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    ShaMaran Petroleum Corp. - Oil Exploration and Development in Iraqi-Kurdistan (Seite 25)

    eröffnet am 01.05.12 12:31:21 von
    neuester Beitrag 11.05.24 13:11:31 von
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      Avatar
      schrieb am 28.06.14 11:01:03
      Beitrag Nr. 165 ()
      Bisher hat sich Maliki überhaupt nicht für die Verfassung interessiert, jedenfalls soweit sie nicht ihm und seiner pro-schiitischen Politik nützte. Die Kurden haben doch überhaupt nur mit der Vermarktung ihres Öls begonnen, weil die irakische Zentralregierung Einnahmen nicht weitergegeben hat und den Artikel mißachtet hat, dass die Einnahmen aus dem gesamten irakischen Öl nach einem Schlüssel zu verteilen sind, d. h. die Kurden und Sunniten hatten und haben verfassungsmäßige Ansprüche auch auf einen Anteil an dem schiitischen Öl aus der Region Basra.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.06.14 09:02:29
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.225.244 von motz1 am 28.06.14 00:46:30Denke auch dass das Gerichtsurteil in Bagdad den Kursanstieg verursacht hat.
      Hoffen wir dass Kurdistan stabil bleibt. Denke sogar dass sie solange sie von außen bedroht werden (ISIS, Shiiten Irak etc.) sie sich nicht untereinander über das Öl zu streiten beginnen wie die Libyer zB.




      Kurden fordern im Irakkonflikt eroberte Gebiete ein
      Nach Erfolgen gegen die Islamistenmiliz Isis drängen die
      irakischen Kurden auf eine Erweiterung ihres Autonomiegebietes.
      Kurdenverbände («Peschmerga») hatten bis Ende letzter Woche die
      Provinzen Kirkuk, Nineve und Dijala eingenommen und gegen Isis
      verteidigt.
      Nach Erfolgen gegen die Islamistenmiliz Isis drängen die irakischen
      Kurden auf eine Erweiterung ihres Autonomiegebietes. Kurdenverbände
      («Peschmerga») hatten bis Ende letzter Woche die Provinzen Kirkuk,
      Nineve und Dijala eingenommen und gegen Isis verteidigt.
      Die Peschmerga würden die Gebiete nicht verlassen, bis Bagdad Artikel
      140 der irakischen Verfassung zur Anwendung bringe, zitierte die
      Nachrichtenseite «Al-Sumaria News» einen kurdischen Offizier am
      Montag. Der Artikel der nach dem Sturz des Präsidenten Saddam Hussein durch die USA geschriebenen
      Verfassung sieht ein Referendum für die Kurdenregionen des Iraks vor.
      Die Bevölkerung der Provinzen Kirkuk, Salaheddin, Nineve und Dijala sollen über eine Zugehörigkeit zur kurdischen
      Autonomieregion entscheiden. Sie werden zu großen Teilen von Kurden bewohnt, aber von Bagdad verwaltet.

      Ministerpräsident Nuri al-Maliki hatte eine Anwendung von Artikel 140 bisher verhindert.
      Die USA rückten indessen von einer möglichen militärischen Zusammenarbeit mit dem Iran gegen die sunnitischen
      Dschihadisten im Irak ab. Das Weiße Haus, das Pentagon und das US-Außenministerium teilten am Montag
      übereinstimmend mit, dass es keine Pläne gebe, sich über solch ein Vorgehen mit Teheran abzustimmen. Zuvor
      hatte Außenminister John Kerry noch dem Portal Yahoo erklärt, er würde «nichts ausschließen, was konstruktiv
      wäre.»
      «Wir haben die Bemerkungen von Minister Kerry gesehen», sagte Pentagon-Sprecher John Kirby. Sicherlich sei es
      möglich, dass die Lage im Irak am Rande der Wiener Atomverhandlungen mit dem Iran Thema werde. «Aber es gibt
      absolut keine Absichten und keinen Plan, militärische Handlungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran
      abzustimmen.» Teheran werde aber wie alle Nachbarländer des Irak ermutigt, eine «konstruktive Rolle» im Konflikt
      zu spielen.
      Auch der schiitische Iran befürchtet eine Machtübernahme im schiitisch regierten Bagdad durch die radikalen
      Sunniten der Isis. Präsident Hassan Ruhani hat sich grundsätzlich offen für eine Zusammenarbeit mit den USA im
      Kampf gegen die Isis gezeigt.
      Die USA erwägten zudem Drohnenangriffe auf die Extremisten, sagte Kerry. Präsident Barack Obama prüfe aber
      «jede verfügbare Möglichkeit sehr genau». Den USA sei sehr wichtig, dass der irakische Staat nicht zerfalle. Es
      gehe um die Stabilität der Region.
      Nach einem Verband um den Flugzeugträger «George H.W. Bush» entsandte Washington am Montag zudem das
      Kriegsschiff «USS Mesa Verde» in den Persischen Golf. Es ist für amphibische Einsätze konzipiert und trägt nach
      Irakische Schiiten haben sich für den Kampf
      gegen die ISIS-Terroristen gemeldet. Foto:
      Alaa Al-Shemaree28.6.2014 Frankfurter Rundschau - Kurden fordern imIrakkonflikt eroberte Gebiete ein
      http://www.fr-online.de/politik/kurden-fordern-im-irakkonfli… 2/2
      Militärangaben derzeit ein senkrecht startendes Flugzeug.
      Die Isis hatte vergangene Woche große Teile des Iraks eingenommen. Experten schätzen ihre Stärke auf rund 10
      000 Mann. Die nominell weitaus stärkere irakische Armee begann am Wochenende eine Gegenoffensive, um mit den
      Peschmerga und Tausenden Freiwilligen die nördliche Millionenmetropole Mossul zurückzuerobern.
      Die Gefechte der Isis und der irakischen Armee dauerten am Montag an - unter anderem in der Region Bakuba, 60
      Kilometer vor den Toren Bagdads. Auch am Bagdader Flughafen gab es Gefechte.
      UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay verurteilte am Montag die Hinrichtung hunderter irakisch
      Avatar
      schrieb am 28.06.14 00:46:30
      Beitrag Nr. 163 ()
      Zitat von DJHLS:
      Zitat von motz1: Machst Du Witze?

      Nur so war es gemeint, Humor.


      Zitat von DJHLS: Todd Kozel war eine schwere Bürde für Gulf Keystone. Dass sie diesen unfähigen Trottel und Blutsauger wenigstens als CEO losgeworden sind, hat gestern die Aktie von 0,8 GBP auf 1 GBP hochkatapultiert.

      Ich würde es anders ausdrücken, muss aber gestehen: Ich hab trotzdem gelacht.

      Sein Jahressalär war mit kolportierten 20 Milliönchen ja eher üppig, aber es lief ja und man hat ihn gewähren lassen. Sein Appraisalprogramm war wohl ohnehin eher auf Maximierung der Bonuszahlungen an sich selbst ausgerichtet als darauf, den Shareholder Value nachhaltig zu steigern. Aber gut, ihn wird es auch im Nachhinein nicht stören.



      BTW, die für mich zentrale Info im Posting war eigentlich das Urteil aus Bagdad, das ja durchaus richtungsweisenden Charakter hat. Also natürlich nur, wenn Bagdad an sich noch eine Bedeutung hat...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.14 21:12:13
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.222.254 von motz1 am 27.06.14 16:05:22Zu Kozel empfehle ich diesen Blogeintrag: http://brontecapital.blogspot.de/2013/04/gulf-keystone-share…
      Kozel ist ein zentraler Grund, warum ich Gulf Keystone für den fragwürdigstenden der puren Kurdistan-Player halte.
      Avatar
      schrieb am 27.06.14 21:01:33
      Beitrag Nr. 161 ()
      Zitat von motz1: Liegenschaftsnachbar GKP (Shaikan) muss scheinbar ab 17. Juli auf seinen bisherigen CEO Kozel in dieser Funktion verzichten, er tritt als CEO ab, bleibt dem Board aber erhalten.


      Machst Du Witze?

      Todd Kozel war eine schwere Bürde für Gulf Keystone. Dass sie diesen unfähigen Trottel und Blutsauger wenigstens als CEO losgeworden sind, hat gestern die Aktie von 0,8 GBP auf 1 GBP hochkatapultiert.

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      Avatar
      schrieb am 27.06.14 16:05:22
      Beitrag Nr. 160 ()
      Auch das scheint Realität: Iraks Ölminister wird von seinem "eigenen" Gericht ausgebremst. Wenn ich es richtig verstehe handelt es sich um ein letztinstanzliches Urteil. Ein Silberstreif am Horizont?


      http://www.krg.org/a/d.aspx?s=040000&l=12&a=51789

      The Supreme Federal Court Rules Against Iraqi Minister of Oil's Request to Prevent KRG Oil Exports


      FRI, 27 JUN 2014 13:32 | KRG.org

      Erbil, Kurdistan Region, Iraq (MNR.KRG.org) - Immediately after the KRG’s first export shipment on the United Leadership vessel in Ceyhan Terminal, the Iraqi Federal Oil Minister (the “Minister”) submitted a formal request to the Federal Supreme Court in Baghdad, (the “Court”) asking the Court to rule against the KRG Ministry of Natural Resources and prevent it exporting oil out of the Kurdistan Region.

      On 23rd June 2014, the Court convened a special meeting to address the Minister’s request and, after examining the reasoning behind his request, the Court decided unanimously to reject the request of the Minister “for being contrary to the applicable legal contexts in Iraq.”

      It is worth noting here that the Minister’s claims were based on his own interpretation of constitutional provisions to claim that the oil and gas affairs fall within the exclusive powers of the federal government. In so claiming, the Minister was relying on the centralized laws enacted prior to 2003, thus ignoring the fact that current constitutional provisions do not incorporate any oil and gas matters within Article 110, which defines the exclusive powers of the federal government.

      With this Court decision, the Kurdistan Regional Government has another important clarification of its acquired rights as stated in the Constitution. The Court ruling was taken by a unanimous decision of all its members, and it explicitly rejected the request made by the Minister. Such a decision by the highest court in the land is binding on the Minister and cannot be challenged in any way.

      This is a clear victory for justice and for upholding KRG’s rights, despite the Iraqi Federal Oil Ministry‘s interferences and unjustifiable interventions. This decision clearly demonstrates that the Federal Oil ministry and its marketing arm (SOMO) will also fail on all their reckless efforts on the international level.

      This judicial decision by the Supreme Federal Court must be respected, and now we call upon the Federal Oil Ministry, SOMO and all their helpers to abandon their illegal and unconstitutional interventions to prevent oil exports from the Kurdistan Region. They must also cease sending intimidating and threatening letters or making false claims to prospective traders and buyers of oil exported legally by the Kurdistan Regional Government for the benefit of the people of Kurdistan and Iraq.

      --------------------------

      Liegenschaftsnachbar GKP (Shaikan) muss scheinbar ab 17. Juli auf seinen bisherigen CEO Kozel in dieser Funktion verzichten, er tritt als CEO ab, bleibt dem Board aber erhalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.06.14 22:41:31
      Beitrag Nr. 159 ()
      Avatar
      schrieb am 21.06.14 02:16:39
      Beitrag Nr. 158 ()
      Zitat von al_sting: Die Nachrichten sagen anderes:

      Ein Tanker ging an Rosneft für eine deutsche Raffinerie.
      http://www.jpost.com/Diplomacy-and-Politics/Israel-set-to-re…

      Ein Tanker ging nach Israel: http://www.jpost.com/Diplomacy-and-Politics/Israel-set-to-re…


      In dem verlinkten Artikel steht allerdings auch:
      The first tanker to carry Kurdish pipeline oil is still homeless after loading in May. After a false start sailing to the United States, the United Leadership tanker turned back towards Morocco, where it is anchored after local authorities refused to let it discharge for the Mohammedia refinery.
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 20:48:01
      Beitrag Nr. 157 ()
      Die Nachrichten sagen anderes:

      Ein Tanker ging an Rosneft für eine deutsche Raffinerie.
      http://www.jpost.com/Diplomacy-and-Politics/Israel-set-to-re…

      Ein Tanker ging nach Israel: http://www.jpost.com/Diplomacy-and-Politics/Israel-set-to-re…
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 20:35:12
      Beitrag Nr. 156 ()
      Zitat von texas2: SNM verbreitet Optimismus
      Khurmala to Fishkabur oil export pipeline has been
      commissioned and operating. Exports of 100,000 BOPD
      reportedly recommenced in May 2014.
      »
      First Kurdistan Crude oil sales in the international market
      have been completed.
      »
      Kurdistan oil exports projected to reach 400,000 BOPD by
      end 2014.
      »
      KRG

      Turkey: Broad energy cooperation agreement Kurdistan
      A Lundin Group Company
      Source: KRG Oil & Gas Year Book

      PS: Kirkuk könnte ein Zankapfel werden?


      Nach meiner Erinnerung schippern die beiden Tanker mit kurdischem Öl auf den Meeren herum und finden keinen Abnehmer, weil der Irak das verhindert.
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