Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4366)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 19.05.24 07:54:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.752 von com69 am 28.05.15 14:03:42Hallo com69,
Da ich dieses Jahr gerade erst 20 Jahre alt geworden bin und "schon" in Aktien investiere (indirekt bin ich schon seid 2006 dabei), kann ich durchaus bestätigen, dass ich damit wohl zu den Exoten meiner Alterklasse gehöre. Hier im Forum, besonders in diesem Thread ist allerdings doch noch der ein oder andere U30er dabei, was ich natürlich sehr gut finde.
Natürlich ist gerade meine Altersklasse sehr für den Konsum empfänglich, da viele zum ersten Mal richtig Geld verdienen und selbst darüber bestimmen und sich dann ihre "Wünsche" erfüllen.
Ich für meinen Teil bin da allerdings sehr resistent. Ich brauche im Moment kein Auto, Iphone oder die neuesten Markenklamotten und im Club muss ich auch nicht gleich 50-100€ lassen, denn ich fühle mich dadurch nicht wirklich besser.
Ich kleide mich zwar nach meiner Meinung auch sehr modisch, allerdings muss dafür bspw. das T-Shirt, was mir so gut gefällt, nicht 50€ kosten, wenn es ein sehr ähnliches auch für 10-20€ gibt.
Da ich noch nebenbei etwas Geld verdiene, bleibt am Ende des Monats immer was übrig, ohne dass ich mich irgendwie einschränke in meiner Lebensweise. Dieses Geld kommt dann einfach ins Depot, anstatt es auf dem Girokonto zu lassen.
Da ich dieses Jahr gerade erst 20 Jahre alt geworden bin und "schon" in Aktien investiere (indirekt bin ich schon seid 2006 dabei), kann ich durchaus bestätigen, dass ich damit wohl zu den Exoten meiner Alterklasse gehöre. Hier im Forum, besonders in diesem Thread ist allerdings doch noch der ein oder andere U30er dabei, was ich natürlich sehr gut finde.
Natürlich ist gerade meine Altersklasse sehr für den Konsum empfänglich, da viele zum ersten Mal richtig Geld verdienen und selbst darüber bestimmen und sich dann ihre "Wünsche" erfüllen.
Ich für meinen Teil bin da allerdings sehr resistent. Ich brauche im Moment kein Auto, Iphone oder die neuesten Markenklamotten und im Club muss ich auch nicht gleich 50-100€ lassen, denn ich fühle mich dadurch nicht wirklich besser.
Ich kleide mich zwar nach meiner Meinung auch sehr modisch, allerdings muss dafür bspw. das T-Shirt, was mir so gut gefällt, nicht 50€ kosten, wenn es ein sehr ähnliches auch für 10-20€ gibt.
Da ich noch nebenbei etwas Geld verdiene, bleibt am Ende des Monats immer was übrig, ohne dass ich mich irgendwie einschränke in meiner Lebensweise. Dieses Geld kommt dann einfach ins Depot, anstatt es auf dem Girokonto zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.752 von com69 am 28.05.15 14:03:42Hier ist der 23 Jährige, der Aktien kauft und dafür auf einen Teil seiner Konsummöglichkeiten verzichtet
Wenn ich mich aber in meinem Umfeld umschaue ist das Thema Aktien definitiv unterrepräsentiert.
Meinem Bruder versuche ich das Thema Aktien näher zu bringen und er hat sich zumindest mal ein Depot erstellt, aber ich denke er wird wenn überhaupt mit ETFs starten. Mein Vater ist auch Aktionär, jedoch hat er Dank der Telekom eine gewisse Vorsicht gegenüber Aktien (Waren zum Glück nur 1000 Mark). Auch ist sein Depot absolut nicht ausgewogen, da bisher nur 90% Frankreich (1 Aktie von dem Konzern wo er arbeitet) und 10% Deutschland vertreten sind. Auch wenn er in der Vergangenheit mit der einen Aktie sehr gut gefahren ist, habe ich ihm mittlerweile die Augen geöffnet andere Märkte und auch Dividendenwerte ins Auge zu fassen, zumal hier das doppelte Risiko Arbeitsplatz und Kapital vorliegt. Zum Glück sieht das Unternehmen solide aus und bleibt auf Wachstumskurs. Meine Freundin habe ich vom Thema Aktien begeistern können, ich habe ihr einfach gesagt das General Mills ihr dann einfach 4 mal im Jahr ihr Lieblings Eis bezahlt
Zum Thema Crash bin ich auch echt gespannt, wie ich diesen mental aushalten werde. Ich versuche mir schon potenzielle Kaufkandidaten zu suchen, die in der letzten Kriese robust waren und solide Finanzen besitzen. Zudem weiß ich auch schon, von welchem Teil meines kleinen Depots ich mich sofort trennen würde.
Viele Grüße
Onlinepapst
Wenn ich mich aber in meinem Umfeld umschaue ist das Thema Aktien definitiv unterrepräsentiert.
Meinem Bruder versuche ich das Thema Aktien näher zu bringen und er hat sich zumindest mal ein Depot erstellt, aber ich denke er wird wenn überhaupt mit ETFs starten. Mein Vater ist auch Aktionär, jedoch hat er Dank der Telekom eine gewisse Vorsicht gegenüber Aktien (Waren zum Glück nur 1000 Mark). Auch ist sein Depot absolut nicht ausgewogen, da bisher nur 90% Frankreich (1 Aktie von dem Konzern wo er arbeitet) und 10% Deutschland vertreten sind. Auch wenn er in der Vergangenheit mit der einen Aktie sehr gut gefahren ist, habe ich ihm mittlerweile die Augen geöffnet andere Märkte und auch Dividendenwerte ins Auge zu fassen, zumal hier das doppelte Risiko Arbeitsplatz und Kapital vorliegt. Zum Glück sieht das Unternehmen solide aus und bleibt auf Wachstumskurs. Meine Freundin habe ich vom Thema Aktien begeistern können, ich habe ihr einfach gesagt das General Mills ihr dann einfach 4 mal im Jahr ihr Lieblings Eis bezahlt
Zum Thema Crash bin ich auch echt gespannt, wie ich diesen mental aushalten werde. Ich versuche mir schon potenzielle Kaufkandidaten zu suchen, die in der letzten Kriese robust waren und solide Finanzen besitzen. Zudem weiß ich auch schon, von welchem Teil meines kleinen Depots ich mich sofort trennen würde.
Viele Grüße
Onlinepapst
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.844.959 von FMath am 25.05.15 22:11:16Meiner Meinung nach schaut man bei Aktien öfter nach
weil man den Wert nicht sieht.
Bei Immobilien sehe ich was mir gehört.
Der Wert schwankt auch nicht so schnell
und so stark.
weil man den Wert nicht sieht.
Bei Immobilien sehe ich was mir gehört.
Der Wert schwankt auch nicht so schnell
und so stark.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.446 von provinzler am 28.05.15 13:33:45@provinzler
Wir hatten uns dazu ja schon mal ausgetauscht.
So hoch die Summe von 400.000 klingt. Wenn man rechtzeitig mit dem Ansparen beginnt, ist es sogar für den Normalbürger möglich diese Summe mit überschaubaren Monatsraten zu sparen.
Aber welcher 20-Jähriger spart schon in Aktien, wenn doch die Verlockungen des Konsums allgegenwärtig sind.
Wir hatten uns dazu ja schon mal ausgetauscht.
So hoch die Summe von 400.000 klingt. Wenn man rechtzeitig mit dem Ansparen beginnt, ist es sogar für den Normalbürger möglich diese Summe mit überschaubaren Monatsraten zu sparen.
Aber welcher 20-Jähriger spart schon in Aktien, wenn doch die Verlockungen des Konsums allgegenwärtig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.356 von TheRusty am 28.05.15 13:26:50hab leider keine Ahnung von Puts !! Will mich auch nicht damit auseinander setzen. Ich mach das wie beim letzten mal, in der Überzeugung, dass meine top Werte wieder steigen. Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.843.873 von bluechip56 am 25.05.15 17:23:26
Liegt aber primär daran, dass der normale Arbeitnhemer kein Depot hat, und vermutlich nicht mal weiß, dass eine Aktien einen Unternehmensanteil verbrieft...
Zitat von bluechip56: Möchte fast wetten, daß ein normaler Arbeitnehmer kein Depotwert von 400tsd.€ in 25 Jahren schafft. Und wenn, sind das extreme Einzelfälle.
Liegt aber primär daran, dass der normale Arbeitnhemer kein Depot hat, und vermutlich nicht mal weiß, dass eine Aktien einen Unternehmensanteil verbrieft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.080 von Betterway am 28.05.15 12:56:19konkrete Vorschläge kann ich da nicht machen, da ich noch nicht tief genug im Thema Absicherung bin.
Mein laienhaftes Verständnis sieht wie folgt aus:
Prinzipiell gibt es (bzw kenne ich) 2 Herangehensweisen.
1. Das direkte Absichern bestimmter Aktien über Verkaufsoptionen.
-> macht Sinn um Positionen abzusichern, die schon länger überdurchschnittlich gut gelaufen sind.
2. Das Absichern gegen den Gesamtmarkt, durch Put auf Indizes.
-> Absichern gegen ein Crash. Angenommen das Depot besteht überwiegend aus amerikanischen und deutschen Aktien, dann könnte man im selben Verhältnis Puts auf die entsprechenden Indizes kaufen.
Mein laienhaftes Verständnis sieht wie folgt aus:
Prinzipiell gibt es (bzw kenne ich) 2 Herangehensweisen.
1. Das direkte Absichern bestimmter Aktien über Verkaufsoptionen.
-> macht Sinn um Positionen abzusichern, die schon länger überdurchschnittlich gut gelaufen sind.
2. Das Absichern gegen den Gesamtmarkt, durch Put auf Indizes.
-> Absichern gegen ein Crash. Angenommen das Depot besteht überwiegend aus amerikanischen und deutschen Aktien, dann könnte man im selben Verhältnis Puts auf die entsprechenden Indizes kaufen.
kann mir jemand nen put empfehlen, zur Absicherung sozusagen. Wäre geneigt dies zu tun. Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.864.270 von linkshaender am 28.05.15 11:41:48– War nicht abwertend gegen Dich gemeint, sondern ein "Spaß" (mit verstecktem Hinweis auf diese findige, nicht immer leistungsadäquate Ausweider-Gilde).
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.864.360 von investival am 28.05.15 11:49:32Jau, das Thema stößt bei mir auch immer sauer auf. Wird schon des öfteren in den Medien angesprochen und ich habe dann immer den Verdacht in Vorbereitung dementsprechender Maßnahmen nach der nächsten Bundestagswahl. Faktisch kann man es schon an den zum Teil deutlichen Anhebungen der Grunderwerbssteuer sehen [, die Ländersache ist und wo das Versprechen "keine Steuererhöhung" seitens der Koalition nicht gilt].
18.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
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