Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 228)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 22.04.24 14:48:41 von
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Salzgitter Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
12:21 Uhr · dpa-AFX |
23.04.24 · wO Newsflash |
22.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.867.519 von Klaus321 am 25.07.21 12:31:43Apropro:
Wer dei Handelsblatt-App installiert, der kann 3 Artikel im Monat kostenlos lesen. Pro Goolge-Account bzw. vorhandenem Smartphone denke ich. ;-)
Wer die HAZ App installiert, der kann wohl einen Monat lang die Artikel aus dem Madsack-Imperium kostenlos lesen. Im Zweifel wird sich da die Datenbank die Anmeldung merken und nach einer Neu-Installation gibt es keine Leseberechtigung mehr.
Ich bevorzuge eigentlich Mikro-Payments für Artikel - sagen wir 0,2 oder 0,5 Euro für einen Artikel. Aber die werden nicht angeboten, weil die Abwicklungskosten dafür vllt. zu hoch sind. Da muss noch ein günstiges Bezahlsystem erfunden werden. Bei der Medienvielfalt in Deutschland kann man aber unmöglich für alle auch nur halbwegs bekannten Zeitungen ein Abo abschliessen. Deshalb muss man sich notgedrungen so behelfen - auch wenn es nicht fair ist. Aber die Newsanbieter könnten es ja mal mit Mikro-Payments pro Artikel forcieren.
Wer dei Handelsblatt-App installiert, der kann 3 Artikel im Monat kostenlos lesen. Pro Goolge-Account bzw. vorhandenem Smartphone denke ich. ;-)
Wer die HAZ App installiert, der kann wohl einen Monat lang die Artikel aus dem Madsack-Imperium kostenlos lesen. Im Zweifel wird sich da die Datenbank die Anmeldung merken und nach einer Neu-Installation gibt es keine Leseberechtigung mehr.
Ich bevorzuge eigentlich Mikro-Payments für Artikel - sagen wir 0,2 oder 0,5 Euro für einen Artikel. Aber die werden nicht angeboten, weil die Abwicklungskosten dafür vllt. zu hoch sind. Da muss noch ein günstiges Bezahlsystem erfunden werden. Bei der Medienvielfalt in Deutschland kann man aber unmöglich für alle auch nur halbwegs bekannten Zeitungen ein Abo abschliessen. Deshalb muss man sich notgedrungen so behelfen - auch wenn es nicht fair ist. Aber die Newsanbieter könnten es ja mal mit Mikro-Payments pro Artikel forcieren.
Heute erstmals über die 30 Eur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.867.276 von mp2019 am 25.07.21 11:49:25Hmmm ... das ist ja interessant.
Nicht nur das die Aktie die günstigste Aktie wo gibt ist, wie das Handelsblatt mit ihrer Filterung feststellt.
Speziell wird ein Interview vom Mai in der HAZ genannt, wo die langfristigen Pläne des neuen Großaktionärs dargestellt wurden. Demnach will der nicht bei 10 %, 15 %, 20 % oder 25 % bleiben. Die weiteren Zukäufe müssten allerdings nicht mehr so extremst günstig zu bekommen sein wie die ersten 10 % und die weitere Aufstockung des Anteils sich entsprechend verlängern.
https://m.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Niedersachsen/Papenb…
Nicht nur das die Aktie die günstigste Aktie wo gibt ist, wie das Handelsblatt mit ihrer Filterung feststellt.
Speziell wird ein Interview vom Mai in der HAZ genannt, wo die langfristigen Pläne des neuen Großaktionärs dargestellt wurden. Demnach will der nicht bei 10 %, 15 %, 20 % oder 25 % bleiben. Die weiteren Zukäufe müssten allerdings nicht mehr so extremst günstig zu bekommen sein wie die ersten 10 % und die weitere Aufstockung des Anteils sich entsprechend verlängern.
https://m.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Niedersachsen/Papenb…
Hat schon mal schlechter ausgesehen.
Die 30 ist leider auch nochmal ein kleiner Widerstand.
SZ go!
Die 30 ist leider auch nochmal ein kleiner Widerstand.
SZ go!
Man scheint die SK-Hochs vom 7.Mai auf Tagesbasis und Wochenbasis bei 28,64 € heute noch nicht rauszunehmen, aber für nächste Woche bestehen gute Chancen für deutlich neue Hochs. Die US-Märkte gerade wieder mit neuen Hochs und Kaufsignalen. Sollte auf SZG am Anfang der kommenden Woche unterstützen.
bis mittag dürfen die deutschen anleger tun und lassen was sie wollen, aber sobald die amis wach werden, sind wir nur noch statisten und schauen den kursen nur noch hinterher. montag wieder angriff auf die 26???
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.858.253 von Klaus321 am 23.07.21 15:31:57kann dir nicht widersprechen. nur die zocker interessiert das einen feuchten kehricht. die zocken solange bis die "anleger" das erkennen und massiv sich eindecken wollen, dann kommen auch die nächsten zocker dazu, um die hausse weiter anzufachen. frage nur, wann kommt es dazu, wenn überhaupt. siehe eine delivery hero, die bekommen einen aufschub, um den notwendigen betrieb verkaufen zu dürfen und schon startet die aktie mal 5% durch. ohne je gewinn gemacht zu haben. geschweige denn einen positven fcf, den man unbeding bei tka haben muss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.857.854 von Einstein-10 am 23.07.21 14:52:22Wie geschrieben - wir liegen allein bei ca. 50 Euro Eigenkapital je ausstehender Aktie. Und das mit der at-equity-Bewertung von Aurubis und ohne Berücksichtigung der Buchgewinne im CO2-Bereich oder eines Börsenganges von KHS.
Ich denke nicht, das wir ausgerechnet isoliert von der übrigen Wirtschaft im Stahlbereich wieder auf die Corona-Tiefs fallen. Es hat sich viel Konsumstau aufgetan - siehe die Absatzzahlen bei den Automobilherstellern trotz Chipmangel. Es gibt den enormen Bedarf in der Infrastruktur beim Ersatz und auch beim Ausbau. Brücken, Schienen, Fahrzeuge. Bildungsbauten, Wohnungsbau. Die Elektrisierung beim Energieverbrauch und den Kupferbedarf dafür. Und es gibt jetzt auch hunderte Milliarden an staatlichen Investitionsmitteln. Was allein die Deutsche Bahn AG an zweistelligen Miliardenbetägen jetzt jedes Jahr investiert - Hammer!
Ganz entscheidend ist aber auch der Wandel in China, die nicht mehr den Weltmarkt mit ihrem Stahl überschwemmen wollen, sondern auf Klima und Umwelt vor Ort achten wollen, indem sie ihre Produktion mehr an ihren eigenen Bedarf orientieren. Ein Gamechanger, wenn das durchgehalten wird.
Auch ohne Stahlhausse, sondern nur mit soliden Gewinnen, sind daher m.E. so 80 Euro je Salzgitter Aktie eigentlich das Unterste einer einigermaßen fairen Bewertung. Sollte die enormen Werte diie hier in der AG schlummern transparenter dargestellt werden und kommt es zu einer mehrjährigen Stahlhausse, warum soll es dann nicht neue Allzeithochs geben?
Die notwenigen Investitionen für "Grünen Stahl" sehe ich nicht negativ. Weil das über Jahre ansteht und es sehr hohe Fördermittel der Staaten gibt. Und unter dem ESG Aspekt ist es Investorenseitig eher ein Glücksfall, weil die damit auch in Stahlaktien investieren können, was sonst vllt. gar nicht möglich wäre. Bei reinen Ölaktien ist das z.B. ja gar nicht möglich, weshalb die Ölkonzerne schon von daher gezwungen sind in altenative Energien zu nvestieren, weil ihnen sonst die Anleger abhanden kommen. Da haben Stahlfirmen sie die Salzgitter AG mit ihrem klaren SALCOS-Fahrplan einen Vorteil.
Ich denke nicht, das wir ausgerechnet isoliert von der übrigen Wirtschaft im Stahlbereich wieder auf die Corona-Tiefs fallen. Es hat sich viel Konsumstau aufgetan - siehe die Absatzzahlen bei den Automobilherstellern trotz Chipmangel. Es gibt den enormen Bedarf in der Infrastruktur beim Ersatz und auch beim Ausbau. Brücken, Schienen, Fahrzeuge. Bildungsbauten, Wohnungsbau. Die Elektrisierung beim Energieverbrauch und den Kupferbedarf dafür. Und es gibt jetzt auch hunderte Milliarden an staatlichen Investitionsmitteln. Was allein die Deutsche Bahn AG an zweistelligen Miliardenbetägen jetzt jedes Jahr investiert - Hammer!
Ganz entscheidend ist aber auch der Wandel in China, die nicht mehr den Weltmarkt mit ihrem Stahl überschwemmen wollen, sondern auf Klima und Umwelt vor Ort achten wollen, indem sie ihre Produktion mehr an ihren eigenen Bedarf orientieren. Ein Gamechanger, wenn das durchgehalten wird.
Auch ohne Stahlhausse, sondern nur mit soliden Gewinnen, sind daher m.E. so 80 Euro je Salzgitter Aktie eigentlich das Unterste einer einigermaßen fairen Bewertung. Sollte die enormen Werte diie hier in der AG schlummern transparenter dargestellt werden und kommt es zu einer mehrjährigen Stahlhausse, warum soll es dann nicht neue Allzeithochs geben?
Die notwenigen Investitionen für "Grünen Stahl" sehe ich nicht negativ. Weil das über Jahre ansteht und es sehr hohe Fördermittel der Staaten gibt. Und unter dem ESG Aspekt ist es Investorenseitig eher ein Glücksfall, weil die damit auch in Stahlaktien investieren können, was sonst vllt. gar nicht möglich wäre. Bei reinen Ölaktien ist das z.B. ja gar nicht möglich, weshalb die Ölkonzerne schon von daher gezwungen sind in altenative Energien zu nvestieren, weil ihnen sonst die Anleger abhanden kommen. Da haben Stahlfirmen sie die Salzgitter AG mit ihrem klaren SALCOS-Fahrplan einen Vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.858.031 von metzki am 23.07.21 15:07:44
ja, aber mit der Einschränkung, dass die Positionen unter 0,5% alte Daten sind und man nicht wissen kann, ob sie noch vorhanden sind und in welcher Höhe.
https://shortsell.eu/short/Salzgitter/30/archived
zudem sollte man bedenken, dass es dort Doppelanzeigen geben könnte, wenn eine Tochetrgesellschaft eine Shortposition hält und dann Tochter und Mutter angegeben werden. Dennoch dürfte alle Shortpositionen vermutlich deutlich über 5% des GK liegen. 13% halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
Zitat von metzki: Bei shortsell.nl werden auch Positionen unter 0,50 % angezeigt. Alle addiert ergeben dort ca. 13%.
ja, aber mit der Einschränkung, dass die Positionen unter 0,5% alte Daten sind und man nicht wissen kann, ob sie noch vorhanden sind und in welcher Höhe.
https://shortsell.eu/short/Salzgitter/30/archived
zudem sollte man bedenken, dass es dort Doppelanzeigen geben könnte, wenn eine Tochetrgesellschaft eine Shortposition hält und dann Tochter und Mutter angegeben werden. Dennoch dürfte alle Shortpositionen vermutlich deutlich über 5% des GK liegen. 13% halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
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