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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3042)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 07.05.24 19:26:45 von
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      Avatar
      schrieb am 07.05.17 13:54:28
      Beitrag Nr. 26.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.884.275 von Aggensteiner am 07.05.17 12:08:10Hey.

      Was ist dein Anlagehorizont? Meiner ist z.B. in den meisten Werten lebenslänglich ^^ Ich kaufe nach egal ob ATH oder Crash (beim Crash natürlich mehr :D)

      Welche Art von Anleger bist du? Buy and Hold oder doch mehr kurzfristig unterwegs? Kaufe und Verkaufe nicht zu viel und suche dir lieber Werte an die du langfristig glaubst.

      Welche Rendite erwartest du? Möchtest du den Markt schlagen oder ca. 1 zu 1 den Markt abbilden?

      Lese mir gerade wieder ein paar Bilanzen durch erweitere meine WL . Hier der aktuelle Stand der WL:

      http://www.comdirect.de/inf/musterdepot/pmd/freunde.html?por…

      Schönen Sonntag. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 13:51:19
      Beitrag Nr. 26.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.884.275 von Aggensteiner am 07.05.17 12:08:10
      Zitat von Aggensteiner: Bin ich zu ängstlich?


      Du solltest dich fragen, ob dieses Portfolio geeignet ist, deine finanziellen Ziele zu erreichen. Da ich weder dein Ziel, deine Strategie noch deinen Risikoappetit kenne, ist es unmöglich zu beurteilen ob du ängstlich sein musst. Zumindest zeigt deine Frage, dass mit dem Portfolio irgendwas im Argen liegt.

      Problematisch sehe ist den Punkt, dass du offensichtlich in "Dax-Performance" denkst, dein Portfolio aber eher international ausgerichtet ist und einen herheblichen Fremdwährungsanteil hast. Wie ist denn die Gesamtperformance deines Portfolios im Vergleich zum Dax? Wenn es grössere Abweichungen gibt, womöglich sogar stark negativer, dann würde ich Zusammensetzung des Portfolios grundsätzlich näher Richtung DAX ausrichten.

      Ich habe den Eindruck, dass deine Marktstrategie taktisch geprägt ist (worauf der hohe Cashanteil hinweist), d.h. du versuchst das Risiko eines breiten Marktrückgangs durch eine niedrige Aktienquote entgegenzuwirken. Dass du schon bei 11500 Punkte verkaufst hast spricht nicht gerade für den Erfolg deiner Taktik, da du offensichtlich damit auf Chancen verspielt und auf Performance verzichtet hast. Stelle dir doch mal die Frage, ob du in der Vergangenheit mit dieser Taktik Erfolg hattest und falls nein, wodurch sich das in der Zukunft ändern sollte. Oftmals ist es besser, als langfristig orientierter Anleger einfach investiert zu bleiben und Kursrückgänge (die im Dax bislang immer aufgeholt wurden) auszusitzen oder als neue Einstiegschance zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 13:33:39
      Beitrag Nr. 26.359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.884.275 von Aggensteiner am 07.05.17 12:08:10Eigentlich ist deine Auswahl defensiv und in Ordnung. Aber man sieht, dass du schwache Aktien nicht verkaufen willst/kannst. Man sollte bei deutschen Standardwerten keine 70% Verluste einfahren. "><20% dann verkaufen. Extreme Verluste sind Gift für das Depot.
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 13:25:51
      Beitrag Nr. 26.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.881.644 von investival am 06.05.17 18:31:09Hallo Linkshänder. "– Grundsätzlich aber bin ich beim Linkshänder; keep it simple. Es darf dem dt. Michel durchaus zugemutet werden zu kapieren, dass er vorsorgen MUSS und dafür seinen Kopf zu gebrauchen hat, will er im Alter nicht darben. Und bleibt der Steuerknüppel aus, kann das JEDER kapieren."

      Das einzig richtige an einem Pauschalurteil ist, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch ist !! Dennoch: " Der deutsche Michel " hat immer weniger Kohle, um vorzusorgen, jedenfalls kenne ich einige Michel, die dazu immer weniger in der Lage sind !! Ich empfinde es als Frechheit, dass wir Nettoabzüge von 45% - zukünftig wahrscheinlich eher mehr, bei Renteneintritt hinnehmen müssen, während andere, meist Staatsbedinstete, aus dem vollen schöpfen !! Nun gut, ändern wird sich daran wohl nichts ! Dem "Deutschen Michel" wird wohl auch weiterhin das Fell über die Ohren gezogen werden. Gruß B.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 12:49:32
      Beitrag Nr. 26.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.884.275 von Aggensteiner am 07.05.17 12:08:10@Aggensteiner

      Jetzt noch darauf hinzuweisen das du mit RWE und E.On ein unötiges, verlustträchtiges Klumenrisiko eingegangen bist macht wohl wenig Sinn.
      Das schlimmste dürften beide hinter sich haben, ein Verkauf macht allenfalls Sinn, falsl du die Verluste mit evtl. Gewinnen verrechnen möchtest.

      @3M
      „Wenig Phantasie“
      Dem kann ich nicht zustimmen. Die meisten bringen 3M vor allem mit den Post-Its in Verbindung. Traurigerweise hebt auch die hiesige Finanzmedienwelt oft nur darauf ab.
      Aber 3M ist weitaus mehr. Ein äußerst umtriebiger innovativer Konzern. der es trotz seiner Größe schafft schnell auf geänderte Marktbedingungen zu reagieren. So besitzen sie einige wichtige Patente im Bereich Batterien für E-Autos.

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      Avatar
      schrieb am 07.05.17 12:29:45
      Beitrag Nr. 26.356 ()
      @investival
      Habe mir jetzt auch noch shire + NEO angeschaut. Bleibe bei dem generellen Urteil, man besonders aber ein einfacher Hausarzt kann die Wertigkeit solcher Innovationen nicht beurteilen. Man sitzt am Tisch und wartet was an speisen aufgetragen wird. Wir haben beispielsweise neulich ein Schreiben von der Kassenärztlichen Vereinigung bekommen, dass ein valider Test auf Darmkrebs jetzt abgerechnet werden kann. Welche Firma dahinter steckt, kümmert mich vielleicht auf dem abendlichen Sofa.Dieser Test hatte es geschafft und wird Umsätze generieren, die aber wahrscheinlich längst in der Aktie eingepreist sind.
      Das hat aber nichts mit der Qualität des Tests oder der Firma zu tun, der Mehrwert muss bezahlbar sein und die Hürden mit Zulassung etc, bestehen. Dann geht der Preiskampf los. Es gibt Schnelltests, an denen verdient ein KAssenarzt nur an den Privatpatienten und mach pro Kassenpatient 1-2 Euro Verlust(z.B.Troponin-Schnelltest bei Verdacht auf Herzinfarkt). Andere Schnelltests wie Streptokokken-Tests sind schlechter als der klinische Blick eines erfahrenen Arztes und liefern Zuviel positive Ergebnisse.
      Schönen Sonntag allerseits und keine negativen Überraschungen in Nord und West
      Avatar
      schrieb am 07.05.17 12:08:10
      Beitrag Nr. 26.355 ()
      Kaum mal 3 Tage nicht reingeschaut, schon wieder viele Denkanstöße und ein neues Allzeithoch im DAX



      Mich macht sowas nervös, obwohl ich weiss dass das Anfängergedanken sind.
      Schon bei DAX 11500 habe ich angefangen einiges zu verkaufen und bin nun bei ca. 30% Chash.
      Da hätte ich wohl cooler bleiben sollen.

      Das Depot sieht recht langweilig aus und das finde ich eigentlich gut.
      Leider ohne dass ich das rational begründen könnte. Irgendwie glaube ich halt, dass Langweileraktien nicht so leicht gebeutelt werden.



      Die meisten Positionen sind so zwischen 2 und 8%
      Ich denke ich werde in nächster Zeit eher verkaufen, aber das sind realistisch betrachtet alles Bauchentscheidungen.
      Ich kann nicht glauben, dass mein selbst mit Mühe erreichbares Wissen für mehr reichen kann.

      Bin ich zu ängstlich?
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      Avatar
      schrieb am 06.05.17 19:14:49
      Beitrag Nr. 26.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.878.053 von investival am 05.05.17 21:27:26Alle Aktien kommentieren schaffe ich wegen gutem Wetter nicht;-)
      Novo Nordisk würde ich ein "Halten" geben, sie waren ein Börsenliebling und sind zu einer soliden Pharma-Aktie geworden.SGLT2- Hemmer scheinen sie verschlafen zu haben und setzen gegen "Pinkel-Tabletten" ihr Victoza, das man aber spritzen muss. Nach meiner Erfahrung ist aber das "Pinkeln" von Zucker ein richtiger Mehrwert. Trotzdem bleibt Novo bei Diabetes gut im Rennen.
      EW macht gute Sachen, sehe ich ähnlich wie Cytosorbents( wird viel bei Kleiner Chef besprochen), sehr spezielle Nische, wird dann aber bewertet wie wenn sie demnächst in jedem Kreiskrankenhaus stehen würde. Das glaube ich nicht!
      Ist überhaupt bei vielen Sachen in dem Bereich so, kleine innovative Player schaffen einen Mehrwert, aber der Kostendruck erschwert die Marktdurchdringung und die big-player kaufen das know-how zwar teuer ein, können aber die Durststrecke bis das Verfahren etabliert ist durchhalten.
      Neulich hat mir ein Controller einer großen Klinik gesagt, dass Patienten von Fachärzten nur geschickt werden, wenn ein spezielles Medizinprodukt implantiert wird- und da geht es garantiert nicht um das"Wohl des Patienten".
      Sartorius Stedim gefällt mir, hat gute Zuwächse hinter sich und solide vor sich, die relative Schwäche im wichtigen US-Markt erklärt wohl die Seitwärtsbewegung .
      Habe mal gelernt eine gute Aktie macht immer neue Hochs. Bei diesen hoch bewerteten Aktien ist buy and hold schwierig, irgendwann stockt das Wachstum(z:B. wenn ich Altria kaufe;-)).
      HAbe neulich in der Sonntags-FAZ gelesen, die einzige Strategie die mit 11% besser als der Markt mit 9% ist, ist die Risikominimierung. Also lernen emotionslos zu verkaufen wenn es nicht läuft- oder aber die Dividenden aussitzen, wie ich bei meiner BASF z.B.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.17 19:04:52
      Beitrag Nr. 26.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.881.644 von investival am 06.05.17 18:31:09
      Zitat von investival: – Sag' aber nicht, dass bei den Linken oder der FDP nix gerne weggelassen wird, :laugh:

      >> und in einen ETF oder Einzelaktie einsparen könnte und der Gewinn nach 7 Jahren steuerfrei wäre. <<
      Hat sich mir als angedachtes Extra nicht erschlossen; sry.
      Kann man diskutieren; vlt. wäre das dem (steuer)sparaffinen dt. Michel leichter zu vermitteln als einfach nur einen höheren Freibetrag zu nutzen. Vorteil so eines Modells wäre natürlich die eingebaute Spardisziplin und die Hinwendung hin zu rel. sicheren Unternehmen, wohingegen im Freibetrag auch muter gezockt werden könnte.
      – Grundsätzlich aber bin ich beim Linkshänder; keep it simple. Es darf dem dt. Michel durchaus zugemutet werden zu kapieren, dass er vorsorgen MUSS und dafür seinen Kopf zu gebrauchen hat, will er im Alter nicht darben. Und bleibt der Steuerknüppel aus, kann das JEDER kapieren.

      7 Jahre als Steuerfrist fände ich allerdings recht happig; in so einer Zeit kann sich auch das beste Unternehmen überproportional verschlechtern. Und ob man so die Hinleitung in ETF resp. weg von der Aktie befördern sollte ... Der ETF-Boom inkludiert ja immerhin auch ein gewisses systemisches Risiko bzw. vergrößert das, und mehr unternehmerisches Denken wäre schon nicht schlecht in+für D. – Und sicher meintest Du nicht nur 1 Einzelaktie.

      – Wie F wählt, ist für D eigentlich schnurz: Beide Kandidaten werden, zumindest bevor sie ihren Wählern/Landsleuten Leuten Zumutungen oktroyieren, die Ausweidung versuchen, wo bzw. so D das mit sich machen lassen wird.
      Gleiches gilt für die hiesigen Landtagswahlen; bei diesen Kandidaten ...
      Le Pen würde ähnlich wie Trump doch schnell gewissen »Zwängen« unterliegen. Man sollte die Kirche doch so langsam mal im Dorf lassen, und sich endlich mal den Kopf über die Bewältigung auflaufender Probleme machen.


      Verstehe eure Bedenken nur zu gut! Leider muss man realistisch bleiben und die Mehrzahl der dt. Bevölkerung schert sich einen Dreck um ihre Altersvorsorge oder ihr Kapital und möchte dies auch nicht! Deswegen bin ich hier bei euch "keep it simple" Sparplan ala VWL soll steuerfrei sein und gut ist.
      Weiter denke ich aber auch, dass die 25% Kapitalertragsteuern für Unternehmensgewinne fair sind. Zzgl. Den Unternehmenssteuern ist man bei dem Spitzensatz! Mehr darf nicht sein.
      Der Staat generell ist ein wirklich miserabler Unternehmer, dennoch halte ich die Mehrzahl der Investitionen für sinnvoll, dafür und für die nächste Generation zahle ich (gerne) Steuern, bis zu einem akzeptablen Maß (aktuell erreicht).
      Dass die 801,-- Freibetrag ein Witz sind, kann wohl keiner bestreiten. Auch hier fehlt wie überall eine Inflationskomponente.
      Avatar
      schrieb am 06.05.17 18:59:04
      Beitrag Nr. 26.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.881.263 von investival am 06.05.17 16:35:31
      Zitat von investival: Hätte ja gerne nochmal L'Oreal arrondiert, aber @El_Matador's Wunsch <160 wollte ja nicht in Erfüllung gehen, *g* ... Und ich habe durchaus weitere Hättenochgerns im EUR-Raum wie z.B. Corticeira Amorim, Diasorin, Frosta und Robertet.
      Im übrigen decke ich ja auch andere wirtschaftlich starke Länder mit eigenverantworteter Währung ab außerdem habe ich ja noch eine gute Handvoll kleine (spekulativere) Pos. in EUR-smallcaps.


      was nur seit einem halben jahr noch nicht wieder war, kann ja noch werden. ich bin in diesem fall jedenfalls sehr optimistisch. es handelt sich bei l'oréal nur um eine notwendige kleine kurskorrektur von 15% vom aktuellen niveau. du moechtest doch nicht suggerieren, dass das nicht mehr eintreten wird? ich rechne noch in diesem jahr mit dieser kaufgelegenheit. wenn wir beide dann l'oréal erstmal fuer 160 euro einstand im depot haben, werden wir uns wahrscheinlich schon kurze zeit spaeter ueber buchverluste den kopf kratzen, weil die aktie noch weiter faellt. macron wird zwar sehr wahrscheinlich praesident, aber kurze zeit spaeter wird auch hier wieder realismus einkehren, wenn der politische alltag zurueckkehrt und erneut klar wird, dass einschneidende notwendige reformen schwierig bis unmoeglich sind. vielleicht foerdert auch die monsterkreditblase in china noch gute kaufgelegenheiten zutage. wenn dann erstmal ueberall etwas luft herausgeht, werden wir uns gar nicht entscheiden koennen, was wir alles kaufen. wie gesagt, ich bin optimistisch. ;)
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