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    Windreich AG - auf ein Neues (Seite 31)

    eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
    neuester Beitrag 05.03.24 19:49:43 von
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      schrieb am 08.03.21 10:17:03
      Beitrag Nr. 14.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.351.136 von Churgast am 07.03.21 20:59:56Dein Beitrag ist einfach fehlerhaft. Ich kenne Deine Beiträge von früher, habe durchaus geschätzt.
      Schau Dir bitte nochmal an, was Du geschrieben hast.
      Man hätte auf jeden Fall den Vertrag kündigen oder zumindest anpassen müssen. Die Tatsache, dass dies nicht geschah, wird jetzt von dem englischen Richter mit als Grund aufgeführt, warum die NOMAG zur Zahlung einer Provision von ca. 20 Mio Euro verurteilt wurde.

      Zur Erinnerung: NOMAG (Abkürzung im Urteil für Nordsee Offshore MEG 1 GmbH) ist die Tochtergesellschaft der Windreich GmbH und der FC Windenergy GmbH.
      Die Zuflüsse bei der Windreich GmbH bestimmten über die Quote.

      Es gibt somit eine direkte Verbindung zwischen 20 Mio Euro Provision und weniger Quote für die Anleiheinhaber.

      Günther, Nieding wissen alles und TUN EINFACH REIN GAR NICHTS.
      Windreich 6,50 % bis 03/15 | 3,800 €
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      schrieb am 08.03.21 10:09:32
      Beitrag Nr. 14.205 ()
      Hier nochmal der Link zu dem Newsletter der Sdk. Ja, natürlich wäre die Bestellung eines Sonderinsolvenzverwalters ein sehr gut investiertes Geld. Man hat doch enorme Summen verschenkt und hat sich so ziemlich von allen über den Tisch ziehen lassen. Den Grund vermute ich darin, dass Hr. Blümle einfach zu viele Mandate auf einem betreut. Bei Windreich wäre man nur mit windreich ausgelastet aber Hr. Blümle hat noch 200 weitere laufen (zumindest mein Kenntnisstand von früher, ich habe mir dazu eine Datenbank angeschaut)

      https://sdk.org/assets/Glaeubigervertretung/Windreich-GmbH/W…
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      schrieb am 08.03.21 10:04:01
      Beitrag Nr. 14.204 ()
      Churgast: ich verstehe Deinen Beitrag auch nicht. Du hast doch das englische Urteil hier hochgeladen. Bitte genau lesen.

      Es geht doch darum, dass man Macquarie im Herbst 2014 die Exklusivität gekündigt hat. Damit war eine bestimmte Klausel hinfällig. Und zwar diese Klausel, wonach Macquarie AUCH DANN EINE PROVISION BEKOMMT wenn das Zustandekommen der Projektfinanzierung rein gar nichts mit Macquarie zu tun hat. Um diese Klausel hätte man sich kümmern müssen. Das wäre PROBLEMLOS möglich gewesen. Man hätte zum Beispiel Macquarie einen rein erfolgsorientierten Vertrag anbieten können, ohne diese Klausel. Im Urteil steht schwarz auf weiß, dass dies alles unterlassen wurde. Man tat einfach NICHTS. Was uns jetzt 20 Mio Euro kostet.

      Das ist DIE HANDLUNG um die es geht, und zwar eine Unterlassungshandlung.
      Ob strafbar oder nicht, wird man sehen müssen. Stand heute ist, dass man alles unter den Teppich kehren will. Als ein Mosaikstein versuche ich natürlich, so eine Art Öffentlichkeit, wie man unschwer erkennen kann. Sowohl Herr Günther als auch Herr Nieding kennen diesen Sachverhalt seit Langem. Bis auf ein paar Abwimmelnversuche kam nichts von denen. Wollt Ihr Euch das echt gefallen lassen?

      Nochmal zu Albondy und diese Schreiberei über Hr. Balz: ja, Herr Balz ist kein angenehmer Mensch. Weiß ich auch. Wenn das Essen in JVA schlecht ist, umso besser. Aber was um Himmels Willen hat es denn noch mit der Quote zu tun? Mich erinnert das wirklich an einige User von früher, wo es hoch emotional zuging, nach dem Motto, Hauptsache Balz bekommt seine gerechte Strafe, alles andere ist dem unterzuordnen. So handelt aber niemand, dem es nüchtern um die Quote geht. Nüchtern um die Quote heißt Handlungen die in Richtung Schadenersatz gehen. Wenn Günther und Nieding nichts tun, obwohl sie es müssten, dann machen die sich auch schadenersatzpflichtig. Daran dezent zu erinnern, könnte evlt. etwas Aktivität bringen (zumindest schätze ich Hr. Nieding so ein).
      Windreich 6,50 % bis 03/15 | 3,800 €
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      schrieb am 07.03.21 21:08:04
      Beitrag Nr. 14.203 ()
      Ist doch kein Problem 12 Monate zu warten... verstehe das nicht. Windparks sind doch keine Assets die man dringend Verkaufen muss. Risiko 20m zu zahlen vs 12 Monate Kündigungsfrist, ist doch ein no brainer
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      schrieb am 07.03.21 20:59:56
      Beitrag Nr. 14.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.338.750 von Windra am 06.03.21 09:28:50
      Zitat von Windra: beide Vertreter kennen diesen Sachverhalt zu Genüge und tun einfach nichts. Da würde es schon reichen diese mit diesem Stichwort anzuschreiben.

      Was stellst Du Dir denn vor, was die Vertreter hätten machen sollen:

      Ein Tochterunternehmen von Windreich, Nordsee Offshore MEG1 GmbH, hatte einen problematischen Vertrag mit Macquarie. Kündigen wollte man nicht, weil man die 12 Monate Kündigungsfrist nicht abwarten wollte. Stattdessen hat man es auf einen Rechtsstreit ankommen lassen und verloren. Pro und kontra - alle Argumente kann man googlen.

      Wie hätte Windra das Problem gelöst? "Unter Druck setzen" und "kritisieren" reicht mir als Antwort nicht.

      https://www.casemine.com/judgement/uk/5d19e1942c94e023fd1af0…
      https://www.law360.com/articles/972156/wind-farm-rejects-mac…

      Zitat von Windra: Über die Nordsee Offshore MEG 1 GmbH werden munter Beträge abgerechnet, vermutlich so lange, bis alles weg ist.

      Obwohl Du das so siehst, willst Du jetzt auch noch einen Sonderinsolvenzverwalter, Gläubigerversammlungen, noch mehr Gutachten etc. abrechnen?
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      schrieb am 06.03.21 09:28:50
      Beitrag Nr. 14.201 ()
      albondy, ich weiß beim besten Willen nicht, was Du uns sagen willst. "Einige hinter den Kulissen" - was meinst Du, was deutest Du an und welche Handlungsempfehlung soll daraus resultieren?

      Ich bleibe bei meiner: die Vertreter unter Druck setzen. Die Sdk hat in ihrem Newsletter Nummer 31 die Kritikpunkte aufgezählt. Die Sdk wollte, dass die Vertreter in der allgemeinen Gläubigerversammlung dafür sorgen, dass ein Sonderinsolvenzverwalter bestellt wird, der diese Sachverhalte untersucht. Beide Vertreter haben einfach abgelehnt aber auch nichts anderweitig zugunsten der von ihnen vertretenen Anleihegläubiger unternommen. Unter anderem ging es dort auch um das Thema Honorare und Beratungsgebühren. Das ist doch etwas, was vor unseren Augen passiert und keine Mutmaßungen. Über die Nordsee Offshore MEG 1 GmbH werden munter Beträge abgerechnet, vermutlich so lange, bis alles weg ist. Diese Informationen kann jeder im Unternehmensregister einsehen, der Jahresabschlüsse sind öffentlich einsehbar.

      Ein Schelm der Böses dabei denkt, dass der Abschluss zum 31.12.2019 immer noch nicht eingestellt wurde. Vermutlich sind weitere dubiose Kosten abgerechnet worden und es soll bloß niemand kritische Fragen stellen. Die Windreich GmbH kann nur über Geld aus dem MEG Verkauf verfügen, wenn die Nordsee Offshore MEG 1 GmbH es der Muttergesellschaft überweist. Wenn vorher nicht nachvollziehbar und bar jeder Kontrolle ausgegeben wird, dann wird auch nichts mehr überwiesen, logisch.

      Zusätzlich zu dem Thema aus dem Newsletter der Sdk, der schon was älter ist, haben wir das Thema Provision für Macquarie. Diese Erkenntnis stammt aus dem Jahre 2019 und kostete die Quote ca. 20 Mio Euro. Der User Churgast hat hier ein englisches Urteil hochgeladen. Ja, das wäre etwas Mühe, das Urteil auf Englisch zu lesen, aber beide Vertreter kennen diesen Sachverhalt zu Genüge und tun einfach nichts. Da würde es schon reichen diese mit diesem Stichwort anzuschreiben.

      Sachverhalt nochmal kurz: nachdem die Exklusivität bei Macquarie im Herbst 2014 gekündigt wurde, hätte man den Vertrag mit Macquarie als Makler ganz kündigen oder anpassen müssen. Dies geschah nicht - das ist zumindest GROB FAHRLÄSSIG. Bisher ohne Konsequenzen obwohl die Vertreter den Sachverhalt seit Sommer 2019 kennen. Es scheint sich das Thema Theolia zu wiederholen. Auch hier ein offensichtlicher Fall der Gelderverschwendung, Vertreter haben sich mit dem Thema beschäftigt aber es gibt keine Konsequenzen und keinerlei Information.
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      schrieb am 06.03.21 00:32:31
      Beitrag Nr. 14.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.335.270 von Bondanleger2021 am 05.03.21 20:51:05... N+V hat das Kaufangebot fristgerecht geschlossen und nicht prolongiert oder erneuert.
      2021 ist bis dato völlig tote Hose in jeder Art von Distressed Debt.

      Zitat von Bondanleger2021: Weiter gegen Balz zu schreiben bringt nichts mehr. Jetzt geht es darum, aus der Insolvenzmasse eine gute Quote zu bekommen. Warum man hier noch Energie in Balz investiert weis ich nicht.

      "... it aint over til its over."
      Der windenergetisch interessanteste Teil kommt ja erst noch.
      Die ordentliche Insolvenzabwicklung wurde von Anfang an einseitig und vorsätzlich in einen massiven Machtkampf mit allen Mitteln verwandelt - und um jeden Preis. Die Handelseinstellung der mit Abstand liquidesten Windreich-Anleihe und dazu die unverbindlich vage Quotenaussage haben unzweifelhaft direkt in eine Situation geführt, in der die überteuerten Multi-Millionen-Nennwert-Aufkäufe nach dem Scheitern der erhofften Gläubigerversammlung jetzt und auch zukünftig auf sehr lange Sicht von den damaligen Finanziers wirtschaftlich selbst mit kräftig Verlust absolut nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Das ist jetzt nachhaltig festgenagelt. Außerbörslich geht im Telefonhandel kaum je nennenswert was um, und wenn dann bei hohen Volumina nur völlig extrem weit unter Kurswert. Das ist mit Bundesanzeiger-Aufkäufen für notgetriebene Kleinanleger nicht zu vergleichen.
      Zufall oder Absicht - aber da ist jetzt wahrscheinlich bei einigen hinter den Kulissen so richtig Druck auf dem Kessel :)
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      schrieb am 05.03.21 20:51:05
      Beitrag Nr. 14.199 ()
      Hallo Windreichanleger,

      ich kann Windra nur zustimmmen. Weiter gegen Balz zu schreiben bringt nichts mehr. Jetzt geht es darum, aus der Insolvenzmasse eine gute Quote zu bekommen. Warum man hier noch Energie in Balz investiert weis ich nicht. Ich möchte auch Windra für die vielen Beiträge danken!!

      Wenn MEG so gut weiterverkauft wurde, was ist mit Global one? Was macht die Verwertung? Viele Fragen.

      Bondanleger
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      Avatar
      schrieb am 05.03.21 04:43:35
      Beitrag Nr. 14.198 ()
      mir scheint es, dass eine bestimmte Strategie aufgegangen ist. Man zieht das Verfahren dermaßen in die Länge, dass das Interesse einschläft. Zur Erinnerung: mit dem Weiterverkauf von MEG haben die Käufer einen Gewinn von einer halben Milliarde Euro erzielt. Mit dem Weiterverkauf von Deutsche Bucht ist der Lord Laidlaw nochmal um locker 100 Mio Euro reicher geworden.
      Natürlich hätte man mit Windreich Assets auch die Gläubiger befriedigen können.

      Es stimmt somit nicht, dass die Windreich Assets wertlos waren. Mit wertlosen Assets kann man nicht so viele Hunderte von Millionen beim Weiterverkauf erzielen.

      Die Firmenverpflechtungen waren ein wenig komplex, ja. Dennoch machbar, ein deutlich besseres Ergebnis zu erzielen, als das was jetzt vorliegt. Herr Günther kümmert sich offenbar nicht mal um die Handelbarkeit "seiner" Anleihe. Als MEG Vermarkter hat er dagegen einen schönen monatlichen Retainer verdient. Da ist schon schade, wenn dieses Thema nicht ausreichend Beachtung findet.
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      Avatar
      schrieb am 04.03.21 20:15:07
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