Unicredit Italiano heißer TURNAROUND möglich ??? (Seite 40)
eröffnet am 05.08.12 14:54:54 von
neuester Beitrag 29.04.24 13:25:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.835.001 von NickelChrome am 25.05.18 18:49:36
=> nein: das stimmt so oder so nicht, da - in Wahrheit - sehr kompliziert.
Es gibt eine ganz Seite dazu:
Share capital development
https://www.unicreditgroup.eu/en/investors/share-information…
=> es gibt - nach wie vor - laufend Capital Increases; allerdings lagen zwischen den grossen, 2012 und 2017, bei der die Aktionäre belangt wurden, zuletzt 5 Jahre:
• mir ist keine solche zwischen 2012 und 2017 bekannt (sonst wäre ich auch deutlicher unter Wasser z.Z. -- es sind bei mir momentan -12%)
Allerdings erhöhen die eingereichten Scrip Dividends die Anzahl der ausstehenden Aktien nahezu laufend (2014, 2015, 2016).
=> es ist keine Frage, dass die Altaktionäre von vor 2012 die Gelackmeierten sind:
(ich habe oben die Deutsche Bank mit Absicht dazu genommen, da dort die Phase der Schmerzen erst jetzt - 2018 - so richtig anfängt...)
=> nach 2012 zeigt die Unicredit - bis eben 2017 - grosse Disziplin:
• so nahm die Anzahl der ausstehenden Aktien von 2012 bis 2016 jährlich nur um 1.6% zu
=> das ist ein ganz anderes Bild als zuvor:
• 1998 - 2004, also vor Übernahme HVB; Cassa di Risparmio di Carpi, Banca dell'Umbria; BA-CA (Bank Austria-Creditanstalt) im Jahr 2005: +4.94% p.a.
=> dann die schlimme Phase von Langzeit-CEO Alessandro Profumo (1997-2010) - zusammen mit dem am Ende gescheiterten Chairman - und Intermezzo-CEO - Dieter Rampl (2006-2012; Ex-HVB):
• 2005 - 2011: 11.0% p.a.
UCG (UniCredit Group) - ausstehende Aktien und Kapitalerhöhungen (KE) (a)
--> stimmt das?Zitat von NickelChrome: Nun das macht man mit Kapitalerhöhungen alle zwei Jahre ...
=> nein: das stimmt so oder so nicht, da - in Wahrheit - sehr kompliziert.
Es gibt eine ganz Seite dazu:
Share capital development
https://www.unicreditgroup.eu/en/investors/share-information…
=> es gibt - nach wie vor - laufend Capital Increases; allerdings lagen zwischen den grossen, 2012 und 2017, bei der die Aktionäre belangt wurden, zuletzt 5 Jahre:
• mir ist keine solche zwischen 2012 und 2017 bekannt (sonst wäre ich auch deutlicher unter Wasser z.Z. -- es sind bei mir momentan -12%)
Allerdings erhöhen die eingereichten Scrip Dividends die Anzahl der ausstehenden Aktien nahezu laufend (2014, 2015, 2016).
=> es ist keine Frage, dass die Altaktionäre von vor 2012 die Gelackmeierten sind:
(ich habe oben die Deutsche Bank mit Absicht dazu genommen, da dort die Phase der Schmerzen erst jetzt - 2018 - so richtig anfängt...)
=> nach 2012 zeigt die Unicredit - bis eben 2017 - grosse Disziplin:
• so nahm die Anzahl der ausstehenden Aktien von 2012 bis 2016 jährlich nur um 1.6% zu
=> das ist ein ganz anderes Bild als zuvor:
• 1998 - 2004, also vor Übernahme HVB; Cassa di Risparmio di Carpi, Banca dell'Umbria; BA-CA (Bank Austria-Creditanstalt) im Jahr 2005: +4.94% p.a.
=> dann die schlimme Phase von Langzeit-CEO Alessandro Profumo (1997-2010) - zusammen mit dem am Ende gescheiterten Chairman - und Intermezzo-CEO - Dieter Rampl (2006-2012; Ex-HVB):
• 2005 - 2011: 11.0% p.a.
Wenn man wie Unicredit voll auf italienische Staatsanleihen gesetzt hat dann werden jetzt schon Abschreibungen von ca 6% fällig. Für UniCredit mit ca 200 Mrd Bestand bedeuten das jetzt schon 12 Mrd Verlust. Intesa war immer vorsichtiger aber auch dort werden einige Mrd im Feuer stehen.
Denke die Märkte sehen das auch und darum geben die Kurse so stark nach.
Denke die Märkte sehen das auch und darum geben die Kurse so stark nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.834.776 von faultcode am 25.05.18 18:26:44Nun das macht man mit Kapitalerhöhungen alle zwei Jahre
Bis jetzt war man ja immer in der Lage die Zahl der Aktien alle fünf Jahre zu verdoppeln.
So kann man auch weiter wirtschaften. Die Löcher bei den Töchtern in den Ostblock Staaten sind gigantisch.
Mir ist das noch nicht genug Druck aufm Kessel.
Bis jetzt war man ja immer in der Lage die Zahl der Aktien alle fünf Jahre zu verdoppeln.
So kann man auch weiter wirtschaften. Die Löcher bei den Töchtern in den Ostblock Staaten sind gigantisch.
Mir ist das noch nicht genug Druck aufm Kessel.
Diese Deutsche soll die italienische Großbank Unicredit modernisieren
http://www.manager-magazin.de/koepfe/finja-carolin-kuetz-wec…=>
Unter Kütz' Leitung ein neues Transformationsbüro geschaffen, teilte die italienische Großbank am Mittwoch mit.
Sie solle die Umbaupläne der Bankengruppe vorantreiben, die laut des Restrukturierungsprogrammes "Transform 2019" etwa Themen wie
* Wertmaximierung
* Kostenabbau und
* die Stärkung der Kundenfokussierung
beinhalten.
=> und was ist mit "Shareholer Value"??
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.806.651 von NickelChrome am 22.05.18 12:17:58
Vontobel verlangt bei den Puts jetzt zwischen 30 und 32 % implizite Volatilität als Preis für die Absicherung per Putoptionsschein.
Zitat von NickelChrome: Drei Mal Société Générale mit impliziter Volatilität 31,5 % +/- 0,2 %
Zwei Mal Vontobel mit 29 % und 29,2 %
Kaufen bei 40 % ... Dazu braucht es viel Panik und Kurse unter 15 Euro
Die implizite Volatilität ist der Preis, der verlangt wird um ein Risiko zu übernehmen.
Wie es eine Rückversicherung tut und wie ich mein Depot strukturiere.
Vontobel verlangt bei den Puts jetzt zwischen 30 und 32 % implizite Volatilität als Preis für die Absicherung per Putoptionsschein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.900 von NickelChrome am 23.05.18 09:51:56Hallo Nickel habe mir auch ein paar Intesa zugelegt. Denke dass Italien sich weiter durchwurschteln tut. Intesa kennt sich aus und wird weiter gute Ergebnisse erwirtschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.805.313 von NickelChrome am 22.05.18 09:19:55Beide Werte Intesa und Generali hatten gestern EX-Dividende von 5 % jeweils.
Das war für die Hälfte der Kursverluste verantwortlich.
Tja erst mal das Record Date prüfen bevor man kauft
Unicredit zahlte schon im April und war gestern leicht im Plus
Erst mal weitere Horrormeldungen abwarten. 5 bis 10 % weiterer Abschlag wäre nett.
Das war für die Hälfte der Kursverluste verantwortlich.
Tja erst mal das Record Date prüfen bevor man kauft
Unicredit zahlte schon im April und war gestern leicht im Plus
Erst mal weitere Horrormeldungen abwarten. 5 bis 10 % weiterer Abschlag wäre nett.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.920.091 von faultcode am 03.02.18 02:16:44Folgende Optionsschein Suche:
Typ Put
Laufzeit 6 bis 12 Monate
Basispreis 16,40 bis 16,60 (Aktueller Kurs 16,45)
Gefunden 5 Stück:
Drei Mal Société Générale mit impliziter Volatilität 31,5 % +/- 0,2 %
Zwei Mal Vontobel mit 29 % und 29,2 %
Kaufen bei 40 % ... Dazu braucht es viel Panik und Kurse unter 15 Euro
Die implizite Volatilität ist der Preis, der verlangt wird um ein Risiko zu übernehmen.
Wie es eine Rückversicherung tut und wie ich mein Depot strukturiere.
Typ Put
Laufzeit 6 bis 12 Monate
Basispreis 16,40 bis 16,60 (Aktueller Kurs 16,45)
Gefunden 5 Stück:
Drei Mal Société Générale mit impliziter Volatilität 31,5 % +/- 0,2 %
Zwei Mal Vontobel mit 29 % und 29,2 %
Kaufen bei 40 % ... Dazu braucht es viel Panik und Kurse unter 15 Euro
Die implizite Volatilität ist der Preis, der verlangt wird um ein Risiko zu übernehmen.
Wie es eine Rückversicherung tut und wie ich mein Depot strukturiere.
Bin gerade wieder in Italien eingestiegen
20000 Intesa zu 2,77 und 300 Generali zu 15,35 EUR.
Die Unicredit hat heute nicht weiter nachgegeben....
Die kaufe ich erst bei einer weiteren Eskalation zu 15,XX.
Man muss jetzt die implizite Volatilität der Putoptionen aller drei Werte beobachten und die Entwicklung des VDAX-NEW und VIX ... Die Differenz ist die Rückversicherungsprämie für Italien.
Das eilt nicht. Erst Mal habe ich das Bein wieder in die Türe gesetzt. Habe 15 % Liquidität
20000 Intesa zu 2,77 und 300 Generali zu 15,35 EUR.
Die Unicredit hat heute nicht weiter nachgegeben....
Die kaufe ich erst bei einer weiteren Eskalation zu 15,XX.
Man muss jetzt die implizite Volatilität der Putoptionen aller drei Werte beobachten und die Entwicklung des VDAX-NEW und VIX ... Die Differenz ist die Rückversicherungsprämie für Italien.
Das eilt nicht. Erst Mal habe ich das Bein wieder in die Türe gesetzt. Habe 15 % Liquidität
HVB-Mutter Unicredit verdient mehr - Probleme in Deutschland
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10532632-wdh-roun…=>
...Der seit fast zwei Jahren amtierende Unicredit-Chef Jean Pierre Mustier kommt beim Umbau der italienischen Großbank gut voran. In den ersten drei Monaten des Jahres zog der Gewinn unter anderem dank niedrigerer Kosten und einer deutlich gesunkenen Risikovorsorge deutlich an.
Im deutschen Privat- und Unternehmenskundengeschäft, wo die Bank seit der Finanzkrise viele Filialen geschlossen und Stellen abgebaut hat, verdiente die Bank allerdings deutlich weniger.
...
Es kam unter anderem gut an, dass Mustier die Risiken in der Bilanz weiter reduziert hat und zudem die Problemkredite noch stärker abbauen will. Zudem kamen die Konzernzahlen gut an. Zum Jahresauftakt profitierte die HVB-Mutter unter anderem von einer deutlich geringeren Vorsorge für mögliche Kreditausfälle und dem Sparkurs.
Der Überschuss kletterte um fast ein Viertel auf 1,11 Milliarden Euro, wie die Bank am Donnerstag in Mailand mitteilte. Größter Gewinntreiber war die um 35 Prozent auf 496 Millionen Euro gesunkene Risikovorsorge. Zudem gingen die Aufwendungen um fünf Prozent auf rund 2,7 Milliarden Euro zurück. Damit übertraf die Bank die Erwartungen der Experten beim Gewinn und den Erträgen. Diese sanken zwar leicht - Analysten hatten aber einen noch stärkeren Rückgang erwartet. Mustier hatte kurz nach seinem Amtsantritt einen radikalen Umbau inklusive großer Bilanzbereinigung eingeleitet. Dies führte zu einem zweistelligen Milliardenverlust im Jahr 2016. Das dadurch entstandene Loch in der Bilanz musste er mit einer Kapitalerhöhung über 13 Milliarden Euro stopfen.
Doch seitdem geht es aufwärts. 2017 hatte die Bank wieder Milliarden verdient und konnte nach einer Nullrunde für die Aktionäre auch wieder eine Dividende zahlen. Diese fiel mit 32 Cent je Aktie zudem etwas höher aus als erwartet. Insgesamt gehen so 700 Millionen Euro oder rund 20 Prozent des um Sonderposten bereinigten Gewinns an die Aktionäre. Vorstandschef Jean Pierre Mustier hatte im Dezember angekündigt, die Aktionäre mittelfristig wieder stärker am Gewinn zu beteiligen.
Sobald die Bank komplett neu aufgestellt sei und genügend Kapital im Haus habe, sollen 30 bis 50 Prozent des Gewinns als Dividende ausgeschüttet werden.
...
Seit dem Amtsantritt Mustiers im Sommer 2016 zog der Aktienkurs der Bank trotz einer massiven Kapitalerhöhung um rund 80 Prozent an - damit zählt das Unicredit-Papier in diesem Zeitraum zu den besten unter den europäischen Großbanken.
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22.04.24 · dpa-AFX · Alstom |