checkAd

    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 2626)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 05.05.24 22:06:59 von
    Beiträge: 56.764
    ID: 1.173.084
    Aufrufe heute: 5
    Gesamt: 7.774.392
    Aktive User: 0

    ISIN: US2605661048 · WKN: CG3AA2
    38.670,25
     
    PKT
    +1,19 %
    +454,07 PKT
    Letzter Kurs 03.05.24 TTMzero (USD)

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2626
    • 5677

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 07:09:47
      Beitrag Nr. 30.514 ()
      Schönen guten Morgen in die Runde,

      @Fallencommunist
      ein Wert Schnittmenge ist ziemlich wenig - stellt sich nur die Frage wie wir das verändern sollten ?? ;) Ob Du mehr von meinen, oder ob ich mehr von Deinen kaufen sollte ? Aber da müsstest erstmal Deine Aufstellung bringen; außer Bakkafrost und L&S kenne ich ja die restlichen gar nicht.

      Zu meinen Käufen: kann jetzt nicht behaupten dass ich wissenschaftliches Screening betreibe, auch wenn ich mir die Kennzahlen schon immer genau anschaue. Sind aber oftmals spontane Entscheidungen. Tencent hab ich z.B. aufgrund der Einwürfe von Oberkassel und Betterway (apropos, wo der wohl sein mag ??? :rolleyes: ) gekauft. Danone erinnert mich an 5 Tage tollen Urlaub mit der Family in Paris. Romgaz an die alte Heimat und V&B hab ich gekauft nachdem wir uns ein neues Tafelservice gekauft haben. Auch UPM war ganz nett: fahre seit 27 Jahren jeden Morgen an dem Werk in Augsburg vorbei (ehemals Haindl - denen unser Konzern sogar mal ein Grundstück verkauft hat) und irgendwann dachte ich mir: warum nicht die Aktie kaufen. Eine meiner besten Investments übrigens. :lick:

      @mbg5
      hab jetzt das ganze Netz durchsucht und konnte weder in DE, noch auf Motley fool, einen negativen Artikel zum GIS-Kauf finden. Wahrscheinlich schätze ich den Deal also falsch ein. Auch wenn ich insgeheim noch immer der Meinung bin dass da zuviel Geld in die Hand genommen wurde und die Bilanz strapaziert wird. Mal schaun, werde GIS etwas näher unter Beobachtung halten; gibt ja genügend Ersatz wenn ich mir Investivals staples-Liste von gestern anschaue.

      @Franz
      natürlich musste ich erstmal lernen Verluste zu realisieren. Ist ja immer auch ein Eingestehen, dass man einen Fehler gemacht hat. Kann aber bei mir kein allgemein gültiges Muster erkennen - ist also wie beim Kauf oftmals eine Bauchentscheidung. Die sich im Nachhinein als gut oder schlecht herausstellt.

      Hab z.B. EON vor paar Jahren mit kleinem Verlust bei 14 verkauft, hat mich vor weiteren 50% Kursverlust bewahrt. Ähnlich H&M welche sich danach nochmal halbiert haben. War auf der anderen Seite mit De`Longhi, Nova Scotia oder Air Liquide teilweise 25-40% im Minus, konnte aber trotzdem nachts ruhig schlafen und hab durchgehalten. Hab aber mit TROW, Boss, Axel Springer oder Rio Tinto u.a. auch falsche Entscheidungen getroffen. Und es werden bestimmt nicht die letzten sein. :cool:

      @Filmen

      gute Tipps und bei näherem Hinschauen fall ich nur bei einem Punkt durch:

      Unternehmensqualität vor geografischer Diversifikation

      Hast wohl extra für mich geschrieben. :laugh: Spaß beiseite, auf jeden Fall gute Fingerzeige für den Newbie, auch wenn es in der Praxis manchmal nicht so einfach ist wie in den Lehrbüchern.

      @Int21
      hi, schön wieder von Dir zu hören. Wie ich sehe geht es schön voran und jedes Mal hast paar neue Werte in der Liste. Um die ich Dich teilweise schon beneide - oftmals angeschaut und nie gekauft. Wie z.B. eine IPG Photonics, Arista, iRobot, Novozymes oder Calavo. Anscheinend fackelst Du nicht lange rum wenn im GB-Thread oder hier aussichtsreiche Tipps besprochen werden. Da muss ich noch an mir arbeiten. ;)

      Übrigens, SNP verfolge ich auch noch sporadisch - passt nach wie vor in mein Schema "gute deutsche Nebenwerte" - neben einer Eckert+Ziegler, Hermle, Technotrans u.a.

      @Thorben

      was ich mal fragen wollte - funktioniert die Skype-Runde eigentlich noch ?? Sind ja einige die studieren - Phil, Provinzler, FMath, Moeee, - und dementsprechend weniger Zeit haben. Richtest auf jeden Fall einen schönen Gruß aus - mal schaun wen Ihr noch an den Achensee mitbringt ??? :)

      @Vidar
      wie Adi gestern schon bemerkt hat sind Anleihen hier bei WO so gut wie nicht diskutierbar, darum will ich da auch nicht näher eingehn. Im Prinzip gibt es aber derzeit so gut wie keine Zinsen ohne entsprechendes Risiko und da muss jeder sein CRV bestimmen um zu entscheiden wie viel Risiko für welchen Preis er in Kauf nehmen will. Mein 4% Bondanteil im Depot sagt da schon einiges aus und rückwirkend bin ich mehr als zufrieden was Anleihen betrifft. Denke da mit Wehmut an Aareal, BAWAG, u.a. zurück und auch im Moment bin ich in Summe schön im grünen Bereich. Kann Dich auch schon vorwarnen - wenn der Urlaub top ist dann hab ich von Adi schon einen Mexiko-Bond in der Hinterhand. :yawn:

      PS: mal eine gegenteilige Meinung zu Südafrika:

      https://www.finanzen.net/nachricht/fonds/euro-am-sonntag-aus…


      Schönen Sonntag @all
      Timburg
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 00:14:19
      Beitrag Nr. 30.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.110.460 von neuflostein am 24.02.18 17:16:16
      Zitat von neuflostein: @Timburg:
      Ich habe leider viel zu viele REITs im Depot, welches im letzten Jahr daher auch arg gelitten hat. Ich habe OHI, MPW, VTR, GPT, DLR, CONE und WPC im Depot. Irgendwie mag ich high yield zu sehr, das rächt sich grade. Grade mit dem Dollarverfall ist da schon ein schicker Kleinwagen vom Hof gefahren...

      Ein sehr gutes und ehrliches Recap zu amerikanischen Reits und wie Währungsrisiken und vermutlich politische Einflüsse die Rendite bewegen können.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.18 23:16:57
      Beitrag Nr. 30.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.107.742 von Timburg am 24.02.18 06:44:32@@Vidar.

      Timburg, Rechtssicherheit ist das A und O. Ist diese nicht (mehr) gegeben, wie nun im Falle von SA, dann ist alles nur noch Makulatur. Eine Regierung die entschädigungslose Enteignungen in Erwägung zieht, ist ein absolutes No-Go.

      Ich konnte übrigens auch dein Venezuala-Engagement nicht nachvollziehen. Du bist wie ich im sozialistischen Ostblock aufgewachsen. Wir wissen wie sozialistische Gebilde üblicherweise enden.

      Ich finde übrigens selbst die Zustände in Deutschland und auf EU-Ebene immer befremdlicher. Nicht nur die Qualität und das Handeln des amtierenden Personals, sondern vor allem auch das Verhältnis dieser Leute in Bezug auf Verträge, Abkommen & Gesetze. Stichworte: Maastricht, No-Bailout, Dublin-Abkommen etc.

      Die Bundesrepublik Deutschland war eines der ersten Länder, die gegen die Maastrichtkriterien verstoßen haben und so setzt sich das fort. Es gibt Verträge und Abkommen - und keiner schert sich drum. Ich finde das sehr bedenklich.



      Timburg, dass du es nicht so mit der Politik hast, ist mir bekannt. Aber Finanzen/Investitionen und Politik sind immer zwei Seiten ein und derselben Medaille und darum sollte man m.M.n. auch immer beide Aspekte im Auge behalten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.18 21:25:27
      Beitrag Nr. 30.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.111.144 von investival am 24.02.18 20:32:39
      Zitat von investival: – Dann+wann seine grundsätzliche b&h-Intention zu hinterfragen und ggf. zu justieren wie @int23 es macht bzw. vorhat, beugt dem sicher vor.

      Richtig. Stures Buy and Hold kann und sollte nicht die Lösung sein. Ein Verkauf sollte jedoch auch nicht leichtfertig entschieden werden. Timing ist oft sehr schwierig.
      Verbesserungen bei fundamentalen Daten sowie Unternehmensentwicklung bedeuten innerhalb einer Seitwärtsbewegung eine immer günstiger werdende Unternehmensbewertung. Die Chance, dass der Wert irgendwann nach oben ausbricht ist demnach nur eine Frage der Zeit.
      Es ist daher m.M.n. nicht unwahrscheinlich, dass man sich in solchen Momenten mit einem Verkauf keinen Gefallen tut.

      Etwas anderes ist es, wenn die fundamentalen Daten sowie die Unternehmensentwicklung eben nicht stimmen; stagnieren oder sich sogar verschlechtern. Dann sollte man das Investment hinterfragen und eine konsequente Entscheidung treffen = Verkauf. Hier ist die Gefahr, sich zu sehr von einzelnen Quartalen beeinflussen zu lassen. Auch hier gilt, einen langfristigen Trend zu erkennen.

      Beispiele hier sind m.M.n. unter anderem Coca-Cola, Colgate-Palmolive und auch General Mills, die nun schon über Jahre nicht mehr wirklich "liefern".

      Gruß
      Thorben
      Avatar
      schrieb am 24.02.18 21:08:13
      Beitrag Nr. 30.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.110.640 von int21 am 24.02.18 18:11:27Servus Int21,

      "Die Positionsgrößen sind teils recht „unwuchtig" "

      Sehe ich auch so, hatte da letztes Jahr meine Erfahrung mit MTU, mit 0,3% Positionsgröße kleinster, aber 2017 wunderbar performender Wert. Das hatte auf die Gesamtperformance natürlich fast keine Auswirkung.
      In Zukunft kommt bei mir ein Wert nur noch mit einer Grundgewichtung von rund 2% ins Depot (bei rund 30 Werten), damit er überhaupt performancerelevant ist. Das sollte mit Dividenden nicht viel länger als ein halbes Jahr dauern. Weil ich noch drei Werte darunter habe, geht es bei mir gerade etwas langweilig zu.
      Fuchs ein klasse Unternehmen, würde ich auch nicht verkaufen. Vielleicht läßt sich bei den kleinen Positionen etwas zusammenfassen: Novo Nordisk ist zu 4% im BB Biotech Portfolio enthalten, aus den zwei Nikotinaktien eine machen..

      Gruß, Bulli

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.02.18 20:32:39
      Beitrag Nr. 30.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.110.292 von filmen am 24.02.18 16:24:48
      Zitat von filmen: das ca 12-15.000€ Dividenden pa ausschüttet

      Und das in 12 Jahren? Finde ich sportlich. Wenn du 1000 Euro/Monat sparst und 6% netto schaffst, hast du dann 250k angespart. Du müsstest dann also sehr dividendenlastig investieren/umschichten um 12k Dividenden zu erhalten. Wenn die 12000 netto sein sollen, müsstest du also fast 7% Ausschüttungsrendite erreichen.
      Eine so hohe Ausschüttungsrendite lässt sich aber kaum mit den wichtigen Punkten Ausschüttungssicherheit, ausreichende Diversifikation und Kapitalerhalt vereinbaren.

      Hier: http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php kann man ein bisschen mit den Zahlen spielen.

      Auf jeden Fall ist dein Vorhaben natürlich ne super Idee, kauf dir lieber Unabhängigkeit, anstatt "Zeug". Musst ja trotzdem nicht wie ein Asket leben.
      Selbst wenn du bis 40 "nur" 200k geschafft haben solltest, ist das dann ja quasi allein durch die Dividenden und das Reinvestieren ein Selbstläufer bis zu Rente. D.h. du könntest dann bsp. Deine Arbeitszeit um die Sparrate reduzieren.
      (Muss man natürlich nicht, aber es wirkt ungemein erfrischend wenn man die Wahl hat )

      Paar Tipps:

      nicht nur für paar hundert Euro kaufen, zahlst du prozentual unnötig Gebühren, evtl wenigstens immer für nen tausender

      Unternehmensqualität vor geografischer Diversifikation

      bau dir zunächst nen qualitativ guten Kern auf, das beruhigt die Nerven. (was Qualität ist weisst du mittlerweile ja bestimmt)

      verwechsele nicht investieren mit spekulieren (lieber keine Turnaroundwetten ect, klappt irgendwie zu selten, zumindest bei mir:lick: - bau ein langweiliges Depot )

      negative Positionen nicht versuchen mit Nachkäufen zu verbilligen (lieber andersrum)

      hin und her macht Taschen leer/also wenig Handeln, kein blinder Aktionismus, lieber vorher in Ruhe nachdenken. Faulheit wird belohnt

      Finger weg von Hebelzertifikaten, Optionsscheinen etc, - auch wenns noch so lockt!! wenns gut läuft machst du dir nur die Nerven kaputt, wenns schlecht läuft ist die Kohle auch noch weg.

      Nicht glauben schlauer als der Markt zu sein (Chlerasil hat ja schon gesagt, warum etwas kaufen was seit zig Jahren seitwärts läuft?, warum soll sich das nach deinem Kauf auf einmal ändern?)
      Der Langfristkurs des Unternehmens spiegelt ja nur seinen Erfolg oder Misserfolg wieder. Wenn ne Aktie seit 10 Jahren net in die Pötte kommt, dann ist was faul. Was genau kann dir erstmal egal sein.
      -->umgedreht gilt natürlich (unter Vorbehalt) "The trend ist you friend" Wenn der Chart stimmt, dann macht das Unternehmen irgendwas richtig.

      So, genug kluge Sprüche für heute:D
      Bin zwar nicht wie der cBär 'sowas von' aber zu 97:D% bei Dir.

      >> wenig Handeln, kein blinder Aktionismus, lieber vorher in Ruhe nachdenken. Faulheit wird belohnt <<
      Letzeres sollte man besser nur im Kontext mit Ersterem beherzigen. There's no free lunch.

      >> Wenn ne Aktie seit 10 Jahren net in die Pötte kommt, dann ist was faul. <<
      Noch viel eher ist VORHER was faul; bspw. die Bewertung.
      Nach 10y ist zu schauen, ob das Unternehmen besser gemacht hat als sein Kurs; das offeriert dann Chancen für auskömmliche ... Faulheit, :D – Bin da sowas von :D bei Grab2theB.

      >> Wenn der Chart stimmt, dann macht das Unternehmen irgendwas richtig. <<
      Das trifft am ehesten für xx-jahrelange insgesamte 'LuRos' also bessere uptrends mit uptrend-konformen Konsolidierungen+Korrekturen, die unter besonderen (vorherigen) Umständen halt auch schon mal 10y dauern können, zu.
      Kurzfristig muss da nicht unbedingt was richtig gemacht worden sein; da kann bspw. nur eine historische Weite von Kursdurchschnitten mit entsprechendem Korrekturrisiko wegen irgendeinem Milchmädchen adressierenden Fuzzi vorliegen.

      ---
      >> Stimmen die fundamentalen Daten, kann man es sich durchaus auch mal leisten, solch einen Wert im Depot zu halten und die Seitwärtsbewegung aussitzen. << [@Grab2theB]
      Das ist richtig, aber sofern im Portfolio kein Einzelfall was für die Periode 2000-2009 sicher in so manchen b&h-Portfolios der Fall war mental auch anspruchsvoll; auch bei operativ wie erwartet weiter liefernden Dividendenerhöhern.
      @Simonswald drüben hat das »live« mit seiner Ende 90er gekauften MDT durchgehalten, was er mal kommuniziert hat. Seine ihm von manchen Mitstreitern vorgehaltene Zauderei nach 2008 war, imho, sicher auch dem da schon weitgehend aufgezehrten Mentalkostüm geschuldet.
      – Dann+wann seine grundsätzliche b&h-Intention zu hinterfragen und ggf. zu justieren wie @int23 es macht bzw. vorhat, beugt dem sicher vor.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.18 20:13:41
      Beitrag Nr. 30.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.109.902 von fallencommunist am 24.02.18 14:55:35
      Zitat von fallencommunist: @investival

      danke für den Input. Das waren eine Menge Nennungen.

      Zu den Übernahmekandidaten: ist für mich recht schwer einschätzbar. Viele von den genannten scheinen mir zu sehr in Nischen aktiv zu sein (Software für öff. Sektor, Medizinsektor, Bausektor, etc.). Microsoft/Apple/Google haben ja primär den Enduser im Visier. Andere sind schwer einschätzbar aber ggf. interessant. Z.B. CGNX.
      EA und Blizzard (ebenso wie die nicht börsennotierte Valve) könnte ich mir als Ziele vorstellen, v.a. für Microsoft. Apple würde ich tippen sucht eher andere Ziele. Ich fände vor allem die Bereiche Sensoren, Chips, Platinen, KI und Sicherheit interessant. Aus der Sicherheitsbranche hast du ja ein paar benannt. Allerdings finde ich es da auch schwierig zu sagen, was langfrisit gerfolg hat und was nicht. EA/ATVI ist da viel klarer für ich. EA scheint auch nicht so arg überteuert (mein errechnete fair value wäre bei 30 Mrd, aktuell liegt EA bei 38 Mrd). Daher wäre das aus der Liste mein Favorit. Allerdings schon wieder zu groß.

      Prinzipiell denke ich, dass man die Margen doch noch verwässern wird. Irgendwas hat man ja vor mit dem Cash, sonst würde man diesen ausschütten. Ein Szenario wäre, dass sie zuwarten, bis man richtige Schnäppchen findet, aber das Anhäufen und Nichtausschütten von Cash verstehe ich als Statement, dass man früher oder später einkauft.

      zu den Konsumgütern:

      aus der Liste kenne ich etliche. Zwei davon habe ich. Bell (eine meiner ersten Aktien seit ich wieder aktiv bin) und Bakkafrost (eine meiner größten Positionen). Andere hatte ich auf der engen Watchlist (Lotus Bakeries, Ebro Foods, Hügli) oder teilweise im Wikifolio. Z.B. Emmi und Bonduelle. Letztlich habe ich im eigenen Portfolio beide Gelegenheiten verpasst, obwohl ich eigentlich von meinem Bewertungsansatz recht überzeugt war. Bei Bonduelle habe ich mich z.B. vom jahrelangen Herumdümpeln des Kurses irritieren lassen. Bei Emmi war ich einfach etwas zu konservativ mit den Wachstumsparametern und habe daher immer anderen Aktien den Vorzug gegeben. Aktuell ist der Zug insgesamt ein bisschen abgefahren, auch bei Emmi und Bonduelle. Lotus Bakeries ist ebenfalls sehr teuer, hätte ich aber immer gerne gehabt. Zu Recherchezwecken hatte ich mit vor ca. 2 Jahren sogar mal aus einem dutch expat online shop ein riesen Fresspaket mit fast all deren Produkten kommen lassen.
      Ter Beke ist auch noch ein Kandidat für die Liste. Im Moment aber ebenfalls schon hoch bewertet. Die einzigen wie gesagt Bell und Bakkafrost, wo ich noch deutliches Potenzial sehe. Bei Bell kann ich das regelmäßig live im Supermarkt erleben, wie sie sich entwickeln.

      Ein Kandidat, der mir neulich über den Weg gelaufen ist ist Associated British Foods. Da ich Large Caps strikt meide muss ich sie eigentlich ausschließen, aber ich muss sagen, dass ich da fast schwach werde. Drauf gekommen bin ich weil ich die Wander AG so innovativ finde. Die Ovomaltine Marke ist schon ziemlich stark. Dazu kommt z.B. Caotina. Dann habe ich recherchiert, wem die Wander AG gehört und bin auf ABF gestoßen. Witzigerweise tummeln sich hier noch andere ziemlich spannende Assets, wie z.B. Primark, Zucker in Afrika und Backzusätze. Alle diese Branchen finde ich interessant. Hatte z.B. lange Eurogerm auf der Watch (Backzusätze), Esprit, Gerry Weber (Mode; dort bin ich nach ie vor investiert), und Dangote Sugar, weil das Zuckergeschäft in Afrika eine recht straighte Wette auf Wachstum in der Region ist und einem so einen recht bequemen Zugang zum afrikanischen Markt gibt.
      ABF ist daher eine interessante Mischpackung. Gleichzeitig scheint mit die Bewertung nicht so arg hoch (PE von ~17 wenn ich mich recht erinnere). Primark ist natürlich eine Wundertüte. Wurde ABF hier schon mal diskutiert?
      @fallencommunist,

      Dir Danke für Dein feedback.

      >> Zu den Übernahmekandidaten: ist für mich recht schwer einschätzbar. <<
      Für mich auch, :D [Eben deshalb ist Übernahmephantasie für mich i.d.R. kein gewichtiger Kaufanreiz]

      Speziell bei den Spieleherstellern finde ich die 2 Platzhirsche interessanter als die kleinen, die bis zur etwaigen Übernahme schon mal schnell straucheln können. Namentlich MSFT, aber auch AAPL, sogar GOOG oder FB könnten da mal auf den Geschmack kommen. Die 2 sind immerhin für hohe 2x-%-Margen gut (wenn auch nicht alljährlich), und kleinere peers würden MSFT et al. praktisch kaum voranbringen.

      Freilich sind auch Margenverwässerungen möglich, aber deshalb bspw. auch noch sowas wie bspw. WDAY, PANW oder NOW einbeziehen ...

      Associated British Food

      -kam hier m.W. auch schon mal vor. Ich stellte die damals vs. anderen food staples zurück. Mir gefiel die damals stark gehypte retail- sowie, vs. diverser Zuckerverarbeiter mit operativen Differenzierungsoptionen, die Zuckersparte nicht. Anders gesagt: Da gefielen+gefallen mir eine Reihe anderer horizontal diversifizierter Konzerne einfach besser.
      Andererseits mag man natürlich spinoff-Phantasie haben.

      Speziell retail(-Sparten) sah+sehe ich für ein Investment kritisch; nicht zuletzt eingedenk Escada, Esprit und damals frisch die kurz nach Krisentief gekaufte Gerry Weber, und aktuell H&M. Wenn, dann möchte ich sowas als Komplettierung der Wertschöpfungskette sehen, und das mit weniger (Saison-)Modeabängigkeit um nicht zu sagen mit gewissem moat; so wie bei Fielmann, oder Essilor.

      Ter Beke

      -kannte ich noch nicht. Auf den 1. Blick chronisch deutlich schwächer als Lotus B., Lindt u.a., wiewohl als per se margendünnerer 'Kopfschlächter' eher mit Cranswick, Orior oder auch Bell vgl.bar. Den 3-bagger seit 2014 kann ich nicht im Vgl. zu dem von Cranswick nicht so recht nachvollziehen. Die stetige Bilanzverbesserung ist zwar erfreulich, aber die Margen auch innerhalb der peergroup immer noch eher mau. Vlt. lag damals aber eine relative Unterbewertung vor, und in ruhigeren Börsenzeiten gilt ja fast immer the trend is your friend.
      Avatar
      schrieb am 24.02.18 18:11:27
      Beitrag Nr. 30.507 ()
      So liebes Forum,

      über ein Jahr nach meiner ersten Depotvorstellung hier scheint mir die Zeit reif für ein Update derselben. In den letzten Monaten versuchte ich, meine Depotbereinigung bei gleichzeitigem Lifting der Gesamtqualität voranzutreiben; nicht einfach wenn vieles tendenziell von teuer auf sehr teuer springt und einem hier nahezu täglich saftige Ideen für Neuinvestments aufgetischt werden. Die absoluten Gurken habe ich aber wohl hoffentlich aussortiert bekommen, und das fühlt sich schon mal richtig gut an. 2017 schloss mein Depot mit 7 % Zuwachs, davon gut 2 % aus Dividenden – nicht gerade hitverdächtig, weshalb das letzte Jahr börsentechnisch in gutem Umfeld für mich persönlich dann nur ein „geht-so-Jahr“ war - aber ich bin nicht unzufrieden. Da aber gerade einige Klumpen wachstumsmäßig keine Überflieger sind braucht es für einen Wachstumsschub im Gesamtportfolio allerdings wohl entweder ein (teilweises) Umschichten aus diesen steuerfreien Altbeständen in andere / bessere / Gewinnerwerte oder aber ein massives Aufstocken des neueren Depotteils durch frisches Kapital. Letzteres geschieht über die Zeit mittels Sparraten + Dividenden zwar eh, aber ich habe gerade keine zusätzlichen Mittel frei und stelle mir deshalb halt die Frage ob es nicht strategisch sinnvoll wäre, einige steuerfreie alte Gäule gegen frischere zu tauschen. Da bin ich auf Eure Meinungen und Ideen gespannt.

      In den vergangenen Monaten wurden die Sparraten in Höhe und Rhythmus nicht ganz so stringent durchgezogen wie angedacht, hier haben Sondertilgungen, Elternzeit und Aufbau eines weiteren Juniordepots halt ihren Tribut gefordert. Fällt unter „isso“, waren ja alles gute Anlässe.

      Ziel (unverändert):
      Aufbau eines möglichst wasserdichten Depots, dessen laufende Erträge ab Eintritt in den Ruhestand einen Teil zu den Lebenshaltungskosten beitragen. Das wäre so in 20-25 Jahren, bis dahin wird aufgebaut und das Kapital muss mitmalochen.

      Strategie (unverändert):
      Die meisten Highlights von in 20 Jahren wird es heute schon in irgendeiner (Vor)Form geben. Sie zu finden, von laufenden Einzahlungen zu kaufen und vor allem das dann durchzuhalten ist die Aufgabe. Ich ergänze deshalb den (bisher) bestehenden steuerfreien Kernbestand durchaus auch wachstumsorientiert. Die Dividendenhöhe steht aber bei Neuerwerbungen nicht zwingend im Fokus, die perspektivische Fähigkeit zu solchen ist aber ein must-have. Ob das jetzt als Dividenden-, Growth- oder was auch immer-Strategie durchgeht ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal. Angst vor kleinen Positionen habe ich während des weiteren Depotaufbaus keine, diesbezüglich stehe ich gern zu meiner gemäßigten Sammelleidenschaft und kaufe in gefühlt eher teureren Zeiten lieber über längere Phasen nach.

      Ich bin wohl eher langfristig orientierter Unternehmer als „Heuschrecke“, trotzdem führen Verluste > 15% unter gemitteltem Einstand abseits kurzzeitiger Drops zum Komplettverkauf (Kapitalschutz).
      Die Positionsgrößen sind teils recht „unwuchtig" was daher rührt, dass speziell die großen Positionen alle schon lange im Depot sind, sprich früher ´mal klein begonnen haben. Damit fühle ich mich aktuell wohl, wenn auch bei den Großen nix mehr nachgekauft wird. Über die Jahre mag sich das tendenziell noch angleichen, je nach Entwicklung einzelner Werte.

      Aktueller (** = steuerfreier) Bestand wie folgt:

      19,5% ** 579043 // FUCHS PETROL.SE VZO O.N.
      13,1% ** 620010 // INDUS HOLDING AG
      9,4% ** 924848 // MARINE HARVEST ASA NK 7,5
      6,2% ** A2DRBP // WHEATON PREC. METALS
      5,7% ** 675213 // STATOIL ASA NK 2,50
      3,6% A0X9EJ // S+T AG (Z.REG.MK.Z.)O.N.
      2,8% ** 984811 // DWS TOP DIVIDENDE LD
      2,3% ** A0Q4DC // NESTLE NAM. SF-,10
      2,1% A2DS20 // ESSITY AB B
      1,9% A0F5CC // IROBOT CORP. DL-,01
      1,4% 924294 // SIMULATIONS PLUS DL-,01
      1,4% 200417 // ALTRIA GRP INC. DL-,333
      1,2% A1JX9B // SANDSTORM GOLD
      1,2% ** A0BL7F // YARA INTERNATIONAL NK1,70
      1,1% 720370 // SNP SCHNEID.-NEUREIT.O.N.
      1,1% A0NFN3 // BB BIOTECH NAM. SF 0,20
      1,0% A0M8PX // FRANCO-NEVADA CORP.
      1,0% 602224 // IPG PHOTONICS DL-,0001
      1,0% A1JP9Y // NOVOZYMES A/S NAM. B DK 2
      1,0% A0NDBJ // PHILIP MORRIS INTL INC.
      0,8% A11QW6 // 7C SOLARPARKEN AG O.N.
      0,7% 853260 // JOHNSON + JOHNSON DL 1
      0,6% 856193 // SVENSKA CELL.B FRIA SK10
      0,6% 564793 // EDDING AG O.N. VZO O.N.
      0,5% 692952 // CALAVO GROWERS DL-,001
      0,5% 850103 // ABBOTT LABS
      0,4% A14R7U // PAYPAL HDGS INC.DL-,0001
      0,4% A12GDU // CYTOSORBENTS CORP. DL-,01
      0,4% A1XA8R // NOVO-NORDISK NAM.B DK-,20
      0,4% A11099 // ARISTA NETWORKS DL-,0001
      0,4% 892807 // CERNER CORP. DL-,01
      0,4% A1JX3U // SUPERNUS PHARMAC.DL -,001
      0,4% 936853 // EDWARDS LIFESCIENCES
      0,3% 858141 // LANCASTER COLONY CORP.
      15,3% Cash

      Einige lose Gedanken zu einzelnen Werten:

      Franco Nevada / Wheaton PM / Sandstorm
      Hier im Threadkontext wohl alles Exoten und mein kleiner Baisse-Hedge. Geraten die Kurse ins Rutschen oder gewinnt die Inflation in EUR oder USD gerechnet an Fahrt werden die Edelmetalle wohl doch wieder eine bewährte Fluchtburg sein. Mit diesen Werten versuche ich die Fallhöhe des Gesamtdepots etwas zu reduzieren (das funktionierte 2009 mit WPM, damals noch als SLW, schon ganz gut, jüngst an den schwachen Tagen eher nicht so), Problem ist dass man nie weiß wann es so weit ist.

      FNV ist der gefühlt sicherste Anteil in meiner Streamer-Sammlung. Schuldenfrei, zuverlässig liefernd – und (deshalb) sauteuer, eine Position die ich nur alle paar Monate mal anschaue. WPM ist da etwas aggressiver unterwegs und dort dräut noch immer die latente Steuerproblematik in Kanada, jüngst zudem doch stärkere Schwankungen in Cash Flow. Die Position ist aber steuerfrei und steht eigentlich nicht zur Disposition. SAND dagegen dann und wann schon, die verfügbaren Reserven haben mich allerdings bislang immer wieder von einer Trennung abgehalten.

      Statoil
      Auch schon ein paar Mal drüber gegrübelt ob dies langfristig Sinn macht und jedes Mal (noch) mit einem „Ja“ beendet. Ich denke der norwegische Staat wird seinen Anteil strategisch behalten, auch wenn der Staatsfond anderen Ölinvestments den Rücken kehrt; dazu wäre vermutlich doch zu viel politischer Sprengstoff in Form der Zukunft lokaler Arbeitsplätze mit einem Verkauf verbunden. Eine Fusion mit einem anderen Multi und damit eine Reduktion des Staatsanteils mag aber möglich sein, in dem Fall steht dann wohl eine Neubewertung an und ich entscheide neu.

      SNP
      Da hätte ich mal lieber auf die deutlich warnenden Worte hier gehört, aber jetzt halte ich´s wohl oder übel eben durch – vorausgesetzt es geht nicht noch eine Etage tiefer. Ein Fall in dem ich meine 15%-verkaufen-Regel ignorierte und mich anschließend darüber ärgerte. Die Aussichten SNPs schätze ich allerdings nach wie vor für gut ein weil allein im Fahrwasser von SAP da doch einiges an Migrationsprojekten in den nächsten Jahren anfallen dürfte. Nur müssen die ganzen Zukäufe hierfür auch liefern sprich diese Möglichkeiten auch in bare Münze verwandeln (können), ein Punkt der in den nächsten Ergebnissen wohl kritisch beäugt werden wird.

      Die Wunsch- und Ausbauliste ist auch jetzt schon prall gefüllt und gut doppelt so lang wie das Cash reichen würde. Gleichzeitig scheint mir vieles darauf immer noch teuer, entsprechend halte ich es derzeit frei nach Churchill „keep cash and carry on“.

      Meinungen, ehrliches Feedback und Verbesserungsideen sind natürlich herzlich willkommen.

      Gruß
      int21
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.18 17:54:12
      Beitrag Nr. 30.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.110.292 von filmen am 24.02.18 16:24:48tolle Tipps hier von Dir, wie man mit dem Depot Aufbau beginnen sollte. Einfach erklärt und enthält im Grunde alles, was man wissen und vor allem dann auch umsetzen sollte.

      Bei folgendem Punkt bin ich allerdings nicht ganz D'accor:

      "Der Langfristkurs des Unternehmens spiegelt ja nur seinen Erfolg oder Misserfolg wieder. Wenn ne Aktie seit 10 Jahren net in die Pötte kommt, dann ist was faul. Was genau kann dir erstmal egal sein."

      Das ist mir ein wenig zu pauschal. Ich würde das nicht nur am Kurs, sondern viel mehr an der fundamentalen Entwicklung festmachen. Viele Unternehmen machen eine gute Umsatz- sowie Gewinnentwicklung, der Kurs jedoch läuft für 3-4 Jahre seitwärts. Das kann auch mal daran liegen, dass die Aktie sehr teuer bewertet war und nun in eine "vernünftige" Bewertung hinein "wächst". Manchmal ist das Unternehmen oder eine Branche über eine bestimmte Zeit auch einfach nicht gefragt.

      Das sind in der Regel kleinere Zeiträume 2-3 Jahre, kann aber auch mal tatsächlich auch eine deutlich längere Zeit andauern.

      Starbucks:
      30.09.2015 56,84$ (Kurs)
      24.02.2018 56,14$ (Kurs)

      Es hat sich also in fast 2,5 Jahren nichts getan (Kurs).

      09/2015 19,163 mrd. $ (Umsatz); 1,82$ (EPS)
      09/2017 22,386 mrd. $ (Umsatz); 1,97$ (EPS)

      Die Kennzahlen zeigen allerdings, dass sich das Unternehmen gut entwickelt hat.

      Ein viel interessanteres Beispiel - Johnson & Johnson:

      31.12.2001 59,10$ (Kurs) - KGV 32,11
      31.12.2011 65,58$ (Kurs) - KGV 18,79

      12/2001 33,004 mrd. $ (Umsatz); 1,84$ (EPS)
      12/2011 65,030 mrd. $ (Umsatz); 3,49$ (EPS)

      Man hat hier knapp 10 Jahre kaum Geld verdient. Knapp 6$ Kursgewinn und dazu kommen noch Dividenden. Schaut man nur auf den Kurs könnte man meinen, es handelt sich hier um ein sehr schlechtes Investment / Unternehmen.
      Die fundamentale Entwicklung zeigt indes etwas anderes. Umsatz und EPS beinahe verdoppelt.

      Als Investment wäre JNJ über die Zeit sicher nicht der beste Griff gewesen, aber "wenn ne Aktie seit 10 Jahren net in die Pötte kommt, dann ist was faul." trifft hier nicht zu.
      JNJ ist m.M.n. eines der stabilsten, sichersten und auch besten Unternehmen auf der Welt. Würde ich nur 1 Unternehmen kaufen können, würde ich JNJ kaufen.

      Fazit: Ich würde zunächst immer auf die fundamentalen Daten sowie deren Entwicklung schauen und erst danach auf den Kurs und damit verbunden die Bewertung. Stimmen die fundamentalen Daten, kann man es sich durchaus auch mal leisten, solch einen Wert im Depot zu halten und die Seitwärtsbewegung aussitzen.

      mfg Thorben
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.18 17:48:43
      Beitrag Nr. 30.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.110.346 von clearasil am 24.02.18 16:34:43Danke, ich merk schon, wir sind auf einer Wellenlänge:)
      • 1
      • 2626
      • 5677
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,59
      +0,18
      +0,81
      +1,51
      +0,63
      +2,00
      +1,29
      +1,25
      0,00
      +0,27
      Timburgs Langfristdepot - Start 2012