wird es ermöglichen,
auch Lösungen von Dritten in einer einzigen Zahlungsschnittstelle
zusammenzufassen. Zudem sollte UMT zukünftig in der Lage sein,
Transaktionen bankenunabhängig abzuwickeln und so die Kosten spürbar zu
reduzieren. In Verbindung mit der hohen Skalierbarkeit des Geschäftsmodells
dürfte dies bis 2021 zu einer signifikanten Steigerung der EBIT-Marge auf
36,5% führen.
Fazit: Wir sehen UMT aktuell an einem wichtigen Wendepunkt. Nachdem das
Unternehmen in den letzten Jahren sowohl die eigene Plattformtechnologie
als auch die Marktabdeckung massiv vorangebracht hat, sollten nun die
Transaktionen auf der Plattform und damit die skalierbaren Gebühren spürbar
ansteigen. Die hieraus resultierenden Umsatz- und Margenpotenziale sehen
wir in der aktuellen Marktbewertung mit einem KGV 2018e von 16,5x bzw.
einem KGV 2019e von 7,7x noch in keiner Weise reflektiert. Wir nehmen daher
die Coverage der UMT mit einem DCFbasierten Kursziel von 2,10 Euro auf und
empfehlen die Aktie damit zum Kauf.
mehr als vervierfachen konnte, rechnen wir für 2018 mit einem weiteren
signifikanten Umsatzplus von 71,2% auf 11,1 Mio. Euro. Das Wachstum dürfte
dabei wesentlich von steigenden Lizenz- und Transaktionsgebühren ausgehen
und die Abhängigkeit von projektgetriebenen Einrichtungsumsätzen und dem
margenschwachen B2C-Geschäft (Prelado) spürbar reduzieren. Dieser positive
Produktmixeffekt sollte es UMT ermöglichen, die EBIT-Marge im laufenden
Jahr auf 20,2% annähernd zu verdoppeln.
Bis 2021 sollte das steigende Transaktionsvolumen den Umsatz weiter bis auf
19,5 Mio. Euro wachsen lassen (CAGR 2018-21e: 20,5%). Neben dem anhaltenden
Erfolg von Payback Pay dürfte die Entwicklung vor allem durch die in H2
marktreife eigene App 'LOYAL' begünstigt werden. Diese wird es ermöglichen,
auch Lösungen von Dritten in einer einzigen Zahlungsschnittstelle
zusammenzufassen. Zudem sollte UMT zukünftig in der Lage sein,
Transaktionen bankenunabhängig abzuwickeln und so die Kosten spürbar zu
reduzieren. In Verbindung mit der hohen Skalierbarkeit des Geschäftsmodells
dürfte dies bis 2021 zu einer signifikanten Steigerung der EBIT-Marge auf
36,5% führen.
Fazit: Wir sehen UMT aktuell an einem wichtigen Wendepunkt. Nachdem das
Unternehmen in den letzten Jahren sowohl die eigene Plattformtechnologie
als auch die Marktabdeckung massiv vorangebracht hat, sollten nun die
Transaktionen auf der Plattform und damit die skalierbaren Gebühren spürbar
ansteigen. Die hieraus resultierenden Umsatz- und Margenpotenziale sehen
wir in der aktuellen Marktbewertung mit einem KGV 2018e von 16,5x bzw.
einem KGV 2019e von 7,7x noch in keiner Weise reflektiert. Wir nehmen daher
die Coverage der UMT mit einem DCFbasierten Kursziel von 2,10 Euro auf und
empfehlen die Aktie damit zum Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.534.323 von Wertefinder1 am 25.08.18 16:52:48Also verstehen tu ich das meiste nicht bei UMT aber was ich weiss ist folgendes: Software besteht nicht nur aus dem GUI, sondern hat auch die Funktion Daten zu sammeln, speichern und zu übermitteln. UMT hat im Bereich mobile Payment meines Wissens nur ein Produkt und das ist ihre software platform. Diese übermittelt Zahlungsdaten per NFC oder scan vom Handy zur Kasse. Die Kasse übermittelt die Daten an den Zahlungsabwickler (Intercard AG) und der macht die Abwicklung mit der Bank. Weiterhin muss man auch noch andere Daten wie die Payback Kundennummer und die Coupons usw. übermitteln. Dann kann UMT aus diesen ganzen Daten auch noch eine Analyse erstellen (stichwort gläserner Kunde) und das ist mit weiteren Dienstleistungen gemeint. Der Zahlungsverkehr ist schon relativ komplex, weil das hochverschlüsselt sein muss und auch möglichst schnell gehen soll. Wenn die Transaktion genehmigt wurde wird das sofort auf dem Handy wiederum angezeigt.
Du meintest mit Payback app warscheinlich nur die Grafik-Oberfläche GUI, aber was darunter passiert wird dem User nicht angezeigt.
Das ist mein Verständnis von UMT. Für Korrekturen und Ergänzungen bin ich dankbar. Schliesslich bin ich mit meiner Hobby-Analyse hier nicht das Mass aller Dinge. Allerdings habe ich auch gelernt, daß all diese Details völlig unwichtig sind, wenn man mit Aktien Geld verdienen will. Eigentlich ist nur wichtig, daß der Umsatz und die Profitabilität steigt und dass für Konkurenten hohe Eintrittsbarrieren bestehen. Das ist bei UMT noch nicht erkennbar, aber ich hoffe das wird. Leider ist die Aktie schon fast so hoch bewertet als würde dies alles zutreffen.
Du meintest mit Payback app warscheinlich nur die Grafik-Oberfläche GUI, aber was darunter passiert wird dem User nicht angezeigt.
Das ist mein Verständnis von UMT. Für Korrekturen und Ergänzungen bin ich dankbar. Schliesslich bin ich mit meiner Hobby-Analyse hier nicht das Mass aller Dinge. Allerdings habe ich auch gelernt, daß all diese Details völlig unwichtig sind, wenn man mit Aktien Geld verdienen will. Eigentlich ist nur wichtig, daß der Umsatz und die Profitabilität steigt und dass für Konkurenten hohe Eintrittsbarrieren bestehen. Das ist bei UMT noch nicht erkennbar, aber ich hoffe das wird. Leider ist die Aktie schon fast so hoch bewertet als würde dies alles zutreffen.
Ich kann nicht einschätzen, wie stark UMT an den einzelnen Transaktionskosten beteiligt ist, aber bei steigender Aufmerksamkeit steigt auch das Interesse anderer Händler an PPay. Bestes Beispiel Penny und m.E. auch Nordsee. Media Markt Märkte wären auch toll als Kunde. Derzeit verdient wie schon festgestellt den Großteil mit Software und Dienstleistungen, Hardware Implementierung. Dad muss nicht so bleiben.
Derzeit macht UMT einfach der Erfolg von Payback Pay aus. Für Wirecard ist UMT ein Übernahmekanditat. Gerade war vor der Tagesschau Werbung der Sparkasse für Mobile Payment mit dem SP. Wenn sich Payback Pay weiter ausbreitet, natürlich derzeit garantiert durch Payback, dann klingelt die Kasse bei UMT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.533.267 von WallStGuerilla am 25.08.18 12:54:22
Das stimmt doch schlicht nicht. Und Du verstehst offenbar nicht, was UMT ausmacht. Ich hatte die Payback App schon auf meinem Smartphone, als es die Funktionalität Pay nicht gab und man muss schreiben, das die Integration von Pay in die App nahtlos hervorragend umgesetzt wurde.
https://www.umt.ag/de/kunden/fuer-haendler
"Unser Partner für das mobile Bezahlen ist die UMT AG. Mit der UMT AG haben wir einen flexiblen und agilen Dienstleister und Partner gefunden, mit dem wir das Thema hervorragend bearbeitet und aufgesetzt haben. Wir sind auch davon überzeugt in der Zukunft einige weitere Innovationen gestalten zu können."
Bernhard Brugger, CEO PAYBACK
Zitat von WallStGuerilla: ... Aber es ist kein Wunder, dass es niemand versteht, da UMT auf der Homepage weiterhin den Eindruck erweckt, als würde Ihnen Payback gehören.
Das stimmt doch schlicht nicht. Und Du verstehst offenbar nicht, was UMT ausmacht. Ich hatte die Payback App schon auf meinem Smartphone, als es die Funktionalität Pay nicht gab und man muss schreiben, das die Integration von Pay in die App nahtlos hervorragend umgesetzt wurde.
https://www.umt.ag/de/kunden/fuer-haendler
"Unser Partner für das mobile Bezahlen ist die UMT AG. Mit der UMT AG haben wir einen flexiblen und agilen Dienstleister und Partner gefunden, mit dem wir das Thema hervorragend bearbeitet und aufgesetzt haben. Wir sind auch davon überzeugt in der Zukunft einige weitere Innovationen gestalten zu können."
Bernhard Brugger, CEO PAYBACK
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.530.849 von Crowww am 24.08.18 21:28:28Wäre doch schade, denn das könnte ein Kunde für UMT sein. UMT ist ein Software Hersteller und kein Zahlungsdienstleister wie Wirecard, soweit ich informiert bin. Die Zahlungsabwicklung bei Payback macht auch nicht UMT, sondern Intercard/ Paymorrow. Aber es ist kein Wunder, dass es niemand versteht, da UMT auf der Homepage weiterhin den Eindruck erweckt, als würde Ihnen Payback gehören.
Klingt jetzt schon gescheitert.
Deutsche Bank: Hoffnung durch Mobile-Payment-Beteiligung?
Jonas Lerch | Werksstudent
24.08.2018 - 15:14 UhrDie Deutsche-Bank-Aktie konnte sich nach den guten Quartalszahlen im Juni nur vorübergehend erholen. Herabstufungen durch zahlreiche Analysten drücken seit Wochen auf die Stimmung und den Kurs. Jetzt sorgt eine überraschende Fintech-Beteiligung für frischen Wind.
Die Deutsche Bank sichert sich für einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag knapp zehn Prozent an Modo Payments, einem Dienstleister für mobiles Bezahlen. Ziel der Partnerschaft: Zahlungen sollen künftig direkt auf die digitalen Geldbörsen (Wallets) von Paypal, M-Pesa oder Alipay weitergeleitet werden.
Umbruch im Zahlungsverkehr
In den Schwellenländern boomt der Markt für mobile Bezahldienste bereits abseits des traditionellen Zahlungsverkehrs. Immer mehr Menschen möchten komfortabel mit dem Mobiltelefon zahlen. In Deutschland lassen die Kunden ihr Smartphone an der Kasse meist noch in der Hosentasche, aber die Nutzerzahlen steigen. Für die Banken ist dieser Trend gefährlich. Es ist eine Frage der Zeit, bis Privatkunden und auch die großen Unternehmen die Wallets für sich entdecken.
Mit der Technologie von Modo springt die Deutsche Bank auf diesen Trend auf. Bislang benötigt das Kreditinstitut für Geldtransfers auf Wallets einen Zwischenhändler – dieser wird nun überflüssig.
Baustellen bleiben
Mit der Modo-Beteiligung geht die Deutsche Bank einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Zahlungsverkehr. Die Konkurrenz auf dem deutschen Markt ist allerdings knallhart. Von einem strukturellen Niedergang der traditionellen Banken ist die Rede. Smartphone-Banken, wie das Berliner Start-up N26, drängen zudem in den Markt für digitales Banking. Der Platztausch mit Wirecard im Börsenwert-Ranking verdeutlicht den radikalen Umbruch im Bankensektor.
Anleger zeigen sich heute unbeeindruckt von der Modo-Partnerschaft. Die Deutsche-Bank-Aktie notiert nahezu unverändert bei 9,82 Euro. Auch die Einschätzung des AKTIONÄR bleibt gleich: Von einem längerfristigem Investment ist derzeit abzuraten.
Jonas Lerch | Werksstudent
24.08.2018 - 15:14 UhrDie Deutsche-Bank-Aktie konnte sich nach den guten Quartalszahlen im Juni nur vorübergehend erholen. Herabstufungen durch zahlreiche Analysten drücken seit Wochen auf die Stimmung und den Kurs. Jetzt sorgt eine überraschende Fintech-Beteiligung für frischen Wind.
Die Deutsche Bank sichert sich für einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag knapp zehn Prozent an Modo Payments, einem Dienstleister für mobiles Bezahlen. Ziel der Partnerschaft: Zahlungen sollen künftig direkt auf die digitalen Geldbörsen (Wallets) von Paypal, M-Pesa oder Alipay weitergeleitet werden.
Umbruch im Zahlungsverkehr
In den Schwellenländern boomt der Markt für mobile Bezahldienste bereits abseits des traditionellen Zahlungsverkehrs. Immer mehr Menschen möchten komfortabel mit dem Mobiltelefon zahlen. In Deutschland lassen die Kunden ihr Smartphone an der Kasse meist noch in der Hosentasche, aber die Nutzerzahlen steigen. Für die Banken ist dieser Trend gefährlich. Es ist eine Frage der Zeit, bis Privatkunden und auch die großen Unternehmen die Wallets für sich entdecken.
Mit der Technologie von Modo springt die Deutsche Bank auf diesen Trend auf. Bislang benötigt das Kreditinstitut für Geldtransfers auf Wallets einen Zwischenhändler – dieser wird nun überflüssig.
Baustellen bleiben
Mit der Modo-Beteiligung geht die Deutsche Bank einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Zahlungsverkehr. Die Konkurrenz auf dem deutschen Markt ist allerdings knallhart. Von einem strukturellen Niedergang der traditionellen Banken ist die Rede. Smartphone-Banken, wie das Berliner Start-up N26, drängen zudem in den Markt für digitales Banking. Der Platztausch mit Wirecard im Börsenwert-Ranking verdeutlicht den radikalen Umbruch im Bankensektor.
Anleger zeigen sich heute unbeeindruckt von der Modo-Partnerschaft. Die Deutsche-Bank-Aktie notiert nahezu unverändert bei 9,82 Euro. Auch die Einschätzung des AKTIONÄR bleibt gleich: Von einem längerfristigem Investment ist derzeit abzuraten.
Leider konnte ich heute nur noch bei Real einkaufen, natürlich mit P Pay und das hat großartig funktioniert, denn bei Real bekommt man derzeit beim Eintausch von Payback Punkten in Gutscheine 10 Prozent Bonus. Hab 3000 Punkte eingetauscht und somit mit den dreifsch Punkten von Pay 13 Prozent Nachlass bekommen. Der Gutschein wird auch nicht mehr ausgedruckt, sondern digital auf der Karte, bzw. Smartphone gespeichert. Faszinierend!
Nummer 1 Aral mit Auto meiner Frau 21 Liter 6 fach Voucher über NFC eingelöst und 3 fach durch Pay extra. Sprit war zudem sehr günstig.
18.04.24 · IRW Press · UMT United Mobility Technology |
21.12.23 · IRW Press · UMT United Mobility Technology |
19.12.23 · IRW Press · UMT United Mobility Technology |
22.11.23 · wO Chartvergleich · NVIDIA |
15.11.23 · wO Chartvergleich · Evotec |
09.11.23 · IRW Press · UMT United Mobility Technology |
25.10.23 · IRW Press · UMT United Mobility Technology |
11.10.23 · IRW Press · UMT United Mobility Technology |
27.09.23 · wO Chartvergleich · Evotec |
26.09.23 · IRW Press · UMT United Mobility Technology |