Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 191)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 27.04.24 00:08:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.416.929 von lazy_invest am 24.09.21 14:54:58Also in der Meldung hat man das nicht.
Unter anderer Kommunikation zu den Zusammenhängen der unterschiedlichen Rohstoffentwicklung verstehe ich was ganz anderes. Da muss man viel offensiver in die öffentliche Kommunikation gehen, wenn man da ein Bewusstsein am Markt dafür entwickeln will, dass man eben nicht bei Konjunkturdelle und jedem Stahlpreiseückgang der Verlierer ist.
Unter anderer Kommunikation zu den Zusammenhängen der unterschiedlichen Rohstoffentwicklung verstehe ich was ganz anderes. Da muss man viel offensiver in die öffentliche Kommunikation gehen, wenn man da ein Bewusstsein am Markt dafür entwickeln will, dass man eben nicht bei Konjunkturdelle und jedem Stahlpreiseückgang der Verlierer ist.
Wird es Auswirkungen haben, wenn die chinesische Immobilienblase platzt und in China weniger gebaut wird. Wird dann der überschüssige Stahl nach Europa verschifft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.416.155 von katjuscha-research am 24.09.21 13:29:31Gut aber das hat man ja am 07.09. schon gemacht:
https://www.salzgitter-ag.com/fileadmin/footage/MEDIA/presse…
https://www.salzgitter-ag.com/fileadmin/footage/MEDIA/presse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.416.089 von Klaus321 am 24.09.21 13:21:03Ist dann aber auch eine Frage der Kommunikation seitens Vorstand.
Muss man dann entsprechend gegenüber Analysten und Öffentlichkeit deutlicher machen, es sei denn man will es aus irgendwelchen taktischen Gründen nicht, oder man glaubt selbst, dass sie Parameter zukünftig verschlechtern, und man daher lieber nicht zu früh optimistisch wird.
Muss man dann entsprechend gegenüber Analysten und Öffentlichkeit deutlicher machen, es sei denn man will es aus irgendwelchen taktischen Gründen nicht, oder man glaubt selbst, dass sie Parameter zukünftig verschlechtern, und man daher lieber nicht zu früh optimistisch wird.
Die Konjunkturerwartungen heute wieder nach unten. Weil die Firmen auf Beschaffungsprobleme stoßen. Nicht nur Chips für Autos - eben auch Stahlprodukte im Maschinenbau oder am Bau. Im Juli war zu lesen, das die Produktion von Stahlherstellern bis Jahresende ausverkauft ist.
Und wegen dieser Konjunktursorgen verkauft die Börse dann im alten Reflex konjunktursensible Aktien wie Stahlherstellung. Dabei gibt es doch die Besorgnis, weil eben diese Firmen nicht genug bzw zu billigen Preisen liefern.
Die Kausalität wird an der Börse ad absurdum geführt.
Und wegen dieser Konjunktursorgen verkauft die Börse dann im alten Reflex konjunktursensible Aktien wie Stahlherstellung. Dabei gibt es doch die Besorgnis, weil eben diese Firmen nicht genug bzw zu billigen Preisen liefern.
Die Kausalität wird an der Börse ad absurdum geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.405.767 von deepvalue am 23.09.21 12:12:23also weiterhin ein "heißes eisen" was keiner haben will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.405.836 von Klaus321 am 23.09.21 12:18:43danke für die info, so genau hatte ich mir diese mitteilung nicht angeschaut. habe das gefunden: Pzena Investment Management, LLC (PIM) ist ein registrierter Anlageberater nach dem U.S. Investment Advisers Act von 1940 und steht unter der Aufsicht der SEC. PIM hat ein Ermessen bei der Ausübung der Stimmrechte aus den oben genannten, von ihren Klienten gehaltenen Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.399.968 von lazy_invest am 22.09.21 20:13:02
Das wäre mal interessant - mir fehlen da aber leider die Detailkenntnisse über die technischen Prozesse. Nach laienhafter Analyse würde ich die Kostenreihenfolge von oben nach unten in Schrott, Eisenerz, Stromkosten, CO2-Zertifikate und Kokskohle einordnen. Allerdings ist das auch teilweise untereinander austauschbar im Herstellungsprozess. Und es erscheint mir wichtig, wie hoch der Nutzungsgrad von Proezessenergie im Verhältnis zur zugekauften Energie ist.
Momentan gibt es auch Berichte über nicht so volle Gasspeicher in Deutschland. Kommt 2021/2022 ein kalter und langer Winter, dann befürchten einige sogar schon Engpässe bis zu kalt bleibenden Wohnzimmern und die Wiederkehr von öffentlichen Wärmestuben. Das ist auch ein Punkt, den man bei den künftigen Herstellungskosten beachten muss. Erst recht, wenn bei der Umstellung des Produktionsprozesses zunächst erheblich mehr Gas benötigt wird. Die langfristige Sicherung des Gasbezuges zu verräglichen Preisen ist sicher auch eine ganz wichtige jetzt schon anstehende Aufgabe des Vorstands.
Zitat von lazy_invest: ...
Noch eine Frage zur Marge: Häufig wird hier von der Differenz von Erzpreis und Stahlpreis gesprochen. Welchen Einfluss haben die anderen Kosten (Energie, Koks, etc.)? Kennt jemand einen genaueren prozentualen Kostenmix zum Zeitpunkt XY?
Das wäre mal interessant - mir fehlen da aber leider die Detailkenntnisse über die technischen Prozesse. Nach laienhafter Analyse würde ich die Kostenreihenfolge von oben nach unten in Schrott, Eisenerz, Stromkosten, CO2-Zertifikate und Kokskohle einordnen. Allerdings ist das auch teilweise untereinander austauschbar im Herstellungsprozess. Und es erscheint mir wichtig, wie hoch der Nutzungsgrad von Proezessenergie im Verhältnis zur zugekauften Energie ist.
Momentan gibt es auch Berichte über nicht so volle Gasspeicher in Deutschland. Kommt 2021/2022 ein kalter und langer Winter, dann befürchten einige sogar schon Engpässe bis zu kalt bleibenden Wohnzimmern und die Wiederkehr von öffentlichen Wärmestuben. Das ist auch ein Punkt, den man bei den künftigen Herstellungskosten beachten muss. Erst recht, wenn bei der Umstellung des Produktionsprozesses zunächst erheblich mehr Gas benötigt wird. Die langfristige Sicherung des Gasbezuges zu verräglichen Preisen ist sicher auch eine ganz wichtige jetzt schon anstehende Aufgabe des Vorstands.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.405.116 von Einstein-10 am 23.09.21 11:06:53Aus der Stimmrechtsmitteilung geht allerdings hervor, das Pzena selbst keine Aktien hält, sondern sie dem Vermögensverwalter nur gemäß §34 WpHG zugerechnet werden. Also ggf. ist auch nur ein Kunde vom ihm, für den er diese Beteiligung managt, jetzt nicht mehr dessen Kunde und deshalb kam die Meldung.
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