iTunes, Spotify und Co. kennen Sie ... was ist mit Kontor New Media (Edel AG) ? (Seite 487)
eröffnet am 20.11.12 08:38:06 von
neuester Beitrag 26.04.24 21:53:45 von
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Gestern sah alles sehr gut aus-bis auf den Shooting Star
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.842.948 von Edelweiss70 am 21.01.15 20:50:25Ich bin ehrlich: es muß was zu feiern geben - wegen der holzigen Veranstaltung, wo vorne vier Pappnasen sitzen und langweilen, komme ich sicher nicht.
Die Chancen stehen ja nicht schlecht...
Die Chancen stehen ja nicht schlecht...
Finanzkalender wurde auf der Homepage der EDEL AG auch aktualisiert
Die ordentliche Hauptversammlung der Edel AG findet am 27. Mai 2015 statt.
Hoffe doch das man sich da mal wieder sieht.Wer wird denn alles vorort sein ????
Die ordentliche Hauptversammlung der Edel AG findet am 27. Mai 2015 statt.
Hoffe doch das man sich da mal wieder sieht.Wer wird denn alles vorort sein ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.837.281 von Snoopy9 am 21.01.15 13:53:05Daumen !!!!!!!
Dachte schon da wird wirklich keine PM draus gemacht,was wirklich sehr flach gewesen wäre.Der heutige hohe Aktienhandel ist sicherlich als viel stärkere Leistung einzuschätzen.Das ist wie mit einem Nashorn an der Hundeleine zu spazieren und es auf Kommando Männchen oder Piroetten drehen zu lassen.Das können nur grosse Zirkusdirektoren bekannt aus Stars in der Manege.Einfach nur geil.Da tut sich Wochenlang nix und dann kommt mal Volumen und was macht der Kurs?????Fussfesseln............Aber in anbetracht des ersten Quartals, was ja sehr gut gewesen ist,dürfte bis zur HV im Mai unser Nashorn ja von der Leine ausreissen,ja und vielleicht sogar aus dem sicheren Krügernationalpark(FLÄCHE zwischen 2,10 und 2,25EURO Quadratkilometern)ausbrechen .Das EDELWEISS kauf diese Woche auch noch ein paar Dutzend EDEL ,da die kurzfristig abgezogenen 11500 Stück EDEL,die ich für den Zock benötigt habe recht schnell verfielfacht wurden.Aber wie gesagt alles was gut ist kommt wieder zurück in mein sicheres Lieblingsinvest.
Schöne Grüsse Amsterdam
Sieht alles gut aus und stay long
Dachte schon da wird wirklich keine PM draus gemacht,was wirklich sehr flach gewesen wäre.Der heutige hohe Aktienhandel ist sicherlich als viel stärkere Leistung einzuschätzen.Das ist wie mit einem Nashorn an der Hundeleine zu spazieren und es auf Kommando Männchen oder Piroetten drehen zu lassen.Das können nur grosse Zirkusdirektoren bekannt aus Stars in der Manege.Einfach nur geil.Da tut sich Wochenlang nix und dann kommt mal Volumen und was macht der Kurs?????Fussfesseln............Aber in anbetracht des ersten Quartals, was ja sehr gut gewesen ist,dürfte bis zur HV im Mai unser Nashorn ja von der Leine ausreissen,ja und vielleicht sogar aus dem sicheren Krügernationalpark(FLÄCHE zwischen 2,10 und 2,25EURO Quadratkilometern)ausbrechen .Das EDELWEISS kauf diese Woche auch noch ein paar Dutzend EDEL ,da die kurzfristig abgezogenen 11500 Stück EDEL,die ich für den Zock benötigt habe recht schnell verfielfacht wurden.Aber wie gesagt alles was gut ist kommt wieder zurück in mein sicheres Lieblingsinvest.
Schöne Grüsse Amsterdam
Sieht alles gut aus und stay long
Edel AG verlängert Aktienrückkaufprogramm
Mittwoch, 21. Januar 2015
Vor dem Hintergrund der anhaltend erfreulichen Geschäftsentwicklung hat
sich der Vorstand entschlossen, das zum 31.12.2014 abgeschlossene
Aktienrückkaufprogramm wiederaufzunehmen und noch mindestens bis zum
30.06.2015 fortzusetzen. Zwischen dem 08.02. 2012 und dem 31.12.2014 hatte
das Unternehmen aus dem ARP gut 860.000 Aktien zurückgekauft.
Das Unternehmen konnte, wie bereits im November 2014 verlautbart, seinen
Umsatz um 3% und das Ergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter um 7%
steigern. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf den guten
Geschäftsverlauf bei der Konzerngesellschaft optimal media GmbH, getrieben
durch ein starkes Vinyl-Fertigungsgeschäft, zurückzuführen. Die in der Edel
Germany eingeordneten Geschäftsbereiche des CD- und DVD-Vertriebs und Edel
Books leisteten ebenfalls große Beiträge zur Entwicklung des Konzerns. Die
Konzerntochter Kontor New Media GmbH ist einer der größten europäischen
Distributoren digitaler Medieninhalte an Plattformen wie iTunes, amazon und
Spotify und zählt mit einem Umsatzwachstum von 8% gegenüber dem Vorjahr zu
den wachstumsstärksten Geschäftsbereichen.
Für das Geschäftsjahr 2014/2015 erwartet der Vorstand der Edel AG eine
Fortsetzung der soliden Unternehmensentwicklung. Die Edel AG plant aus
dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2013/2014 wieder die Zahlung einer
Dividende an die Aktionäre.
Kontakt:
Bernd Hocke
General Manager
edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 224
fax: +49 (0) 40 890 85 - 9224
e-mail: bernd_hocke@edel.com
Mittwoch, 21. Januar 2015
Vor dem Hintergrund der anhaltend erfreulichen Geschäftsentwicklung hat
sich der Vorstand entschlossen, das zum 31.12.2014 abgeschlossene
Aktienrückkaufprogramm wiederaufzunehmen und noch mindestens bis zum
30.06.2015 fortzusetzen. Zwischen dem 08.02. 2012 und dem 31.12.2014 hatte
das Unternehmen aus dem ARP gut 860.000 Aktien zurückgekauft.
Das Unternehmen konnte, wie bereits im November 2014 verlautbart, seinen
Umsatz um 3% und das Ergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter um 7%
steigern. Diese positive Entwicklung ist vor allem auf den guten
Geschäftsverlauf bei der Konzerngesellschaft optimal media GmbH, getrieben
durch ein starkes Vinyl-Fertigungsgeschäft, zurückzuführen. Die in der Edel
Germany eingeordneten Geschäftsbereiche des CD- und DVD-Vertriebs und Edel
Books leisteten ebenfalls große Beiträge zur Entwicklung des Konzerns. Die
Konzerntochter Kontor New Media GmbH ist einer der größten europäischen
Distributoren digitaler Medieninhalte an Plattformen wie iTunes, amazon und
Spotify und zählt mit einem Umsatzwachstum von 8% gegenüber dem Vorjahr zu
den wachstumsstärksten Geschäftsbereichen.
Für das Geschäftsjahr 2014/2015 erwartet der Vorstand der Edel AG eine
Fortsetzung der soliden Unternehmensentwicklung. Die Edel AG plant aus
dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2013/2014 wieder die Zahlung einer
Dividende an die Aktionäre.
Kontakt:
Bernd Hocke
General Manager
edel AG
Neumühlen 17
22763 Hamburg
Germany
phone: +49 (0)40 890 85 - 0 ext. - 224
fax: +49 (0) 40 890 85 - 9224
e-mail: bernd_hocke@edel.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.803.858 von RolandCH am 16.01.15 22:23:29
Ich gebe allen vollinhaltlich Recht, welche die Stärke des CHF vor allem auf die Schwäche des EURO zurückführen.
Der EURO ist und wird auch deshalb schwächer, weil die EZB bewusst alles daran setzt, diesen schwächer zu machen, was nun auch durch die geplanten Anleihenkäufe eindruckvoll vorgezeit werden wird.
Der Hintergrund ist auch klar - die Amis haben es perfekt vorgezeigt - es geht nur um eine Wirtschaftsbelegung und Vermeidung einer Deflation, spätestens seit 2008 befinden wir uns weltweit in einem Währungskrieg.
1. Die Abwertung des EURO verursacht eine massive Verbilligung der EU-Exportprodukte, vor allem gegenüber dem Dollar.
Dadurch sollte die Produkt-Nachfrage markant ansteigen und zu einer Erhöhung der Produktion in der EU samt vermehrter Einstellung von Mitarbeitern führen, was wiederum die Binnennachfrage durch eine höhere Kaufkraft steigen lassen wird.
2. Damit zu erwartende Produktionserhöhungen, steigende Unternehmensgewinne und steigende Kaufkraft bringen dann zumeist auch eine höhere Nachfrage nach Kapital/Krediten für die Ausweitung von Produktionskapazitäten und höhere Ausgabenbereitschaft mit sich, womit die aktuell schwache Kreditnachfrage und die geringe Kreditvergabebereitschaft der Banken bekämpft wird.
Und in der Schweiz wird die Entwicklung genau umgekehrt verlaufen, der derzeit billigere Dollar für die CH kann logischerweise nicht die Probleme aus dem EURO-Raum ersetzen!
Warum?
1. Ca 50% der Schweizer Exporte gehen in die EU, die Nachfrage nach in der CH produzierten Waren wird nachhaltig zurückgehen - außer die CH-Produzenten senken die Export-Preise entscheidend ab.
2. Eine Preissenkung geht aber zu Lasten des Gewinnes, und um das zu verhindern müssen in der CH Kostensenkungen gemacht werden (= vor allem Reduktion von Personalkosten, welche viel höher als die für die CH nun billigeren Rohstoffimporte sind). Entweder man senkt die Löhne oder man kündigt Mitarbeiter, beides wird in der CH ähnlich schlimme Spuren im Staatshaushalt und in der Gesellschaft hinterlassen.
3. Zusätzlich wird der bisher schon sehr hohe Einkaufstourismus nach D, AT, FRA und IT nochmals entscheidend befeuert, denn neben dem nun um nochmals über 17% günstiger gewordenen EURO-Produkten bekommen die Schweizer bekanntlich auch noch die Mehrwertsteuer zurück. Da wäre doch jeder Schweizer "blöd", nicht im Ausland einzukaufen!
Damit wird die Inlandsnachfrage nach Produkten "Made in CH" noch geringer und die CH-Produzenten müssen auch noch die Preise im Inland senken, zumal die Importe von günstigeren EU-Waren auch in der CH den Druck auf die Preise von CH-Produkten erhöhen werden.
Das Schlimme ist auch, dass die CH sehr viele bilaterale Wirtschaftsverträge mit der EU hat, somit kann die CH nicht einmal Zölle auf EU-Importe verhängen!
Und damit beginnt sich die für jede Volkswirtschaft mit aller Kraft zu vermeidende Deflationsspirale (Preissenkungen gepaart mit Lohnsenkungen) zu drehen!
4. Und zu den großen CH-Konzernen: Die meisten Gewinne werden im/mit dem Ausland (= mind 50% in EURO) gemacht. Diese werden nun auch um über 17% geringer, wenn diese in die CH (Franken) transferiert werden, was die Wettbewerbsfähigkeit der CH-Konzerne deutlich mindern wird.
5. Hinzu kommt auch noch das Thema der Geldwäsche/Bankgeheimnis und der erhöhte Negativzins, womit der Zufluss von Kapital unattraktiver und daher eher abnehmen wird.
FAZIT:
Mit der in der CH zu erwartenden Rezession und Deflation wird die CH-Wirtschaftskraft weniger steigen als jene der EU, womit der Franken in spätestens 2 Jahren wieder schwächer werden muss, sonst kann die Negativspirale nicht erfolgreich beendet werden.
Aber der Preis, den die CH dafür in den nächsten Jahren zu zahlen haben wird, wird sehr teuer und nachhaltig sein, er wird die CH politisch und wirtschaftlich nachhaltig verändern.
Ob es eine Währungsunion oder ein fixer Wechselkurs sein wird, wird für die unabhängigkeitsliebenden Schweizer schlimm genug - und nur eine Frage des "politischen Geschmackes" sein.
Denn trotz aktueller Loslösung vom EURO samt Zuwendung hin zum Dollar kann eines nicht geändert werden: Die CH war und bleibt geographisch mitten in Euroland und wird sich auf Sicht mit dem Euro "arrangieren" müssen.
Und die Zukunft des EURO?
Der EURO wird und muss sich so oder so weiterentwickeln, im Sinne der europäischen Idee am wahrscheinlichsten in einen starken NORD-EURO (D, AT, NL, ...) und in einen schwächeren SÜD-EURO.
Und das wäre für alle gut - auch für die Schweizer!
Das Kreuz der Schweizer mit dem Franken
Das Thema Franken/EURO betrifft uns alle in unterschiedlichsten Formen, daher auch ein Beitrag dazu. Ich gebe allen vollinhaltlich Recht, welche die Stärke des CHF vor allem auf die Schwäche des EURO zurückführen.
Der EURO ist und wird auch deshalb schwächer, weil die EZB bewusst alles daran setzt, diesen schwächer zu machen, was nun auch durch die geplanten Anleihenkäufe eindruckvoll vorgezeit werden wird.
Der Hintergrund ist auch klar - die Amis haben es perfekt vorgezeigt - es geht nur um eine Wirtschaftsbelegung und Vermeidung einer Deflation, spätestens seit 2008 befinden wir uns weltweit in einem Währungskrieg.
1. Die Abwertung des EURO verursacht eine massive Verbilligung der EU-Exportprodukte, vor allem gegenüber dem Dollar.
Dadurch sollte die Produkt-Nachfrage markant ansteigen und zu einer Erhöhung der Produktion in der EU samt vermehrter Einstellung von Mitarbeitern führen, was wiederum die Binnennachfrage durch eine höhere Kaufkraft steigen lassen wird.
2. Damit zu erwartende Produktionserhöhungen, steigende Unternehmensgewinne und steigende Kaufkraft bringen dann zumeist auch eine höhere Nachfrage nach Kapital/Krediten für die Ausweitung von Produktionskapazitäten und höhere Ausgabenbereitschaft mit sich, womit die aktuell schwache Kreditnachfrage und die geringe Kreditvergabebereitschaft der Banken bekämpft wird.
Und in der Schweiz wird die Entwicklung genau umgekehrt verlaufen, der derzeit billigere Dollar für die CH kann logischerweise nicht die Probleme aus dem EURO-Raum ersetzen!
Warum?
1. Ca 50% der Schweizer Exporte gehen in die EU, die Nachfrage nach in der CH produzierten Waren wird nachhaltig zurückgehen - außer die CH-Produzenten senken die Export-Preise entscheidend ab.
2. Eine Preissenkung geht aber zu Lasten des Gewinnes, und um das zu verhindern müssen in der CH Kostensenkungen gemacht werden (= vor allem Reduktion von Personalkosten, welche viel höher als die für die CH nun billigeren Rohstoffimporte sind). Entweder man senkt die Löhne oder man kündigt Mitarbeiter, beides wird in der CH ähnlich schlimme Spuren im Staatshaushalt und in der Gesellschaft hinterlassen.
3. Zusätzlich wird der bisher schon sehr hohe Einkaufstourismus nach D, AT, FRA und IT nochmals entscheidend befeuert, denn neben dem nun um nochmals über 17% günstiger gewordenen EURO-Produkten bekommen die Schweizer bekanntlich auch noch die Mehrwertsteuer zurück. Da wäre doch jeder Schweizer "blöd", nicht im Ausland einzukaufen!
Damit wird die Inlandsnachfrage nach Produkten "Made in CH" noch geringer und die CH-Produzenten müssen auch noch die Preise im Inland senken, zumal die Importe von günstigeren EU-Waren auch in der CH den Druck auf die Preise von CH-Produkten erhöhen werden.
Das Schlimme ist auch, dass die CH sehr viele bilaterale Wirtschaftsverträge mit der EU hat, somit kann die CH nicht einmal Zölle auf EU-Importe verhängen!
Und damit beginnt sich die für jede Volkswirtschaft mit aller Kraft zu vermeidende Deflationsspirale (Preissenkungen gepaart mit Lohnsenkungen) zu drehen!
4. Und zu den großen CH-Konzernen: Die meisten Gewinne werden im/mit dem Ausland (= mind 50% in EURO) gemacht. Diese werden nun auch um über 17% geringer, wenn diese in die CH (Franken) transferiert werden, was die Wettbewerbsfähigkeit der CH-Konzerne deutlich mindern wird.
5. Hinzu kommt auch noch das Thema der Geldwäsche/Bankgeheimnis und der erhöhte Negativzins, womit der Zufluss von Kapital unattraktiver und daher eher abnehmen wird.
FAZIT:
Mit der in der CH zu erwartenden Rezession und Deflation wird die CH-Wirtschaftskraft weniger steigen als jene der EU, womit der Franken in spätestens 2 Jahren wieder schwächer werden muss, sonst kann die Negativspirale nicht erfolgreich beendet werden.
Aber der Preis, den die CH dafür in den nächsten Jahren zu zahlen haben wird, wird sehr teuer und nachhaltig sein, er wird die CH politisch und wirtschaftlich nachhaltig verändern.
Ob es eine Währungsunion oder ein fixer Wechselkurs sein wird, wird für die unabhängigkeitsliebenden Schweizer schlimm genug - und nur eine Frage des "politischen Geschmackes" sein.
Denn trotz aktueller Loslösung vom EURO samt Zuwendung hin zum Dollar kann eines nicht geändert werden: Die CH war und bleibt geographisch mitten in Euroland und wird sich auf Sicht mit dem Euro "arrangieren" müssen.
Und die Zukunft des EURO?
Der EURO wird und muss sich so oder so weiterentwickeln, im Sinne der europäischen Idee am wahrscheinlichsten in einen starken NORD-EURO (D, AT, NL, ...) und in einen schwächeren SÜD-EURO.
Und das wäre für alle gut - auch für die Schweizer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.806.795 von yupro am 17.01.15 14:03:39Werte, die nicht gelaufen und niedrig bewertet sind wie Edel, zeigen dann relative Stärke - auch wenn es dann wohl ebenfalls deutlich im negativen Bereich liegen wird.
Panik ist Panik... - Silber performte gestern um fast 5% - ein Währungsersatz!
Panik ist Panik... - Silber performte gestern um fast 5% - ein Währungsersatz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.803.858 von RolandCH am 16.01.15 22:23:29Mittel- bis Langfristig glaub ich auch das der Euro untergehen wird.. wahrscheinlich mit einem großen Knall. Es wird wohl noch ein wenig dauern, aber ich überlege schon die ganze Zeit was dann die beste Strategie im Umbruch ist??
Aktien sind zwar nicht schlecht, aber wenns soweit ist bricht der Markt bestimmt auch heftig zusammen..
Hab das schon immer ein wenig im Hinterkopf beim Investment.
daher seit einem Jahr auch in BB Biotech (CHF) zur Zeit bester Wert im Depot..
seit einem Momat auch Barrick Gold (CAD) rappelt sich auch im Moment gut ins Plus..
die perfomance von Edel ärgert mich dabei grad eine wenig.. (ohen Divi minimal im Plus) obwohl man es auch immer positiv sehen muss. wenn der Markt runtergeht bleibt Edel doch sehr stabil..
Wie gut dann Edel in dem Moment des Knalls ist weiß ich nicht? Was meint ihr?
Aktien sind zwar nicht schlecht, aber wenns soweit ist bricht der Markt bestimmt auch heftig zusammen..
Hab das schon immer ein wenig im Hinterkopf beim Investment.
daher seit einem Jahr auch in BB Biotech (CHF) zur Zeit bester Wert im Depot..
seit einem Momat auch Barrick Gold (CAD) rappelt sich auch im Moment gut ins Plus..
die perfomance von Edel ärgert mich dabei grad eine wenig.. (ohen Divi minimal im Plus) obwohl man es auch immer positiv sehen muss. wenn der Markt runtergeht bleibt Edel doch sehr stabil..
Wie gut dann Edel in dem Moment des Knalls ist weiß ich nicht? Was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.802.370 von Rednose1 am 16.01.15 20:01:04Guter Beitrag, Rednose!
Alles in allem: keine guten Zeiten, sowohl hier (CH) als auch in Euroland.
Ja, es dauert noch einige Zeit, bis der Euro untergeht - wenn es denn dann soweit ist, wird auch das sehr schnell gehen... - jedenfalls bewegen wir uns ganz sicher darauf zu!
Das der Dax auf absolutem Hoch steht, hat mit Umschichtungen aus der Schweiz als auch damit zu tun, dass der Euro ja weniger Wert ist und daher, für den wertmäßig gleichen Betrag wie vorher mehr Kurs bzw. Index gebraucht wird.
Alles in allem: keine guten Zeiten, sowohl hier (CH) als auch in Euroland.
Ja, es dauert noch einige Zeit, bis der Euro untergeht - wenn es denn dann soweit ist, wird auch das sehr schnell gehen... - jedenfalls bewegen wir uns ganz sicher darauf zu!
Das der Dax auf absolutem Hoch steht, hat mit Umschichtungen aus der Schweiz als auch damit zu tun, dass der Euro ja weniger Wert ist und daher, für den wertmäßig gleichen Betrag wie vorher mehr Kurs bzw. Index gebraucht wird.
Möglicherweise hast Du Recht, Roland! Aber erst einmal dürften die wirtschaftlichen Folgen für die Schweiz nach dieser Aufwertung nicht ohne Folgen bleiben!
Verteuerung der Produktion, für Urlauber und sicherlich nutzen nun auch einige, die Aufwertung des Franken für Glattstellungen zu nutzen und das Kapital abzuziehen! Alles Spekulationen!
Hinzu kommt das Problen in Osteuropa. Dort gibt es einige hunderttausend Kreditnehmer, die ihre Hypotheken in Franken aufgenommen haben und zwischenzeitlich die Dreifache Zinslast haben!
Ich denke, diese Aktion kann für die Schweiz noch ungemütliche Folgen haben!
Was nützt es, eine stabile Währung zu haben, wenn es den Menschen und dem Land schadet?
Wohin der Euro steuert ist noch nicht klar! Aber es wird meiner Meinung noch einige Zeit dauern, bis da einiges passiert!
Im Übrigen war es keine Entscheidung der Europäer, den Franken an den Euro zu binden!
Das Geschäftsmodell Schweiz muss neu erfunden werden! Bin gespannt ob das gelingen wird!
Verteuerung der Produktion, für Urlauber und sicherlich nutzen nun auch einige, die Aufwertung des Franken für Glattstellungen zu nutzen und das Kapital abzuziehen! Alles Spekulationen!
Hinzu kommt das Problen in Osteuropa. Dort gibt es einige hunderttausend Kreditnehmer, die ihre Hypotheken in Franken aufgenommen haben und zwischenzeitlich die Dreifache Zinslast haben!
Ich denke, diese Aktion kann für die Schweiz noch ungemütliche Folgen haben!
Was nützt es, eine stabile Währung zu haben, wenn es den Menschen und dem Land schadet?
Wohin der Euro steuert ist noch nicht klar! Aber es wird meiner Meinung noch einige Zeit dauern, bis da einiges passiert!
Im Übrigen war es keine Entscheidung der Europäer, den Franken an den Euro zu binden!
Das Geschäftsmodell Schweiz muss neu erfunden werden! Bin gespannt ob das gelingen wird!
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