Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1101)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Ich freue mich immer auf die Fahrt durch den Harz. die Kasseler Berge, die Rhön, die Alpen.
Da ist die Fahrt Teil des Urlaubs. der Weg auch das Ziel.
Da ist die Fahrt Teil des Urlaubs. der Weg auch das Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.251.119 von Ines43 am 10.09.16 17:18:50
Solche Leute sterben aus und kriegen ihren Führerschein bei der nächsten Fahrtüchtigkeitsüberprüfung mit 70 Jahren entzogen, von Hamburg nach Italien mit dem Auto... Mit Eurwowings macht man Hamburg - Mailand in 1h40min, so viel Zeit auf der Straße zu verschwenden wer kann sich das schon erlauben?
Mal im Ernst, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind viele irgendwo in ihren Dreißigern, die verdienen hohe fünf-bis sogar sechsstellige Gehälter und sind daher bevorzugte Zielgruppe der Autobauer, nur Zeit haben diese Leute nicht. Wenn eine Woche Urlaub bewilligt wird, dann muss dieser voll ausgekostet werden, die fahren keine 12h zu ihrem Zielort mit dem Auto. Von den Selbstständigen und Freiberuflern, welche sich freuen ein verlängertes WE freizuschaufeln gar nicht zu reden.
Zitat von Ines43: Tomdividend,
die Rentner, die 1000 km an einem Tag fahren, sind durch aus noch ernst zunehmende Mitglieder der Gemeinschaft der Autofahrer. Wenn ich in Hamburg morgens losfahre, dann will ich abends in Italien sein. Mit meinem Diesel schaffe ich das ohne nachzutanken. Mit einem E Mobil eher nicht.
Ich will kein minderwertiges Auto.
Solche Leute sterben aus und kriegen ihren Führerschein bei der nächsten Fahrtüchtigkeitsüberprüfung mit 70 Jahren entzogen, von Hamburg nach Italien mit dem Auto... Mit Eurwowings macht man Hamburg - Mailand in 1h40min, so viel Zeit auf der Straße zu verschwenden wer kann sich das schon erlauben?
Mal im Ernst, in meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind viele irgendwo in ihren Dreißigern, die verdienen hohe fünf-bis sogar sechsstellige Gehälter und sind daher bevorzugte Zielgruppe der Autobauer, nur Zeit haben diese Leute nicht. Wenn eine Woche Urlaub bewilligt wird, dann muss dieser voll ausgekostet werden, die fahren keine 12h zu ihrem Zielort mit dem Auto. Von den Selbstständigen und Freiberuflern, welche sich freuen ein verlängertes WE freizuschaufeln gar nicht zu reden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.251.029 von TomDividend am 10.09.16 16:50:05
Und von Dir immer wieder das gleiche Verleugnen der Batterie-Schwachstellen.
Laßt uns doch einfach fair und sachbezogen argumentieren und diskutieren.
Zitat von TomDividend: Immer die gleichen Nullargumente von der immer gleichen abgehängten Rentnertruppe hier. Traurig, wirklich.
Der Witz ist, die Umstellung auf E-Mobilität wird schneller ablaufen als ihr das wahrhaben wollt, weil diese
a) einen um Größenordnungen besseren Wirkungsgrad haben (selbst bei Kohleverstromung)
b) billiger herstellbar sein werden
und
c) keine Schadstoffe im unmittelbaren Lebensraum der Menschen ausstoßen
Und von Dir immer wieder das gleiche Verleugnen der Batterie-Schwachstellen.
Laßt uns doch einfach fair und sachbezogen argumentieren und diskutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.250.948 von sdaktien am 10.09.16 16:11:53
Infrastruktur schon. Aber Tanken / Ladezeit?
Das ist m.E. das Killerargument.
Wenn das Problem nicht gelöst wird, ist der reine Batterie-Antrieb mittel- bis langfristig tot
Zitat von sdaktien: Ich glaub, die Reichweite ist weniger ein Problem als die Infrastruktur. Die brauchbaren Steckdosen sind nicht im ausreichendem Maß vorhanden und das Aufladen dauert zu lange. An der Tanke braucht man 5 Minuten und fertig. Aber Infrastruktur lässt sich aufbauen.
Infrastruktur schon. Aber Tanken / Ladezeit?
Das ist m.E. das Killerargument.
Wenn das Problem nicht gelöst wird, ist der reine Batterie-Antrieb mittel- bis langfristig tot
Zu den Stickoxide Grenzwerten.
Wenn die EU sich solche Sorgen macht um die Überschreitung der Grenzwerte in den Städten. die manchmal um 50 % überschritten werden.
Warum lässt sie es zu, dass am Arbeitsplatz ein 20 mal höherer Grenzwerte zugelassen wird als an einer viel befahrenen Kreuzung.
Sind Industriearbeiter Wesen minderen Rechtes? In der Schweiz sind sogar 66 mal 45 mikrogramn/m3 erlaubt.
Das Gebaren der EU erscheint mir doch wie Alarmismus pur.
Wenn die EU sich solche Sorgen macht um die Überschreitung der Grenzwerte in den Städten. die manchmal um 50 % überschritten werden.
Warum lässt sie es zu, dass am Arbeitsplatz ein 20 mal höherer Grenzwerte zugelassen wird als an einer viel befahrenen Kreuzung.
Sind Industriearbeiter Wesen minderen Rechtes? In der Schweiz sind sogar 66 mal 45 mikrogramn/m3 erlaubt.
Das Gebaren der EU erscheint mir doch wie Alarmismus pur.
Es ist richtig, für meinen wöchentlichen Einkauf im 1 km entfernten Supermarkt käme ich auch mit einem E Mobil gut aus.
Tomdividend,
die Rentner, die 1000 km an einem Tag fahren, sind durch aus noch ernst zunehmende Mitglieder der Gemeinschaft der Autofahrer.
Wenn ich in Hamburg morgens losfahre, dann will ich abends in Italien sein.
Mit meinem Diesel schaffe ich das ohne nachzutanken.
Mit einem E Mobil eher nicht.
Ich will kein minderwertiges Auto.
die Rentner, die 1000 km an einem Tag fahren, sind durch aus noch ernst zunehmende Mitglieder der Gemeinschaft der Autofahrer.
Wenn ich in Hamburg morgens losfahre, dann will ich abends in Italien sein.
Mit meinem Diesel schaffe ich das ohne nachzutanken.
Mit einem E Mobil eher nicht.
Ich will kein minderwertiges Auto.
Immer die gleichen Nullargumente von der immer gleichen abgehängten Rentnertruppe hier. Traurig, wirklich.
Der Witz ist, die Umstellung auf E-Mobilität wird schneller ablaufen als ihr das wahrhaben wollt, weil diese
a) einen um Größenordnungen besseren Wirkungsgrad haben (selbst bei Kohleverstromung)
b) billiger herstellbar sein werden
und
c) keine Schadstoffe im unmittelbaren Lebensraum der Menschen ausstoßen
Der Witz ist, die Umstellung auf E-Mobilität wird schneller ablaufen als ihr das wahrhaben wollt, weil diese
a) einen um Größenordnungen besseren Wirkungsgrad haben (selbst bei Kohleverstromung)
b) billiger herstellbar sein werden
und
c) keine Schadstoffe im unmittelbaren Lebensraum der Menschen ausstoßen
Ich glaub, die Reichweite ist weniger ein Problem als die Infrastruktur. Die brauchbaren Steckdosen sind nicht im ausreichendem Maß vorhanden und das Aufladen dauert zu lange. An der Tanke braucht man 5 Minuten und fertig. Aber Infrastruktur lässt sich aufbauen.
Wenn die E-Autos mit einer Batterieladung 1.000 km schaffen würden gäbe es sicher mehr Käufer... Aber z. Z. ist das doch nur murks.
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