Die Inflationslüge - Nicht der € ist das Problem, sondern die SCHULDEN!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.12 14:21:26 von
neuester Beitrag 05.08.12 22:48:37 von
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Scheinbar neurotisch wirkt die Angst der Deutschen vor Inflation und Geldentwertung oder Währungsreformen.
Warum sind ausgerechnet die Deutschen so anfällig dafür? Nun, Deutschland hat neben Japan im Gegensatz zu vielen anderen Ländern in der Welt positive Sparquoten in der Mittelschicht.
Klartext: Wir finanzieren die Welt!
Und natürlich und verständlich ist es dann, wenn bei Meldungen um Staatspleiten Ängste und Fragen entstehen.
Was also tun mit den Ersparnissen....
Wie sieht eine "normale" Inflation aus:
Die normale Inflation ist eine Phase "leichten" Geldes. Es ist für alle Menschen einfach an Geld, Kredite und Liquidität heranzukommen. Geld wird schnell ausgegeben und ebenso schnell wieder verdient. Die Menschen fühlen sich reich, sind spendabel, geben gerne Geld aus. Kneipen, Bars und Restaurants sind voll und die Straßen sind gefüllt mit neuen Autos. Die Masse hat Geld und zeigt dies gerne. Diskussionen über Pleiten, Rezessionen oder wirtschaftlichen Problemen sind nicht existent, weil die Masse GELD besitzt und sich daher keine Sorgen macht.
Wie sieht eine Rezession/Deflation aus:
Die Deflation ist die Zeit des "schweren Geldes". Vorhandenes Geld und Liquidität muss in den Schuldenabbau investiert werden. Ausgabenkürzungen bei Banken und (Teil-)Entlassungen führen zu Stellenabbau. Die Politik entwickelt flexible Arbeitsmodelle, damit ein Teil der Arbeitsstellen erhalten werden kann. Die Menschen legen ihr Geld zur Seite und setzen es gezielter ein. Statt der Weltreise wird die Nordsee gebucht. Damit die Wirtschaft und der Staat unter den Belastungen nicht zusammenbricht, wird das Zinsniveau stark gesenkt. Ziel ist es, dass Staat und Unternehmen aufgrund sinkender Refinanzierungskosten wieder mehr investieren sollen, obwohl sie es in vielen Fällen gar nicht mehr können bzw. aufgrund strenger Richtlinien der Banken nicht mehr dürfen. Zu Beginn treten einzelne Pleiten auf, die nicht der Deflation, sondern dem schlechten Wirtschaften des Einzelnen zugerechnet werden. Die Deflation funktioniert wie ein Dominosystem in Zeitlupe. Während der eine Bekannte sein Geschäft aufgeben muss und insolvenz anmeldet, macht der andere noch gute Geschäfte. Je länger die Deflation dauert, desto schwieriger wird es für denjenigen sein Geschäft weiter aufrecht zu halten. Die Schuld wird aber wieder nicht bei der Deflation, sondern bei der Person und seinem Geschäftsmodell gesucht.
Der Dominoeffekt in der Deflation ist dem Zinses-Zins-Effekt geschuldet. In der Deflation MUSS es immer Teilnehmer geben, die ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können und daher Geschäfte aufgeben müssen. Es überleben meistens nur die "Starken", die ihr Geschäftsmodell auf einem gesunden Eigenkapital aufgebaut haben.
Die Zeit von 1980 bis 2007 war (mit Ausnahme der Zeit von 1999 bis 2003) eine Zeit des einfachen Geldes. Vielleicht schauen Sie mal zurück, wie Sie damals gelebt haben, und wie Ihr Wohlstand mit der steigenden Inflation gestiegen ist. In der Zeit von 1994 bis 1997, sowie in der Zeit von 2004 bis 2007 war es (v.a. für amerikanische Banken) leicht an Geld zu kommen. Entweder an Kredite oder an Spar/Kreditanlagen von Sparern (bspw. aus Deutschland)
Seit 2008 (und in Japan seit 1990) sieht das Leben in vielen Ländern (USA, Spanien, Griechenland, Italien) ganz anders aus. Es ist ein Leben in der Rezession. Auch kurzfristige Liquiditätsspritzen durch Notenbanken, die keine Inflation bewirkten, sondern lediglich die Abschwächung der Deflation, haben nicht geholfen. Auch ich glaube, dass das Leben in Deutschland tendentiell eher dem Leben in einer Deflation als einer Inflation ähnelt.
Insofern darf ich Sie bruhigen, dass man in Japan mit diesem Umstand bereits seit über 2 Jahrzehnten gut leben kann. In den USA will man scheinbar auch nichts grundlegendes ändern. Dort will man die staatlichen Ausgaben um 1,2 Billionen € kürzen. Auch unsere Merkel ruft zum "Sparen" und zum "Gürtel enger schnallen" auf - was bei unseren Mitmenschen in Griechenland, Spanien und Italien bereits der Fall ist.
Mein Rat an Sie: Geben Sie aufgrund der medialen Hysterie vor der Angst einer Inflation das Geld nicht unnötig aus. Die Deflation kommt vorher - und da ergeben sich reichlich Möglichkeiten für günstige Investments! Sie werden froh sein, wenn Sie dann flüssig sind und Finanz- oder Sachwerte besitzen, die schnell liquidierbar sind - auch ggf. mit entsprechenden Abschlägen.
Zum Thema "Hyper- bzw. starke" Inflation oder Währungsreform: Dies entsteht dann, wenn das Volk so gut wie keine Vermögen und die Wirtschaft so gut wie keine Wirtschaftskraft mehr hat. (Weimarer Republik, Zimbabwe, Russland 90er Jahre,...). Dieser Vorgang ist jedoch Folge einer starken wirtschaftlichen Depression.
Daher meine ganz konkrete Aussage:
BEVOR wir die von den Medien und den Menschen so scheinbar heiß ersehnte HYPER-Inflation bekommen, müsste eine wirtschaftliche Rezession eintreten, die mit den Folgen eines Weltkrieges vergleichbar wäre.
Bewerten Sie selbst wie wahrscheinlich eine Hyper-Inflation ist.
Mein Tip für die nächsten 5-10 Jahre:
Steigende Steuerbelastungen aufgrund der €-Rettung (bspw. Vermögensabgabe oder Zwangshypotheken)
langfristiges Nullzinsniveau ohne Inflationsdruck
mehrfache und kleine Umschuldungsrunden bei Staatsanleihen (bspw. Gläubigerverzicht 20% in Spanien o.ä.)
Liquiditätsbedarf bei Firmen und Haushalten - damit einhergehend sinkende Werte für lokale Sachwerte wie Immobilien oder lokale Gewerbeeinrichtungen
Warum sind ausgerechnet die Deutschen so anfällig dafür? Nun, Deutschland hat neben Japan im Gegensatz zu vielen anderen Ländern in der Welt positive Sparquoten in der Mittelschicht.
Klartext: Wir finanzieren die Welt!
Und natürlich und verständlich ist es dann, wenn bei Meldungen um Staatspleiten Ängste und Fragen entstehen.
Was also tun mit den Ersparnissen....
Wie sieht eine "normale" Inflation aus:
Die normale Inflation ist eine Phase "leichten" Geldes. Es ist für alle Menschen einfach an Geld, Kredite und Liquidität heranzukommen. Geld wird schnell ausgegeben und ebenso schnell wieder verdient. Die Menschen fühlen sich reich, sind spendabel, geben gerne Geld aus. Kneipen, Bars und Restaurants sind voll und die Straßen sind gefüllt mit neuen Autos. Die Masse hat Geld und zeigt dies gerne. Diskussionen über Pleiten, Rezessionen oder wirtschaftlichen Problemen sind nicht existent, weil die Masse GELD besitzt und sich daher keine Sorgen macht.
Wie sieht eine Rezession/Deflation aus:
Die Deflation ist die Zeit des "schweren Geldes". Vorhandenes Geld und Liquidität muss in den Schuldenabbau investiert werden. Ausgabenkürzungen bei Banken und (Teil-)Entlassungen führen zu Stellenabbau. Die Politik entwickelt flexible Arbeitsmodelle, damit ein Teil der Arbeitsstellen erhalten werden kann. Die Menschen legen ihr Geld zur Seite und setzen es gezielter ein. Statt der Weltreise wird die Nordsee gebucht. Damit die Wirtschaft und der Staat unter den Belastungen nicht zusammenbricht, wird das Zinsniveau stark gesenkt. Ziel ist es, dass Staat und Unternehmen aufgrund sinkender Refinanzierungskosten wieder mehr investieren sollen, obwohl sie es in vielen Fällen gar nicht mehr können bzw. aufgrund strenger Richtlinien der Banken nicht mehr dürfen. Zu Beginn treten einzelne Pleiten auf, die nicht der Deflation, sondern dem schlechten Wirtschaften des Einzelnen zugerechnet werden. Die Deflation funktioniert wie ein Dominosystem in Zeitlupe. Während der eine Bekannte sein Geschäft aufgeben muss und insolvenz anmeldet, macht der andere noch gute Geschäfte. Je länger die Deflation dauert, desto schwieriger wird es für denjenigen sein Geschäft weiter aufrecht zu halten. Die Schuld wird aber wieder nicht bei der Deflation, sondern bei der Person und seinem Geschäftsmodell gesucht.
Der Dominoeffekt in der Deflation ist dem Zinses-Zins-Effekt geschuldet. In der Deflation MUSS es immer Teilnehmer geben, die ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen können und daher Geschäfte aufgeben müssen. Es überleben meistens nur die "Starken", die ihr Geschäftsmodell auf einem gesunden Eigenkapital aufgebaut haben.
Die Zeit von 1980 bis 2007 war (mit Ausnahme der Zeit von 1999 bis 2003) eine Zeit des einfachen Geldes. Vielleicht schauen Sie mal zurück, wie Sie damals gelebt haben, und wie Ihr Wohlstand mit der steigenden Inflation gestiegen ist. In der Zeit von 1994 bis 1997, sowie in der Zeit von 2004 bis 2007 war es (v.a. für amerikanische Banken) leicht an Geld zu kommen. Entweder an Kredite oder an Spar/Kreditanlagen von Sparern (bspw. aus Deutschland)
Seit 2008 (und in Japan seit 1990) sieht das Leben in vielen Ländern (USA, Spanien, Griechenland, Italien) ganz anders aus. Es ist ein Leben in der Rezession. Auch kurzfristige Liquiditätsspritzen durch Notenbanken, die keine Inflation bewirkten, sondern lediglich die Abschwächung der Deflation, haben nicht geholfen. Auch ich glaube, dass das Leben in Deutschland tendentiell eher dem Leben in einer Deflation als einer Inflation ähnelt.
Insofern darf ich Sie bruhigen, dass man in Japan mit diesem Umstand bereits seit über 2 Jahrzehnten gut leben kann. In den USA will man scheinbar auch nichts grundlegendes ändern. Dort will man die staatlichen Ausgaben um 1,2 Billionen € kürzen. Auch unsere Merkel ruft zum "Sparen" und zum "Gürtel enger schnallen" auf - was bei unseren Mitmenschen in Griechenland, Spanien und Italien bereits der Fall ist.
Mein Rat an Sie: Geben Sie aufgrund der medialen Hysterie vor der Angst einer Inflation das Geld nicht unnötig aus. Die Deflation kommt vorher - und da ergeben sich reichlich Möglichkeiten für günstige Investments! Sie werden froh sein, wenn Sie dann flüssig sind und Finanz- oder Sachwerte besitzen, die schnell liquidierbar sind - auch ggf. mit entsprechenden Abschlägen.
Zum Thema "Hyper- bzw. starke" Inflation oder Währungsreform: Dies entsteht dann, wenn das Volk so gut wie keine Vermögen und die Wirtschaft so gut wie keine Wirtschaftskraft mehr hat. (Weimarer Republik, Zimbabwe, Russland 90er Jahre,...). Dieser Vorgang ist jedoch Folge einer starken wirtschaftlichen Depression.
Daher meine ganz konkrete Aussage:
BEVOR wir die von den Medien und den Menschen so scheinbar heiß ersehnte HYPER-Inflation bekommen, müsste eine wirtschaftliche Rezession eintreten, die mit den Folgen eines Weltkrieges vergleichbar wäre.
Bewerten Sie selbst wie wahrscheinlich eine Hyper-Inflation ist.
Mein Tip für die nächsten 5-10 Jahre:
Steigende Steuerbelastungen aufgrund der €-Rettung (bspw. Vermögensabgabe oder Zwangshypotheken)
langfristiges Nullzinsniveau ohne Inflationsdruck
mehrfache und kleine Umschuldungsrunden bei Staatsanleihen (bspw. Gläubigerverzicht 20% in Spanien o.ä.)
Liquiditätsbedarf bei Firmen und Haushalten - damit einhergehend sinkende Werte für lokale Sachwerte wie Immobilien oder lokale Gewerbeeinrichtungen
Steigende Steuerbelastungen aufgrund der €-Rettung
...der Punkt wird heikel, da werden wir uns noch wundern mit welcher Fantasie unsere Regierung hantiert, um Steuern einzutreiben, die so nicht deklariert sind.
Dazu kommen neue Anregungen die Konjunktur/Wirtschaft anzukurbeln. Regeln, Gesetze und Auflagen aller Art werden uns erschlagen, denke da so an:
Glühbirnenverbot
Rauchmelderpflicht
Tüv im Jahresintervall für Autos älter 7 Jahre
...um nur einige zu nennen.
Mit der Inflation hab ich so meine eigene Meinung. Das gute Geld - die Umverteilung von unten nach ganz oben macht eine Inflation unmöglich, nur Wenige besitzen alles, wie soll es da zu einer Inflation kommen? Der Gegenpart ist dann die immer ärmer werdenden Gesellschaft, so zumindest sieht es momentan aus.
...der Punkt wird heikel, da werden wir uns noch wundern mit welcher Fantasie unsere Regierung hantiert, um Steuern einzutreiben, die so nicht deklariert sind.
Dazu kommen neue Anregungen die Konjunktur/Wirtschaft anzukurbeln. Regeln, Gesetze und Auflagen aller Art werden uns erschlagen, denke da so an:
Glühbirnenverbot
Rauchmelderpflicht
Tüv im Jahresintervall für Autos älter 7 Jahre
...um nur einige zu nennen.
Mit der Inflation hab ich so meine eigene Meinung. Das gute Geld - die Umverteilung von unten nach ganz oben macht eine Inflation unmöglich, nur Wenige besitzen alles, wie soll es da zu einer Inflation kommen? Der Gegenpart ist dann die immer ärmer werdenden Gesellschaft, so zumindest sieht es momentan aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.450.138 von buchi1971 am 02.08.12 15:41:18Rauchmelderpflicht
Ein Skandal das diese nicht schon längst Pflicht sind! Heizlampen gehören ebenfalls schon lange verboten!
Ein Skandal das diese nicht schon längst Pflicht sind! Heizlampen gehören ebenfalls schon lange verboten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.450.182 von Doppelvize am 02.08.12 15:47:18Am Wichtigsten ist ein sofortiges Verbot der Ökofaschisten, die jeden Tag neue Pflichten und Gesetze einführen wollen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.449.571 von Tobias79 am 02.08.12 14:21:26Deutsche, der Euro kostet euch 2 Billionen und wird 5% Inflation bringen!
Hat euch das keiner gesagt?
Ambrose Evans-Pritchard
Hat euch das keiner gesagt?
Ambrose Evans-Pritchard
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.451.527 von Sarkastor am 02.08.12 21:04:04Die SCHULDEN der Anderen kosten uns 2 Billionen
Und das geht über Gläubigerverzicht (Griechenland) und steigender Steuerbelastung...
Und das geht über Gläubigerverzicht (Griechenland) und steigender Steuerbelastung...
http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/:minizins-fuer-30-ja…
Unglaublich - Trotz der "scheinbaren" Sicherheit der eintretenden Inflation gibt es immer noch Anleger (ganz gleich wer) der dem deutschen Staat über 30 Jahre Geld für 2,2% p.a. leiht...
2,3 Mrd € dummes Geld...
Und da behaupten doch tatsächlich noch Leute, Gold wäre eine Blase...?
Unglaublich - Trotz der "scheinbaren" Sicherheit der eintretenden Inflation gibt es immer noch Anleger (ganz gleich wer) der dem deutschen Staat über 30 Jahre Geld für 2,2% p.a. leiht...
2,3 Mrd € dummes Geld...
Und da behaupten doch tatsächlich noch Leute, Gold wäre eine Blase...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.452.305 von Doppelvize am 03.08.12 07:52:22Ich unterscheide nicht zwischen CDUFDPSPDGrünen weil das die sozialistischen Einheitsparteien (SED) sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.452.623 von Tobias79 am 03.08.12 09:21:10Genau 
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.452.722 von Tobias79 am 03.08.12 09:34:48Gold ist eine Blase - die zig Billionen Derivate+Anleihen natürlich nicht 
Zitat von Sarkastor: Am Wichtigsten ist ein sofortiges Verbot der Ökofaschisten, die jeden Tag neue Pflichten und Gesetze einführen wollen
Genau! Alle per Gesetz verbieten und am besten auch gleich die Arbeitspflicht fuer diese Leute einfuehren. Im Lager. Ganz genauso wie frueher! Da haette es solche "Oekofaschisten" nicht gegeben! Da herrschte noch Zucht und Ordnung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.456.566 von beachbernie am 04.08.12 01:39:43Hab ich vergessen, genau so wie die NPD etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.456.568 von beachbernie am 04.08.12 01:42:59Die dürfen wegen mir 12.000 neue Gesetze und Regeln die für SIE ab morgen gelten beschliessen
Nur mich können die dreimal am...
Nur mich können die dreimal am...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.456.568 von beachbernie am 04.08.12 01:42:59Da waren die Leute noch zufriedener als heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.457.852 von beachbernie am 05.08.12 00:41:33So lange Recht und Gesetz von Schwerverbrechern gemacht wird ist Widerstand bis zum Tod erste Bürgerpflicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.459.056 von beachbernie am 05.08.12 20:11:20Aber sicher - die stinkende Kloakenwährung Euro überlebe ich auf jeden Fall
Ich freue mich schon tierisch auf die größte Verfassungsklage der BRD (36.000 Kläger) gegen den ESM
Ich freue mich schon tierisch auf die größte Verfassungsklage der BRD (36.000 Kläger) gegen den ESM
Zitat von Sarkastor: Aber sicher - die stinkende Kloakenwährung Euro überlebe ich auf jeden Fall
Es ist schon erstaunlich wieviele Waehrungen man als Mensch ueberleben kann. Meine Urgrossmutter z.B. hat gleich zwei gescheiterte Mark-Waehrungen ueberlebt. Bloss die "stinkende Kloakenwaehrung" D-Mark, die war zuviel, die hat sie nicht mehr ueberlebt.
Dafuer habe ich die ueberlebt (beide, die D-Mark und meine Urgrossmutter)und ich hoffe, dass ich keine 4. deutsche Mark mehr erleben muss, obwohl mir meine Urgrossmutter bei ihrem Ableben im hohen Alter von 94 Jahren mehrere Billionen Mark in einem alten Schuhkarton in ihrem Kleiderschrank hinterlassen hat. Seither traue ich keinem Geld, und wenn es auch noch "Mark" heisst schon gleich gar nicht.
Zitat von Sarkastor: Ich freue mich schon tierisch auf die größte Verfassungsklage der BRD (36.000 Kläger) gegen den ESM
Ich goenne Dir die Freude. Auch das Hornberger Schiessen soll ja ein sehr lustiges Fest gewesen sein.
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