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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3171)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:12:53 von
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      schrieb am 25.02.17 17:15:50
      Beitrag Nr. 25.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.411.277 von 1erhart am 25.02.17 17:07:29Meine Schwester studiert Klarinette in Saarbrücken ;)
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      schrieb am 25.02.17 17:07:29
      Beitrag Nr. 25.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.411.238 von Timburg am 25.02.17 17:00:36Ja dann kann man nichts machen, wenn Kinder wollen setzen sie sich meistens auch durch.
      Hatte eben nur an Musik gedacht, aufgrund deiner Beiträge in den ganzen Jahren.
      Julian ist momentan völlig überzeugt nur Musik Musik Musik. Der grösste Kellerraum wurde umgebaut mit Podium, seinem Schlagzeug und dem Riesenteil von Marimba. Wände Schall isoliert usw.
      Und er will unbedingt im Saarland studieren, da gibt es nur eine Uni die Musik anbietet wurde ihm von seinem ehemaligen Schlagzeuglehrer empfohlen soweit ich mich erinnere.

      25:25 du hast einen von mir und ich wahrscheinlich einen von hier :laugh:
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      schrieb am 25.02.17 17:00:36
      Beitrag Nr. 25.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.411.151 von 1erhart am 25.02.17 16:37:06Tja, hätten wir ihn mal nicht in die Staaten geschickt. :rolleyes: Bis dahin war ja auch hier klar: Musik. War immerhin einer der besten Posaunisten seiner Altersklasse wie wir uns beim Auswahlverfahren zum Bayerischen Symphonieorchester oder zum Allstate-Orchestra Nebraska überzeugen konnten. Und da steigt er aus dem Flugzeug und verratet uns: ich will Medizin studieren. Hatte dort Anatomie und war immer der erste beim Leichen sezieren. Ist ja auch heute morgen nach Berlin und macht ein Praktikum an der Charite. War auch mal paar Tage bei einem Orthopäden hier und gleich am ersten Tag 8 Stunden im OP assistiert.

      An der praktischen Veranlagung soll`s also nicht scheitern. Blöd nur mit diesem NC - da reicht ein 1,5 Abi bei weitem nicht. Bei Jura z.B. hätte sogar ein 1,8 oder 1,9 gereicht !! Na ja, was will man machen ?? Er muss seinen Job immerhin 40 Jahre ausüben und da sollte er auch Spaß daran haben.
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      schrieb am 25.02.17 16:56:55
      Beitrag Nr. 25.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.411.058 von Timburg am 25.02.17 16:24:00Hallo Timburg,

      eigentlich schön, wenn man dann ein Depot hat, was schön im Plus steht :) . Würde da die Gelegenheit nutzen, das Depot um 1/3 verkleinern und dann schauen ob und wann das Geld wirklich gebraucht wird. Bei Kursrückgängen über diese Option nachzudenken wird ungleich schwerer.

      Gruß, Bulli
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      schrieb am 25.02.17 16:40:08
      Beitrag Nr. 25.070 ()
      @LRS
      ich wäre froh wenn ich meinen Kapitalbedarf der nächsten 5 Jahre auch auf dem Girokonto hätte. :D Bei Deinem Depot kann man ja nichts kommentieren - die gewohnte Seriosität. Was mich aber interessieren würde: wenn Du Deine Albis (immerhin ca. 3600€) als Miniposition einstufst - wie soll ich dann meine Russenbond-Posi nennen ??? :cry:

      @Oberkassel
      keine Sorge; auch wenn ich im Moment etwas umschichte - wird auch immer ein kleines Plätzchen für solche Zukunftswerte wie z.B. jetzt eine Telit oder Check Point geben. Für meine Alter schaut`s Depot gar nicht so altmodisch und erzkonservativ aus wenn ich dann zusätzlich eine Jack Henry, Balchem, Orbotech, Teradyne usw. anschaue. Vlt. in nächster Zeit nicht so häufig, aber ab und zu wird bestimmt auch mal wieder etwas "Pfeffer" ins Depot kommen.

      @Bastian @all
      werde mit Sicherheit nichts übers Knie zwingen und jetzt in Hektik verfallen. Bleibt aber dabei: bis Jahresende zumindestens +- Null auf dem Konto und parallel Aufbau des Bóndanteils auf ca. 10% von aktuell 5%. Damit bin ich eigentlich noch immer unter meinen ehemals angepeilten 20% aber das sollte erstmal genügen.

      @Investival
      tja, eigentlich sollte ich es mit Gemalto ganz lassen. Gibt nun mal Werte mit denen hat man einfach kein Glück. Fehler war natürlich dass ich da nachgekauft hab; bei Anfangspositionen zeig ich ja i.d.R. auch jahrelang Geduld. War aber nach GSK nur der 2. Fall und damit kann ich schon leben. Mal schaun; auf jeden Fall muss ein NL-Vertreter her. Aber zur Not kann ich ja sogar Unilever zurückkaufen.

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      schrieb am 25.02.17 16:37:06
      Beitrag Nr. 25.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.411.058 von Timburg am 25.02.17 16:24:00Günther, ich glaube kaum dass dir da jemand zu etwas raten/abraten kann. Das ist eine Entscheidung die müsst Ihr logischerweise selber treffen. Die einzige Frage ist, muss es unbedingt Medizin sein.
      Julian möchte zumindest momentan unbedingt Musik studieren, glaube da gibt es nur eine UNI in Deutschland, hat mir meine Tochter mal gesagt bei einem Heimatbesuch. Gut er kommt ja erst in die 10.Klasse auf dem Gymnasium und hat noch 3 Jahre beim G8 aber wenn ich überlege wie schnell die vorbei sind. Komme eigentlich auf Musik weil Marvin ja auch so ein fanatischer Musikfreak ist.

      Weihnachtsgeschenk an Julian war ein Marimba für 3K, mich hätte es bald von den Socken gehauen.
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.17 16:24:00
      Beitrag Nr. 25.068 ()
      Hallo zusammen,

      bevor ich jetzt mal Ungierig per BM kontaktiere mach ich es lieber hier da vlt. noch der eine oder andere schon mal mit der Situation konfrontiert war/ist/wird. Geht nochmal um das Medizinstudium welches für Marvin die einzige Alternative ist - ohne Plan B. Nur damit Ihr mein aktuelles Handeln was das Depot betrifft auch richtig verstehn könnt.

      Er versucht sich natürlich weiterhin in Deutschland, geht zum Medizinertest um seine Note zu verbessern aber die Konkurrenz ist natürlich knallhart. Vorteil aber dass man so gut wie keine Gebühren hat, also Kosten im Monat so um die 800€ (400 Wohnen + 400 Leben).

      Nächste Variante ist Österreich; da ist er im Juli wieder beim Test in Graz. Genauso - ca. 10-15 Bewerber auf einen Platz. Kosten ungefähr gleich.

      Rumänien: Studium in Englisch, gibt auch ein Auswahlverfahren da ca. 3-4 Anwärter auf einen Platz sind. Kosten 400€ Gebühren, 250-300 Wohnen, 300-400 Leben = ca. 1000-1100€.

      Und jetzt kommt`s: letzte Idee vom Junior ist die Privatuniversität Paracelsus (Salzburg, Nürnberg) welche allein an Gebühren 1200 im Monat kostet. Plus Wohnen/Leben. :rolleyes: Da sieht er den Vorteil dass er schon in 5 anstatt 6 Jahren fertig ist und darüber hinaus noch andere Vorteile sind. Bevor jetzt jemand den Junior voreilig verurteilt - nein, er erwartet das Geld natürlich nicht von uns. Sondern will einen Kredit aufnehmen - wird von denen auch angeboten mit Rückzahlung in 12 Jahren. Was uns wiederum ungeheuerlich vorkommt dass er mit 72k Schulden startet. Wobei das in den Staaten z.B. ja gang und gebe ist. Wir haben uns mittlerweile soweit geeinigt dass wir zumindestens die Hälfte der Gebühren übernehmen würden und bei dieser Variante wären wir also bei 1400€ im Monat. Also immerhin eine Spanne von 800 bis 1400.

      Darum die vielen Fragezeichen in der Haushaltsplanung welche 9 von 10 Anlegern wahrscheinlich aus der Bahn werfen würden. Ich hoffe ich bin die Nummer 10. :laugh:
      24 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.17 16:00:33
      Beitrag Nr. 25.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.410.746 von 1435905 am 25.02.17 15:05:41Viele sehen die Aktienanlage zu mechanisch, zu rechnerisch.

      100% in den Aktienmarkt dazu evtl. über eine Hypothek zu einen niedrigeren Zinssatz wie es Dividende gibt Geld aufnehmen um die Rendite zu hebeln
      Am besten kein Eigenheim, da rechnerisch die Mietimmobilie günstiger ist. :rolleyes:

      Vergessen dabei aber, das man sich wohl fühlen muss, denn sonst ist die Gefahr groß bei hefftigen Kursrückschlägen die Nerven verlieren.

      Habe dazu in der Dot-Com-Euphorie zuminest die entsprechenden Beobachtungen gemacht. Diejenigen die mit größeren Summen, oft kreditfinanziert, unterwegs waren, haben relativ schnell die Kontenance verloren und oft dem Aktienmarkt abgeschworen....

      Von daher mein Rat, ruhig mal Geld von Tisch nehmen wenn man sich dabei besser fühlt.
      (Aber nicht mit Timing verwechseln, also Wohlfühlaktien verkaufen in der Hoffnung die später billiger zurückkaufen zu können)
      Avatar
      schrieb am 25.02.17 15:55:11
      Beitrag Nr. 25.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.147 von na_bravo am 25.02.17 09:38:20Mahlzeit zum Dessert, *g*

      Zitat von na_bravo:
      Zitat von Timburg: Und für diese beiden Positionen werde ich den Anleihenanteil mit 1-2 hochprozentigen Sachen ausbauen. Hat ja auch Adi schön in seinem Thread beschrieben dass diese einfach weniger volatil und auch nicht zu 100% mit dem Börsenverlauf korrelieren.

      Nach meinem Unilever-Verkauf schiele ich auch immer mehr in die Anleihenecke. Die klassischen Dividendenwerte, speziell in USA, sind mir aktuell zu hoch bewertet. Das typische US-Dickschiff (bei mir 3M, J&J, GIS, P&G) hat mittlerweile eine recht mickrige Dividendenrendite zwischen 2,5 und 3%. Die 10-jährigen US-Staatsanleihen liegen derzeit bei 2,3%. Das höhere Volatilitätsrisiko bei den Aktien wird also nicht mehr durch eine höhere Dividendenrendite kompensiert.

      Die Bilanzen der Firmen (siehe Diskussion zu KO hier im Thread) sind massiv mit billigem Geld aufgepumpt worden. Wenn die Zisen weiter steigen und/oder die Börsen nach unten gehen, sehe ich da bei den Dividendenklassikern einiges an Abwärtspotenzial. Nur weil KO&Co eine gute Wahl für ein Überleben im letzten Crash 2008 waren, muss das nicht zwingenderweise in einer kommenden Baisse so sein.

      Wer also gute Tipps für brauchbare Anleihen hat, ich habe derzeit ein offenes Ohr dafür.

      >> Die Bilanzen der Firmen (siehe Diskussion zu KO hier im Thread) sind massiv mit billigem Geld aufgepumpt worden. <<
      Stimmt oft, aber nicht pauschal. Die Ratings haben sich insgesamt verschlechtert, aber nicht in jedem Einzelfall; auch nicht bei jedem lame duck. [Moodys gibt bilanz-/kennzahlenbezogen zu den gerateten Unternehmen recht konkrete Parametergrenzen für Auf+Abwertungen]
      Viel um nicht zu sagen das meiste des billigen Geldes steckt in Modethemen und in ... Anleihen, :yawn: ;)

      >> Nur weil KO&Co eine gute Wahl für ein Überleben im letzten Crash 2008 waren <<
      Eine 'gute Wahl' waren, damals, noch, vielmehr ... Anleihen, *g* – KO bspw. verlor 08 immerhin ~1/3.

      >> Wenn die Zisen weiter steigen <<
      -fallen auch die Anleihenkurse, ;) => Kurzläufer zum money management.

      >> Das typische US-Dickschiff (bei mir 3M, J&J, GIS, P&G) hat mittlerweile eine recht mickrige Dividendenrendite zwischen 2,5 und 3% <<
      Die sich indes, freilich mehr oder weniger, zuverlässig jährlich erhöht.
      Freilich: Je stärker Dividendenaktien vorher steigen, umso stärker auch deren Rückschlagpotenzial aka die Aktien- vs. der Anleihen-crash-Gefahr; und das u.U. auch wegen anderer Ereignisse (wenn dann allermeistens auch nur temporär).
      Weshalb money management abseits des Aktienmarktes opportun ist; auch wenn so manche lame ducks in der Währung ihres handelsstärksten Börsehplatzes seit geraumer Zeit gar nicht mehr steigen: KO bspw. seit 4y nicht mehr; Nestlé seit 2y kaum mehr, Sanofi seit 3y nicht, CVS auch auf Niveau 2013, IBM auf 2011er, etcpp.

      – Hätte also nix dagegen, werden (auch) hier Anleihen (v.a. als moneymanagement-Vehikel) konkret diskutiert.

      ---
      Der Empfehlung des Zahlenspielers ;) schließe ich mich an; @Timburg hat's derweil ja schon angegangen. – @Timburg,

      >> Gemalto verkauft, wobei ich - falls die Zahlen da wieder mal schlecht ausfallen - eine 1k-Position definitiv wieder zurückkaufen werde. <<
      :rolleyes: – Das würde ich machen, falls die Zahlen da wieder mal gut ausfallen. – Von Antizyklik müsstest Du bei Gemalto doch kuriert sein ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.17 15:05:41
      Beitrag Nr. 25.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.409.345 von Timburg am 25.02.17 10:16:26Hallo Timburg,

      mit Blick auf evtl. (vorübergehend) nicht mehr durchgängig zur Verfügung stehende Monatsraten würde ich in deiner Situation Folgendes machen: Non core im Depot durchforsten und Geld vom Tisch nehmen!
      (Welche WP das aus meiner Sicht wären, lasse ich zunächst außen vor, als passende Größenordnung sehe ich zunächst 10-15%.)
      Dieser Rat gilt unabhängig von der aktuellen Wetterlage an der Börse, die eine solche Entscheidung aktuell allerdings leicht(er) macht.

      Warum etwas verkaufen?
      Jahrelang war dein Tenor, zu 100% (oder gar darüber hinaus) investiert zu sein. Mit den monatlichen Raten steht dir ja auch ein gutes Instrument zur zusätzlichen Depotgestaltung zur Verfügung, nicht zuletzt die Möglichkeit, Chancen am Markt wahrzunehmen. Dieses wackelt in Zukunft bei dir.
      Mit den angeratenen Verkäufen stehen dir dagegen unabhängig vom fresh money-Zufluss weiterhin Monatskäufe offen und du bleibst handlungsfähig.
      Stell dir vor die Börse sackt ab und gleichzeitig tritt dein worst case ein, der dir keine (oder nur reduzierte) Monatsraten ermöglicht? Das wäre bitter.
      Falls die Kurse dagegen so weitermachen wie bisher, wirst du dich auch nicht grämen.

      Zudem kannst du dich mit Verkäufen ohne sofortige Reinvestition mit dem Gefühl vertraut machen, nicht immer zu 100% investiert zu sein. ;)

      Euch allen ein schönes Wochenende und beste Grüße
      Bastian
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