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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4365)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:26:56 von
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      Avatar
      schrieb am 28.05.15 16:43:16
      Beitrag Nr. 13.184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.866.910 von Bauers am 28.05.15 15:53:39Kannst Du aber nicht als Maßstab nehmen, eine HV. Wer besucht schon eine HV, wenn er aktiv im Berufsleben steht, wenn es nicht gleich um die Ecke ist?
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 16:40:44
      Beitrag Nr. 13.183 ()
      Hallo zusammen,

      wow, wenn ich mir die heutigen Diskussionen anschaue kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass es irgendwann zu einer (börsenbedingten) Funkstille kommen könnte. Aber lassen wir uns mal überraschen - bzw. beweisen wir ggfs. das Gegenteil. ;)

      @Goccih
      Timburg, Du hast hier eine tolle Runde zusammen bekommen, in der das Mitlesen viel Spaß macht.

      Hat natürlich jede Menge Erziehungsarbeit gekostet, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. :cool: Spaß beiseite, ist wirklich eine gemütliche und informative Runde wo ich gerne vom Alltagsstress entspanne. Und nach Deinem ersten Posting denke ich dass Du gut dazupaßt........irgendwie erinnerst mich an ein tolles Posting von Maxmosh. Die Älteren werden sich bestimmt noch an den Kollegen erinnern; ist leider spurlos verschwunden. :(

      Also willkommen in unserer Runde mit dem Jever hast natürlich gleich nochmals Pluspunkte gesammelt :laugh: - ich glaub die Jüngeren werden die Erfahrung der Profis bzw. Routiners zu schätzen wissen.

      @Anyway
      hab ja schon paar Gedanken skizziert wie ich in einer längerfristigen Korrektur handeln möchte. Werte welche nicht zum Kerndepot gehören - und zu denen weniger emotionale Bindung besteht - werden verkauft. Hab ja einen monatlichen Zufluß mit welchem ich regelmässig aufstocken kann. Und zu guter letzt - da kommt mir meine lange Zockerkarriere zugute - gibt`s ja auch Puts welche man einsetzen kann. Um zumindestens einen Teil der Depotverluste wieder wettzumachen. Hört sich alles einfach an - mal schaunb ob`s dann wirklich so ist.

      Aber mal eine generelle Frage in die Runde: man sagt ja immer mit striktem b&h von seriösen Dividendenwerten erwirtschaftet man langfristig im Schnitt 7-8%. Klar, wenn man in der Hausse zu 110% mitgeht und in einer Baisse nur zu 60-80% investiert ist kann man diese Performance weit überbieten. Stellt sich nur die Frage ob es wirklich so schlimm ist wenn man von der nächsten Korrektur "überrascht" wird und voll investiert reinschlittert ???? Um dann eben "nur" bei den besagten 7-8% zu landen. Diese Frage muss - glaub ich - jeder für sich beantworten; da hilft dann sowieso keine Überzeugungsarbeit. Denn alles was darüber hinaus geht ist dann schon wieder Markttiming und das traut sich ja nicht jeder zu.

      VG Timburg
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      Avatar
      schrieb am 28.05.15 15:57:45
      Beitrag Nr. 13.182 ()
      Also,Grab2theB,FMath,Onlinepabst,com69 und Phil usw. Daumen hoch nur weiter so:cool:

      1973 mit 17 Jahren war ich in unserer Altersgruppe so gut wie der Einzigste, der einen Bausparvertrag und eine Kapital- Lebensversicherung abgeschlossen hatte.
      Verspottet von allen.

      Nur war ich auch der Einzigste, der mit 25 Jahren eine Eigentumswohnung und mit 27 sein erstes Einfamilienhaus gebaut hatte.;)

      Dazu kam noch, daß ich mich mit 21 Jahren und knapp 10 tsd. DM selbständig gemacht hatte.
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 15:53:39
      Beitrag Nr. 13.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.866.784 von provinzler am 28.05.15 15:43:38Also wie ich sehe, erreichen "wir" bestimmt ca 20% des Thread.
      Deutschlandweit liegt der Jahrgang U30 aber bestimmt nicht bei 20% der gesamten Aktionäre :laugh:

      Ich kann da ja gut von der BASF HV berichten.

      Aber wirklich spannend, die ganzen Geschichte zu hören.

      Gruß
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 15:43:38
      Beitrag Nr. 13.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.866.190 von Onlinepapst am 28.05.15 14:46:55
      Zitat von Onlinepapst: Hier ist der 23 Jährige, der Aktien kauft und dafür auf einen Teil seiner Konsummöglichkeiten verzichtet ;)

      Und ich bin mit meinen 25 Lenzen da ja auch noch nicht soooo weit weg, und mittlerweile ja auch schon fast 5 Jahre dabei. Wobei ich auch schon davor immer sparsam war.
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      schrieb am 28.05.15 15:33:23
      Beitrag Nr. 13.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.866.217 von FMath am 28.05.15 14:48:46Mir geht es ähnlich. :)

      ich bin 24 Jahre alt und bin seit 3 Jahren an der Börse aktiv. Okay... xD das erste Jahr war mehr ausprobieren als alles andere. :D

      Dennoch. Ich bin nicht der Typ, der unbedingt das neue Macbook Pro 15 Zoll & Retina Display für 2500€ haben muss... Ich brauch auch nicht die teuersten Klamotten von Hugo Boss. Ich spare lieber dieses Geld und stecke es in mein Depot. Ich finde es irgendwie viel cooler zu sagen: "ich habe mir heute 25 J&J gekauft!" :D

      Ob ich dann in 25 Jahren ein Depot von 400.000€ oder auch nur von 350.000€ zur Verfügung habe, ist dann doch eher irrelevant. :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 15:29:38
      Beitrag Nr. 13.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.752 von com69 am 28.05.15 14:03:42
      Zitat von com69: @provinzler
      Wir hatten uns dazu ja schon mal ausgetauscht.

      So hoch die Summe von 400.000 klingt. Wenn man rechtzeitig mit dem Ansparen beginnt, ist es sogar für den Normalbürger möglich diese Summe mit überschaubaren Monatsraten zu sparen.

      Aber welcher 20-Jähriger spart schon in Aktien, wenn doch die Verlockungen des Konsums allgegenwärtig sind.



      Das Westdeutsche Durchschnittsbruttoeinkommen liegt 2015 bei 34.999 Euro. Das ergibt netto monatlich 1.830 Euro. Lassen wir unsren jungen heute 20-jährigen Sparer nun genau 10% seines nettos sparen und eine Rendite von 5% netto erreichen. Sein Nettoeinkommen steigt in gleicher Höhe wie die Inflation mit jeweils 2%. Der Gesamtbetrag wird jeweils zum Jahresende angelegt.
      Nach 25 Jahren verfügt derjenige dann über ein Vermögen von rund 127.000 Euro.
      Nach 35 Jahren 257.000 Euro.
      Unterstellen wir wie die gesetzliche Rentenversicherung 45 Jahre als "normal", dann erreicht unser Sparer 479.000 Euro, oder in heutiger Kaufkraft knapp 200.000 Euro.
      Bei den schon erwähnten 3% Entnahme aus dem Vermögen kann er nun im Rentenalter zusätzlich über kaufkraftbereinigt 500 Euro monatlich verfügen.
      Klar, reich ist man damit noch nicht, aber es zeigt was selbst mit maßvollen Annahmen machbar ist, wenn nur die Zeitachse lang genug ist. In dem Kontext ist @Timburg selbstredend ein hervorragendes Vorbild mit seiner seit über 20 Jahren weit höheren Sparquote (und sicherlich auch höherem Einkommen).
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 14:48:46
      Beitrag Nr. 13.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.752 von com69 am 28.05.15 14:03:42Hallo com69,

      Da ich dieses Jahr gerade erst 20 Jahre alt geworden bin und "schon" in Aktien investiere (indirekt bin ich schon seid 2006 dabei), kann ich durchaus bestätigen, dass ich damit wohl zu den Exoten meiner Alterklasse gehöre. Hier im Forum, besonders in diesem Thread ist allerdings doch noch der ein oder andere U30er dabei, was ich natürlich sehr gut finde.

      Natürlich ist gerade meine Altersklasse sehr für den Konsum empfänglich, da viele zum ersten Mal richtig Geld verdienen und selbst darüber bestimmen und sich dann ihre "Wünsche" erfüllen.
      Ich für meinen Teil bin da allerdings sehr resistent. Ich brauche im Moment kein Auto, Iphone oder die neuesten Markenklamotten und im Club muss ich auch nicht gleich 50-100€ lassen, denn ich fühle mich dadurch nicht wirklich besser.
      Ich kleide mich zwar nach meiner Meinung auch sehr modisch, allerdings muss dafür bspw. das T-Shirt, was mir so gut gefällt, nicht 50€ kosten, wenn es ein sehr ähnliches auch für 10-20€ gibt.
      Da ich noch nebenbei etwas Geld verdiene, bleibt am Ende des Monats immer was übrig, ohne dass ich mich irgendwie einschränke in meiner Lebensweise. Dieses Geld kommt dann einfach ins Depot, anstatt es auf dem Girokonto zu lassen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 14:46:55
      Beitrag Nr. 13.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.752 von com69 am 28.05.15 14:03:42Hier ist der 23 Jährige, der Aktien kauft und dafür auf einen Teil seiner Konsummöglichkeiten verzichtet ;)
      Wenn ich mich aber in meinem Umfeld umschaue ist das Thema Aktien definitiv unterrepräsentiert.
      Meinem Bruder versuche ich das Thema Aktien näher zu bringen und er hat sich zumindest mal ein Depot erstellt, aber ich denke er wird wenn überhaupt mit ETFs starten. Mein Vater ist auch Aktionär, jedoch hat er Dank der Telekom eine gewisse Vorsicht gegenüber Aktien (Waren zum Glück nur 1000 Mark). Auch ist sein Depot absolut nicht ausgewogen, da bisher nur 90% Frankreich (1 Aktie von dem Konzern wo er arbeitet) und 10% Deutschland vertreten sind. Auch wenn er in der Vergangenheit mit der einen Aktie sehr gut gefahren ist, habe ich ihm mittlerweile die Augen geöffnet andere Märkte und auch Dividendenwerte ins Auge zu fassen, zumal hier das doppelte Risiko Arbeitsplatz und Kapital vorliegt. Zum Glück sieht das Unternehmen solide aus und bleibt auf Wachstumskurs. Meine Freundin habe ich vom Thema Aktien begeistern können, ich habe ihr einfach gesagt das General Mills ihr dann einfach 4 mal im Jahr ihr Lieblings Eis bezahlt :laugh:

      Zum Thema Crash bin ich auch echt gespannt, wie ich diesen mental aushalten werde. Ich versuche mir schon potenzielle Kaufkandidaten zu suchen, die in der letzten Kriese robust waren und solide Finanzen besitzen. Zudem weiß ich auch schon, von welchem Teil meines kleinen Depots ich mich sofort trennen würde.

      Viele Grüße
      Onlinepapst
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 14:38:48
      Beitrag Nr. 13.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.959 von FMath am 25.05.15 22:11:16Meiner Meinung nach schaut man bei Aktien öfter nach
      weil man den Wert nicht sieht.
      Bei Immobilien sehe ich was mir gehört.
      Der Wert schwankt auch nicht so schnell
      und so stark.
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