Griechenland ist pleite. Das ist positiv. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.12 16:19:17 von
neuester Beitrag 26.07.12 21:39:06 von
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Was soll denn jetzt das Rumgeheule wegen der Griechenlandpleite, könnte man als Beobachter geneigt sein zu fragen. Griechenland ist auf dem Weg in die Pleite, na und? Die Aktien rutschen tief in den Keller, der DAX ist bereits über 3% im Minus. Die Marktteilnehmer sind verunsichert, so hört man. In Wirklichkeit ist die kommenden Pleite eine gute Nachricht. Endlich hört das Kaschieren auf, endlich hören die endlosen Zahlungen auf, endlich weiß Europa, woran es ist und ebenso Griechenland. Ein Pleitebekenntnis ist etwas Gutes.
Es gibt keinen Grund, Trübsal zu blasen. Es ist endlich ein Ende der Zahlungen nach Athen absehbar. Hätte unter anderem die Bundesregierung diesen Prozess nicht so lange verzögert, hätte man die Pleite viel früher haben können, ohne dass so viel Geld ausgegeben wurde.
Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/07/23/griechenland-ist…
Es gibt keinen Grund, Trübsal zu blasen. Es ist endlich ein Ende der Zahlungen nach Athen absehbar. Hätte unter anderem die Bundesregierung diesen Prozess nicht so lange verzögert, hätte man die Pleite viel früher haben können, ohne dass so viel Geld ausgegeben wurde.
Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/07/23/griechenland-ist…
Deine Threads sind wie Windbeutel
Er hätte auch schreiben können, Bald gibt es Krieg. Das ist positiv.
Denn wenn Griechenland (und weitere werden folgen) wirklich pleite gehen, und keiner hilft. Dann gibts dort bald 100%ige Arbeitslosigkeit, keine Renten mehr nichts. und dann bekommen die Leute Hunger und Durst. und schauen auf Ihr Leben zurück, auf Ihr Häuschen, ihr Auto, ihren Erarbeiteten Luxus. das alles ist nun weg, und der nächste Winter kommt. nach 1927 hatten WIR auch nichts mehr zu verlieren, und schwupps kam ein junger aufstrebender Maler vom Inn zu uns, und gab und Arbeit, Mut und Hoffnung. Gefährliche Sache das alles als positiv zu deklarieren.
Denn wenn Griechenland (und weitere werden folgen) wirklich pleite gehen, und keiner hilft. Dann gibts dort bald 100%ige Arbeitslosigkeit, keine Renten mehr nichts. und dann bekommen die Leute Hunger und Durst. und schauen auf Ihr Leben zurück, auf Ihr Häuschen, ihr Auto, ihren Erarbeiteten Luxus. das alles ist nun weg, und der nächste Winter kommt. nach 1927 hatten WIR auch nichts mehr zu verlieren, und schwupps kam ein junger aufstrebender Maler vom Inn zu uns, und gab und Arbeit, Mut und Hoffnung. Gefährliche Sache das alles als positiv zu deklarieren.
Ist das hier der Online Kanal einer bestimmten Zeitung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.414.898 von Abfischer am 23.07.12 16:51:40Solange Gabriel nicht Kanzler wird, soll mir alles recht sein.
Die SPD ist echt nicht wählbar.
Die SPD ist echt nicht wählbar.
Gibt es eigentlich eine Funktion, wo man alle hierher verirrten "Kommerzielle Anbieter" mit einem Knopdruck gesammelt auf ignore setzen kann ?
DC World = ignore !
Kaum auszuhalten wie jemand täglich mit Storys versucht aufmerksamkeit zu bekommen !
Bitte bedaumen !
Danke !
Kaum auszuhalten wie jemand täglich mit Storys versucht aufmerksamkeit zu bekommen !
Bitte bedaumen !
Danke !
Ich finde die pleite auch gut ... hätte schon viel früher kommen sollen/müssen! Dann wäre uns einiges erspart geblieben
Die Zahlungen waren auch nur so lange gut, bis dass man die deutschen Banken " rausgekauft " hat. Die Banken konnten sich in der Zeit ohne grössere Verluste Griechenland entziehen und jetzt siehe da " schwupps" wird Griechenland fallen gelassen.
Genauso wird es mit Spanien und Co laufen um somit eine Bankenkrise 2.0 zu verhindern. Das Problem dabei ist, dass die Staaten dann Pleite sind und die Banken wieder den Reibach machen.
Das heisst ,der Steuerzahler ist Pleite und die Banken nicht. Verluste werden auf uns umgelegt und dann kann das Spiel von vorne beginnen. Wenn Moody`s mit der Abstufung droht, wird dies auch bald geschehen. Wohne südlich von München und die Leute sind wie wild auf Immoblilien. Ein Reihenhaus kostet hier 600.000 € .
Wenn die Kreditzinsen steigen und das werden Sie auch für Deutschland , dann fliegen die Leuten die Immo`s nur so um die Ohren:-) Jetzt wurden Sie noch schön mit günstigen Zinsen reingelockt. Der Michel ist dann Pleite, die Währung auch aber die Bank hat wenigstens noch die Immobilie und kann Sie dann schön weiter veräußern. Wer in der Geschicht mal bei Google schaut ist die aktuelle Situation wie in der 30 er Jahren.Das wird bald so fett knallen :-) Nur meine Meinung
Genauso wird es mit Spanien und Co laufen um somit eine Bankenkrise 2.0 zu verhindern. Das Problem dabei ist, dass die Staaten dann Pleite sind und die Banken wieder den Reibach machen.
Das heisst ,der Steuerzahler ist Pleite und die Banken nicht. Verluste werden auf uns umgelegt und dann kann das Spiel von vorne beginnen. Wenn Moody`s mit der Abstufung droht, wird dies auch bald geschehen. Wohne südlich von München und die Leute sind wie wild auf Immoblilien. Ein Reihenhaus kostet hier 600.000 € .
Wenn die Kreditzinsen steigen und das werden Sie auch für Deutschland , dann fliegen die Leuten die Immo`s nur so um die Ohren:-) Jetzt wurden Sie noch schön mit günstigen Zinsen reingelockt. Der Michel ist dann Pleite, die Währung auch aber die Bank hat wenigstens noch die Immobilie und kann Sie dann schön weiter veräußern. Wer in der Geschicht mal bei Google schaut ist die aktuelle Situation wie in der 30 er Jahren.Das wird bald so fett knallen :-) Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.414.732 von DCWorld am 23.07.12 16:19:17Das ist doch schon lange bekannt.
Lebst Du hinterm Mond?
Lebst Du hinterm Mond?
Die Griechen selbst wissen Bescheid:
"Im Juni sind die privaten Einlagen bei griechischen und portugiesischen Banken wieder rasant gefallen. Allein in Griechenland sanken diese Einlagen um 5 Prozent. Die Angst vor einem Euro-Austritt hält weiter an."
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/07/26/angst-…
"Im Juni sind die privaten Einlagen bei griechischen und portugiesischen Banken wieder rasant gefallen. Allein in Griechenland sanken diese Einlagen um 5 Prozent. Die Angst vor einem Euro-Austritt hält weiter an."
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/07/26/angst-…
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