Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 1227)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 27.04.24 18:27:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.324.651 von Jogibaer1964 am 02.05.16 11:47:46oh weh blackrock heute fast 1% Daimler verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.324.297 von lisa46 am 02.05.16 11:07:01
Warum nicht?
Zetsche will doch für einige positive Überraschungen in 2016 sorgen!
Lassen wir uns von diesen US-Hedgezecken und deren Handlanger einfach mal nicht Kirre machen!! ;-)
Zitat von lisa46: hoffen wir dass es nach oben weitergeht!
Warum nicht?
Zetsche will doch für einige positive Überraschungen in 2016 sorgen!
Lassen wir uns von diesen US-Hedgezecken und deren Handlanger einfach mal nicht Kirre machen!! ;-)
hoffen wir dass es nach oben weitergeht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.323.373 von Cemby am 02.05.16 09:21:59Die mediale Antidiesel-Kriegserklärung funktioniert - mehr sollte die Gehirnwäsche unserer Bezahlmedien nicht bewirken!
Dumm - dümmer - DEUTSCHER!
Kritiklos am eigenen Grab schaufeln - auch hier der Weltmarktführer!
Dumm - dümmer - DEUTSCHER!
Kritiklos am eigenen Grab schaufeln - auch hier der Weltmarktführer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.323.307 von Cemby am 02.05.16 09:14:15
Monsanto gegen Deutsche Bio Grombira
Zitat von Cemby: Mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen bestätigten den Medien, dass es sich bei den Dokumenten um aktuelle Papiere handelt. Greenpeace ist nach eigenen Angaben im Besitz der Originale.
Demnach droht Washington damit, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, um im Gegenzug zu erreichen, dass die EU mehr US-Agrarprodukte abnimmt. Gleichzeitig attackiere die US-Regierung das grundlegende Vorsorgeprinzip beim EU-Verbraucherschutz, der 500 Millionen Europäer derzeit vor Gentechnik und Hormonfleisch in Nahrungsmitteln bewahre, heißt es in dem Bericht der "Süddeutschen Zeitung".
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Geheime-TTIP-Papie…
Was soll man da noch sagen?
Monsanto gegen Deutsche Bio Grombira
Wirkt
Autokäufer reagieren auf Abgasskandal
Deutsche Diesel-Autos verlieren Marktanteile
...
Überraschenderweise ist Volkswagen aber nicht der Hauptverlierer beim Diesel. Besonders stark sind die Selbstzünder-Zulassungen im ersten Quartal bei Mercedes gesunken: auf 58,7 von 63,1 Prozent.
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/dies…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.323.307 von Cemby am 02.05.16 09:14:15Das Schlimme daran ist doch, dass die meisten Deutschen gar nicht wissen was TTIP bedeutet oder was das überhaupt ist! Wenn ich die Agraprodukte der Amis angucke dann wird mir echt schlecht! Das Monopol der Saatgut, Dünger, Abholzung, Gentechnik,....das" billige leckere Essen" der Amis wird die Einkaufsmärkte überschwemmen! Bring mal ein gutes Produkt auf dem Markt! - No Chance!
Geheime TTIP-Papiere enthüllt - USA üben Druck auf EU aus
Mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen bestätigten den Medien, dass es sich bei den Dokumenten um aktuelle Papiere handelt. Greenpeace ist nach eigenen Angaben im Besitz der Originale.Demnach droht Washington damit, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, um im Gegenzug zu erreichen, dass die EU mehr US-Agrarprodukte abnimmt. Gleichzeitig attackiere die US-Regierung das grundlegende Vorsorgeprinzip beim EU-Verbraucherschutz, der 500 Millionen Europäer derzeit vor Gentechnik und Hormonfleisch in Nahrungsmitteln bewahre, heißt es in dem Bericht der "Süddeutschen Zeitung".
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Geheime-TTIP-Papie…
Was soll man da noch sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.322.323 von Jogibaer1964 am 02.05.16 06:22:36Die machen Ernst - einfach mal nur geil!!!!
BERLIN (dpa-AFX) - Greenpeace Niederlande wird am heutigen Montag umfangreiche Teilen des bislang weitgehend geheimen Verhandlungstextes des transatlantischen Handelsabkommen TTIP veröffentlichen. Das kündigte die Organisation am Sonntag an.
Aus Abschriften geheimer Verhandlungsdokumente, die "Süddeutscher Zeitung", WDR und NDR vorliegen, gehe hervor, die US-Regierung setze Europa bei den Verhandlungen deutlich stärker und weitreichender unter Druck als bisher bekannt. Greenpeace hatte den Medien insgesamt 240 Seiten zur Verfügung gestellt.
Greenpeace kritisierte, dass Europa durch das Handelsabkommen deutlich schwächere Umweltstandards drohten. Das bislang in Europa geltende Vorsorgeprinzip, das Produkte nur erlaubt, wenn sie für Mensch und Umwelt nachweislich unschädlich sind, drohe durch das in den USA angewandte Risikoprinzip ersetzt zu werden.
Dadurch dürften in Europa auch hoch umstrittene und bislang in vielen Ländern nicht zugelassene genmanipulierte Pflanzen und Lebensmittel so lange angebaut und konsumiert werden, bis ihre Schädlichkeit nachgewiesen sei.
"Was bislang aus diesen Geheimverhandlungen an die Öffentlichkeit drang, klang wie ein Albtraum. Jetzt wissen wir, daraus könnte sehr bald Realität werden", sagt Greenpeace-Handelsexperte Jürgen Knirsch.
Mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen bestätigten den Medien, dass es sich bei den vorliegenden Dokumenten um aktuelle Papiere handelt. Greenpeace ist nach eigenen Angaben im Besitz der Originale.
Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" droht Washington damit, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, um im Gegenzug zu erreichen, dass die EU mehr US-Agrarprodukte abnimmt. Die Dokumente offenbaren den Angaben zufolge zudem, dass sich die USA dem dringenden europäischen Wunsch verweigern, die umstrittenen privaten Schiedsgerichte für Konzernklagen durch ein öffentliches Modell zu ersetzen. Sie haben stattdessen einen eigenen Vorschlag gemacht, der bisher unbekannt war.
Mit der Veröffentlichung der TTIP-Unterlagen würden die Bürger erstmals ungefiltert Einblick in die Verhandlungen zwischen USA und Europa erhalten, schreibt die Zeitung weiter. Seit Beginn der Gespräche vor knapp drei Jahren ist die Öffentlichkeit vor allem auf Vermutungen angewiesen, worüber beide Seiten wirklich reden. Auch deshalb wachse der Widerstand gegen TTIP. Während die EU ihre Vorschläge veröffentlicht, beharren die USA auf Geheimhaltung ihrer Positionen.
Die USA zielten auch auf gentechnisch veränderte Lebensmittel, die in Europa weitgehend verboten sind. "Es ist sehr interessant zu sehen, was die USA fordern", zitiert die Zeitung Klaus Müller, Vorstand des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, zu den Dokumenten. "Es bestätigen sich in den Texten bisher so ziemlich alle unsere Befürchtungen bezogen auf das, was die US-Amerikaner bei TTIP in Bezug auf den Lebensmittelmarkt erreichen wollen", sagte Müller.
US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatten bei ihrem Treffen in Hannover am Sonntag vergangener Woche zur Eile bei den TTIP-Verhandlungen gemahnt. Merkel betonte, das Freihandelsabkommen sei aus europäischer Perspektive sehr wichtig für das Wirtschaftswachstum in Europa. Obama brachte zwar seine Hoffnung zum Ausdruck, bis Anfang 2017 die Verhandlungen zu beenden. Er ging aber nicht von einer Ratifizierung des Abkommens aus. Das liege auch am US-Wahlkampf. Einen Tag vor dem Besuch Obamas hatten in Hannover Zehntausende gegen TTIP demonstriert./nat/DP/zb
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8562898-roundup-2-…
BERLIN (dpa-AFX) - Greenpeace Niederlande wird am heutigen Montag umfangreiche Teilen des bislang weitgehend geheimen Verhandlungstextes des transatlantischen Handelsabkommen TTIP veröffentlichen. Das kündigte die Organisation am Sonntag an.
Aus Abschriften geheimer Verhandlungsdokumente, die "Süddeutscher Zeitung", WDR und NDR vorliegen, gehe hervor, die US-Regierung setze Europa bei den Verhandlungen deutlich stärker und weitreichender unter Druck als bisher bekannt. Greenpeace hatte den Medien insgesamt 240 Seiten zur Verfügung gestellt.
Greenpeace kritisierte, dass Europa durch das Handelsabkommen deutlich schwächere Umweltstandards drohten. Das bislang in Europa geltende Vorsorgeprinzip, das Produkte nur erlaubt, wenn sie für Mensch und Umwelt nachweislich unschädlich sind, drohe durch das in den USA angewandte Risikoprinzip ersetzt zu werden.
Dadurch dürften in Europa auch hoch umstrittene und bislang in vielen Ländern nicht zugelassene genmanipulierte Pflanzen und Lebensmittel so lange angebaut und konsumiert werden, bis ihre Schädlichkeit nachgewiesen sei.
"Was bislang aus diesen Geheimverhandlungen an die Öffentlichkeit drang, klang wie ein Albtraum. Jetzt wissen wir, daraus könnte sehr bald Realität werden", sagt Greenpeace-Handelsexperte Jürgen Knirsch.
Mehrere mit den Verhandlungen vertraute Personen bestätigten den Medien, dass es sich bei den vorliegenden Dokumenten um aktuelle Papiere handelt. Greenpeace ist nach eigenen Angaben im Besitz der Originale.
Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" droht Washington damit, Exporterleichterungen für die europäische Autoindustrie zu blockieren, um im Gegenzug zu erreichen, dass die EU mehr US-Agrarprodukte abnimmt. Die Dokumente offenbaren den Angaben zufolge zudem, dass sich die USA dem dringenden europäischen Wunsch verweigern, die umstrittenen privaten Schiedsgerichte für Konzernklagen durch ein öffentliches Modell zu ersetzen. Sie haben stattdessen einen eigenen Vorschlag gemacht, der bisher unbekannt war.
Mit der Veröffentlichung der TTIP-Unterlagen würden die Bürger erstmals ungefiltert Einblick in die Verhandlungen zwischen USA und Europa erhalten, schreibt die Zeitung weiter. Seit Beginn der Gespräche vor knapp drei Jahren ist die Öffentlichkeit vor allem auf Vermutungen angewiesen, worüber beide Seiten wirklich reden. Auch deshalb wachse der Widerstand gegen TTIP. Während die EU ihre Vorschläge veröffentlicht, beharren die USA auf Geheimhaltung ihrer Positionen.
Die USA zielten auch auf gentechnisch veränderte Lebensmittel, die in Europa weitgehend verboten sind. "Es ist sehr interessant zu sehen, was die USA fordern", zitiert die Zeitung Klaus Müller, Vorstand des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, zu den Dokumenten. "Es bestätigen sich in den Texten bisher so ziemlich alle unsere Befürchtungen bezogen auf das, was die US-Amerikaner bei TTIP in Bezug auf den Lebensmittelmarkt erreichen wollen", sagte Müller.
US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatten bei ihrem Treffen in Hannover am Sonntag vergangener Woche zur Eile bei den TTIP-Verhandlungen gemahnt. Merkel betonte, das Freihandelsabkommen sei aus europäischer Perspektive sehr wichtig für das Wirtschaftswachstum in Europa. Obama brachte zwar seine Hoffnung zum Ausdruck, bis Anfang 2017 die Verhandlungen zu beenden. Er ging aber nicht von einer Ratifizierung des Abkommens aus. Das liege auch am US-Wahlkampf. Einen Tag vor dem Besuch Obamas hatten in Hannover Zehntausende gegen TTIP demonstriert./nat/DP/zb
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8562898-roundup-2-…
Moin
Neues zu TTIP! Greenpeace wird die geheimen Dokumente heute veröffentlichen
Quelle: http://web.de/magazine/politik/geheime-ttip-papiere-enthuell…
Hoffentlich kommt das heute auch so, damit wir endlich wissen, was uns die amerikanischen Freunde so vehemmt verbissen aufs Auge drücken wollen - diese sich steigernden Drohungen der USA gegen Europa sind ja nunmal mehr als ein ganz schlechter Witz - die gezielte Meinungsmache gegen die deutsche Automobilindustrie gehört jedenfalls zu den Erpressungswerkzeugen und unsere Medien spielen fleissig mit - das ist ja mal so billig, diese Masche!!!
Neues zu TTIP! Greenpeace wird die geheimen Dokumente heute veröffentlichen
Quelle: http://web.de/magazine/politik/geheime-ttip-papiere-enthuell…
Hoffentlich kommt das heute auch so, damit wir endlich wissen, was uns die amerikanischen Freunde so vehemmt verbissen aufs Auge drücken wollen - diese sich steigernden Drohungen der USA gegen Europa sind ja nunmal mehr als ein ganz schlechter Witz - die gezielte Meinungsmache gegen die deutsche Automobilindustrie gehört jedenfalls zu den Erpressungswerkzeugen und unsere Medien spielen fleissig mit - das ist ja mal so billig, diese Masche!!!
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