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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3745)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 10.05.24 10:04:28 von
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      schrieb am 01.04.16 14:57:05
      Beitrag Nr. 19.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.099.964 von linkshaender am 01.04.16 14:28:08
      IT Security -
      In diesem Zusammenhang sollte sich die Peer Group von Gemalto anschauen.

      Die Unternehmen wie Red Hat und auch Microsoft die in diesem Segment tätig sind.
      Weitere Unternehmen sind Citrix Systems, SYNOPSYS, INC.

      Anteilseigner von Gemalto:27,95% Streubesitz

      14,97% Capital Group International Inc.
      14,97% Capital Research and Management Company
      8,51% BPI Groupe
      5,16% EuroPacific Growth Fund
      4,86% Pioneer Asset Management S.A.
      4,77% FMR LLC
      4,23% S.N. Quandt
      3,24% S.H.U. Klatten née Quandt
      3,05% Oppenheimer Funds
      3,02% J.M. Quandt née Bruhn
      3,01% Amundi
      2,26% BlackRock Inc.

      Business Digital Security

      https://business-digital-security.com/cybersecurity-is-costl…

      Top 10 Technology Trends Signal the Digital Mesh

      http://www.gartner.com/smarterwithgartner/top-ten-technology…



      Ein Themenfeld was man im Auge haben sollte - ein Long Trend !
      Auch wichtig für das Thema Mobile Payment !

      Oberkassler
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      Avatar
      schrieb am 01.04.16 14:34:04
      Beitrag Nr. 19.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.099.796 von web_held am 01.04.16 14:11:49Grüß Dich, Web_Held,

      hmmm, Du bringst mich da auf eine Idee: wir haben doch noch kein konkretes Ziel für unsere Wanderung 2017 ???? :D

      Müssen wir uns mal überlegen, könnt mir vorstellen dass das lustig wäre. Ob wir das dann in die Zeit der Walnussernte oder des Schnapsbrennens legen schaun wir dann. :laugh: Na ja, ist bestimmt nicht jedermanns Sache (auch Marvin hat die letzten 1-2 Jahre schon wg. dem Plumpsklo rumgemeckert) aber wer es mal etwas uriger mag ist da richtig. Kann leider keine Bilder reinstellen (die Google-Earth-Autos traun sich wahrscheinlich nicht auf diese Schotterpisten) - aber damit man ahnen kann wie`s da aussieht:

      https://www.google.de/search?q=poze+halmagel&ie=utf-8&oe=utf…

      Von dort gehts dann nochmal paar Kilometer in die Berge rein.

      VG Timburg
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 14:28:08
      Beitrag Nr. 19.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.094.735 von WarrenBuffetGraham am 31.03.16 21:01:48Evtl. IT-Sicherheitsfirmen, die sich darum kümmern, dass die bargeldlosen Transaktionen sicher sind.

      Ich würde da die Smartphones nicht vergessen. Vlt. machte Apple ja auch gerade deswegen den Aufriss mit dem FBI?

      Weiterhin Kartenhersteller, wie Gemalto? Hersteller von Chips für diese Anwendungsfälle?

      Nur mal so um nicht nur die üblichen Verdächtigen im Spiel zu haben. Wäre da sehr an Eurer Meinung interessiert.

      Gruß
      Linkshänder
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      Avatar
      schrieb am 01.04.16 14:11:49
      Beitrag Nr. 19.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.099.466 von Timburg am 01.04.16 13:33:15Vielleicht kannst du, zur Pflege des Gutes, im nächsten Jahr eine
      deutsche Wanderarbeiter Truppe bestehend aus strammen, jungen Deutschen aufstellen
      und animieren, Urlaub auf dem Hof im Grünen zu machen. Zum Start der Rekrutierung würde sich der Thread doch durchaus anbieten.

      Die Stelle als Vorarbeiter beanspruche ich



      Es ist doch toll in solch einer Situation zu sein ein Stück Land zur Verfügung zu haben, von dem Aufwand mal abgesehen. Stell heute oder morgen ein paar Walnussbäume hin und Junior wird sich in 40 Jahren als gemachter Walnusskönig von Augsburg zur Ruhe setzen können.

      :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 01.04.16 13:33:15
      Beitrag Nr. 19.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.096.598 von WarrenBuffetGraham am 01.04.16 08:30:22Mahlzeit zusammen,

      wie ich sehe ist es heute erfreulicher, über Großgrundbesitz als über Aktien zu diskutieren :laugh: darum

      @Warren & Investival
      wir machen da immer nur paar Tage Urlaub über den Sommer. Da wohnt noch ein Onkel meiner Frau, ist aber mittlerweile 78 Jahre alt und ehrlich gesagt: keine Ahnung was danach passiert. Dorthin ziehen wäre natürlich keine richtige Alternative; aber als Rentner paar Wochen/Monate über den Sommer bleiben könnte ich mir schon vorstellen. Die Gegend hat Ähnlichkeit mit dem Allgäu, nur wesentlich naturbelassener. Gleich hinterm Hof fließt ein Bach, frische Luft, kein Handyempfang, frische Produkte (Milch, Käse, Eier usw.) - abends dann den Grill anwerfen und man braucht nichts mehr.

      Bevor ich jetzt aber neidische Blicke verspüre: so `ne alte Hütte kostet dort um die 10-15k €; will eben keiner hin. Nächste Einkaufsmöglichkeit in 5km, nächster Arzt in 25km - und Auto ist dort noch keine Selbstverständlichkeit. Und was Wald und Felder betrifft: will gar nicht dran denken wenn wir uns drum kümmern müssen. Wird fast alles per Handschlag verkauft oder verpachtet da bin ich mal gespannt was dann rauskommt. :rolleyes:

      Ein Knackpunkt gibt`s dann doch: meine Frau möchte die Bude am liebsten renovieren :mad: und ich würde einfach den Buldozzer reinschicken und mir ein uriges Holzblockhaus hinstellen. Mal schaun wer sich letztendlich durchsetzt. Wer verheiratet ist ahnt es schon :laugh:

      Guten Start ins WE @all
      Timburg
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      schrieb am 01.04.16 13:05:13
      Beitrag Nr. 19.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.095.620 von divi2030 am 31.03.16 23:11:42
      Zitat von divi2030:
      Zitat von investival: Die Auflösung von L-/RVen ist gemeinhin ja umstritten. Ich würde es wohl auch so machen (besser freilich längst gemacht haben).

      Und wenn die 1000 eher nur eine Art "best case possibility" sein sollen und bei vlt. doch nur 300 nicht das große (Weh-)Leiden ausbricht ... ok. – Da ich das aber nicht einfach so glauben will

      Ich würde wenn dann gerade im spekulativen Sektor mehr streuen, und da kleinere Wachstumsunternehmen finden wollen.
      Mit Anlagehorizont 2030 würde ich zudem keine Rohstoffwerte kaufen; schon gar nicht mit b&h-Intention (falls Ihr die habt).


      Hast Du Deine RV/LV nun verkauft? Für beides: behalten oder verkaufen, gibts Argumente.

      Ich habe als Angestellte eine zusätzliche betriebl. Altersvorsorge und heute eine Information erhalten. Lt. dieser werden in diesem Rahmen nur Staats- und Unternehmensanleihen gekauft. Nichts anderes. Rumänische, italienische usw. Staatsanleihen. Habe mir vorher nie Gedanken gemacht. Heute weiß ich nicht mehr, ob die in 20 Jahren Klopapier sind.

      Ich habe vom 1.1.2016 - 31.03.2016 308,64 Euro Dividenden erhalten und mich gefreut. Ist doch ein guter Anfang.
      Wenn es in 14 Jahren 300,-mtl sind oder 1000,- ist es mir egal. Warum? Nicht, weil es mir wirklich egal wäre. Sondern: Weil ich nicht weiß, was dann los ist. Vielleicht sind es dann sogar 1200,- im Monat oder nur 50,- im Monat, wenn grade dann alle Kurse grauenhaft im Keller sind. Dann muss man halt in den sauren Apfel beißen und nachkaufen und alles den Kindern überlassen.
      Wichtiger ist: gesund bleiben und Geld verdienen.

      Ich habe keine zwingende b&h Strategie. Was verstehst Du unter kleineren Wachstumswerten im spekulativen Sektor? Würdest Du auch keine BHP und Rio Tinto kaufen?

      Viele Grüße und bis bald

      Ich habe nie eine R-/LV besessen; ab Studium ziemlich von Anfang an alles in Aktien (und ins eigene, aktiennahe business) angelegt (nicht, ohne woanders zu verzichten).
      Befasst man sich quasi hauptberuflich mit Kapitalanlagen, so lässt man ganz schnell die Finger von Anlagen, an denen erstmal Dritte Rendite-Prozente abschöpfen.

      Deine Sorge in punkto betrieblicher Vorsorge verstehe ich; und ein "goldener" Rat ist schwierig.
      Es hängt da, in Sachen "all in Aktien" auch sehr viel von einem selbst ab: In punkto Motivation, Wissen/Erfahrung (und damit auch dem Risiko BEWUSSTsein), Zeitnahme(möglichkeit) und nicht zuletzt dem "positiven" (Ein)verständnis familienseits. Und; ja: Krank werden sollte man nicht, und sich von den mitunter rabiaten Aktienmärkten nicht krank machen lassen (weshalb ich immer stark auf mentale Aspekte abhebe).

      >> ... Vielleicht sind es dann sogar 1200,- im Monat oder nur 50,- im Monat, wenn grade dann alle Kurse grauenhaft im Keller sind. <<
      Eben dieses ? würde ich mir, auch im e.g. Sinne, zu entschärfen versuchen – und das ist ja offenbar auch Deine Motivation, Dich hier geoutet zu haben, und vlt. mitmachen zu wollen.
      Dividenden müssen mit Kursen aber nix zu tun haben; sieh' Dir einfach mal ein paar dekadenlange Dividendenerhöher und deren, freilich meist relativ geringere, Kursanfälligkeiten an.

      Wie @na_bravo schon anriss, führen da einige Wege nach Rom, die in diesem thread auch schon "gecheckt" wurden.
      Ich würde mit Dividendenorientierung immer schauen, dass der free casflow eines Unternehmens möglichst immer deutlich über der Ausschüttungssumme liegt.
      Dann würde ich auf eine relativ zu Wettbewerbern eher geringe Verschuldung oder eine relativ höhere Bonität achten.
      Und da alle guten Dinge 3 sind, wäre mir eine möglichst stete Gewinnrücklagenaufstockung sowie ein rel. hoher Anteil der Gewinnrücklagen am Eigenkapital wichtig.
      Erst dann würde ich auf die relative Bewertung zu Wettbewerbern wie auch im eigenen historischen Kontext schauen.
      – Die Div.rendite hingegen ist (mir) schnurz; die Nachhaltigkeit wie Erhöhungsfähigkeit von Div. sind das A+O.

      'Spekulativere Sektoren' = die Sektoren außerhalb der 'Gewinner'*)branchen.
      'Kleinere Wachstumswerte' = Marktkap. <10-20 Mrd + margenstabiles Umsatzwachstum (u.U. auch stg. Margen bei geringem Umsatzwachstum), welches über demjenigen großer Unternehmen der jeweiligen Branche liegt.
      *) = markenstarke VERbrauchsgüterhersteller i.w.S. + dem Gesundheitsektor zuliefernde Marktgrößen + mit Einschränkung softIT

      Mit Rohstoffwerten liebäugele ich dann+wann (BHP Billiton war in der 1. Dekade mein Favorit im Sektor), aber nicht mehr aus investiven oder Dividenden-Gründen. Meine ~30 Anlagejahre reflektierend hätte ich darauf aber auch gut verzichten können. Rohstoffwerte sind relativ anstrengend, ebenso Diskussionen darüber.

      Grüße dito, und guten Einstieg auf dem Weg nach Rom.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 12:38:48
      Beitrag Nr. 19.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.098.179 von investival am 01.04.16 11:14:46Vielen Dank für die ausführliche Erläuterung!

      Gruß
      Lenny
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 12:29:23
      Beitrag Nr. 19.336 ()
      a * n =||= a^n

      Der DAX hat ca. 8% p.a. gemacht seit Einführung (bald 30 Jahre): http://static.boerse.de/uploads//images/upload_nachrichten/d…

      Damit liegt er ca. bei den 9% die über 30 Jahre der Schnitt sind (best case 13%, worst case 4%) - wenn du von Währungsreform + 3. WK ausgehst liegen wir vllt bei den 4% ;) sonst eher drüber
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 12:19:14
      Beitrag Nr. 19.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.097.384 von Low-Risk-Strategie am 01.04.16 09:50:39
      Zitat von Low-Risk-Strategie: "Wirtschaftswachstum" ist eine schöne größe in die man reinrechnen kann was man möchte... diese ist keine Exponentialkurve sondern eine lineare Funktionen - im Gegensatz zur Verschuldung. Ich sehe auch neue Innovation statt nur Verdrängung und von 1-2% Bevölkerungswachstum bis 2050 ist (im Normalfall) weiterhin auszugehen

      Alle Größen, die über ein jährliches prozentuelles Wachstum charakterisiert sind, folgen einer Exponentialfunktion (verzinstes Vermögen, Schulden, Bevölkerung, Wirtschaftswachstum, ...). Leider hat die Exponentialfunktion ein paar recht unangenehme Eigenschaften:

      (a) sie schießt immer schneller nach oben
      (b) Wenn sie nicht abgebrochen wird, geht sie gegen unendlich
      (c) Nach jeder Zeitperiode ist bei gleichbleibender prozentualer Steigerung die absolute Steigerung größer.

      Diesen Fluch der Exponentialfunktion bekommen wir derzeit in mehrerlei Hinsicht zu spüren:

      (1) Die Vermögen der Reichen wachsen in den Himmel, und der Unterschied zwischen Reich und Arm nimmt teils absurde Ausmaße an (wegen a und c).
      (2) Die Bevölkerung wächst in vielen Regionen in ungesundem Ausmaß, Migration und soziale Unuhen sind die Folge (wegen a).
      (3) Die Miniwachstumsraten der westlichen Welt bedeutet in absoluten Zahlen immer schwerer zu stemmende Größenordnungen, die geöffneten Geldschleusen der EZB können ein Lied davon singen (wegen c).

      Da nichts auf dieser Welt unendlich ist, muss wegen (b) gelten: Ein System, das auf exponentiellem Wachstum passiert, kann nicht von Dauer sein.

      Es bleibt also spannend auf dieser Welt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 12:08:41
      Beitrag Nr. 19.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.087.895 von WarrenBuffetGraham am 31.03.16 07:59:54– Da ich ein langes WE vor mir habe, auch auf die Gefahr des "zu viel" hin noch mehr suppenhaariger Senf von mir, :D ;):

      >> ... Vielleicht kennt auch jemand Aktiengesellschaften mit Holz und/oder Fruchtanbau, wobei ich mir bewusst bin, dass es in diesem leider einige schwarze Schafe gibt, die entweder ungerechtfertigt Subventionen erhalten oder den Anleger mit falschen zu hohen Versprechungen täuschen. <<
      – Auch so ein verlockendes Thema ... [Erinnere da "gern" an die Asian-Bamboo-Diskusion im Gb.-thread vor längerer Zeit, ;)]

      Bei den "Bauern", zumal monokulturellen, hat man zudem latent das Risiko von Missernten, und in monetär lockeren Zeiten meistens das von Terminmarktspielereien Dritter nebst auch politisch-populistischer Einflussnahmen in den underlyings [– so wird es politisch wohl nie zugelassen werden, dass sich dort nachhaltig hohe Preise aka -Renditen zementieren; man reflektiere da z.B. die medialen Aufschreie 08 in der Rohstoffhausse].

      Diejenigen, die Grundnahrungsmittel verarbeiten und ihre Produkte gut vermarkten (und darüber eine starke Marke etablieren), sind grundsätzlich die bessere Wahl.
      Ansonsten würde ich vlt. (eher) am Saatgutspezialisten KWS Saat überlegen.

      Zum Thema Holz präferiert dieser thread ja Svenska Cellulosa; wohlweislich mit einer nachgelagerten staples-Sparte aka kompletter Wertschöpfung.

      Selbstversorgung ist ein per se durchaus interessantes (Investitions-)Thema, hat nur mit Aktien nix zu tun.
      Und; ad Timburg'scher Grundbesitz, ;) ...
      >> Sowas ist mir allemal lieber - und sicherer - als paar Unzen Gold oder paar Raviolidosen im Keller. <<
      Sicher: Das Gold bekommt man in der Krise dann ja von den Städtern und anderen Sonstnichtshabenichtsen für'n Appel und'n Ei ... Worüber man sich dann zum Großgrundbesitzer mausern kann, :D :yawn:
      – Ob wirklich 'sicherer', ist in einer Anarchie (oder Diktatur) allerdings dann wohl auch für Nutzlandbesitzer die Frage ...
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