AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 10738)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 02.05.24 00:39:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.575 von wuscheler am 09.08.18 00:02:46
Welch abartige Perversion: Yücel dient jetzt als Rechtfertigung, um kranke Tötungswünsche gegenüber Merkel zu rechtfertigen. Das rechtsextremistische Lager ist vollkommen entrastet.
Zitat von wuscheler:Zitat von vidar: Liebe Genossen Flüsterer, greenanke & Co., sagt doch mal bitte ein paar Worte zu Yücels unsäglichen Entgleisungen.
Ihr Schweigen ist stille Zustimmung.
Welch abartige Perversion: Yücel dient jetzt als Rechtfertigung, um kranke Tötungswünsche gegenüber Merkel zu rechtfertigen. Das rechtsextremistische Lager ist vollkommen entrastet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.575 von wuscheler am 09.08.18 00:02:46
noch ist der Volksgerichtshof der AfD nicht zuständig! Heil Sänze!
sollte auch fett sein....
... die Grenze zur Schmähkritik nicht überschritten....noch ist der Volksgerichtshof der AfD nicht zuständig! Heil Sänze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.575 von wuscheler am 09.08.18 00:02:46
ums nochmal klar zu machen............
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hatte im September 2012 geurteilt, die „taz“ habe mit der Aussage, der frühere Bundesbank-Vorstand werde „inzwischen von Journalisten benutzt wie eine alte Hure, die zwar billig ist, aber für ihre Zwecke immer noch ganz brauchbar“, die Grenze zur Schmähkritik nicht überschritten. https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/verstoss-gegen-perso…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.575 von wuscheler am 09.08.18 00:02:46
"Die Formulierung von der „lispelnden, stotternden, zuckenden Menschenkarikatur“ war übrigens ein Zitat aus einem Beitrag in der „Frankfurter Rundschau“ vom Mai 2012. Die Autorin Mely Kiyak distanzierte sich später von diesem Sprachbild, sie habe nicht gewusst, dass Sarrazin an einer halbseitigen Gesichtslähmung leide. Auch „taz“-Kolumnist Yülcek lieferte eine „Klarstellung“ zu seinem Beitrag. Darin schrieb er, „dass ich jedem ein möglichst langes Leben frei von Krankheit wünsche, gerade auch erfolgreichen Buchautoren, Letzteren allein schon deshalb, weil sie damit die Chance gewinnen, etwas dazuzulernen und von Irrtümern abzulassen“. An Sarrazins Willen zur Klage änderte das nichts.
Der frühere Berliner Finanzsenator steht insbesondere seit dem Erscheinen seines 2010 veröffentlichten Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“ in der Kritik. In seinem Buch hatte er Überfremdungsängste thematisiert und formuliert, dass „Staat und Gesellschaft im Laufe weniger Generationen von den Migranten übernommen“ werden könnten.
Der aktuelle Rechtsstreit zwischen „taz“ und Sarrazin ist nicht der erste in dieser von akuter Feindschaft geprägten Zweierbeziehung. Im vergangenen Jahr war Sarrazin mit seiner Initiative gescheitert, der „taz“ Feststellungen über sein Verhältnis zu den Medien verbieten zu lassen. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hatte im September 2012 geurteilt, die „taz“ habe mit der Aussage, der frühere Bundesbank-Vorstand werde „inzwischen von Journalisten benutzt wie eine alte Hure, die zwar billig ist, aber für ihre Zwecke immer noch ganz brauchbar“, die Grenze zur Schmähkritik nicht überschritten.
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/verstoss-gegen-perso…
der Vollständigkeit halber............... weil man ja in AfD-Kreisen gerne das Opfer spielt und dazu
bereit ist, alles wegzulassen, was nicht in den fake-news-Kram "heil dir im Siegerkranze" und die "aufrechte Rechte fürs Vaterland allzeit bereit" paßt......"Die Formulierung von der „lispelnden, stotternden, zuckenden Menschenkarikatur“ war übrigens ein Zitat aus einem Beitrag in der „Frankfurter Rundschau“ vom Mai 2012. Die Autorin Mely Kiyak distanzierte sich später von diesem Sprachbild, sie habe nicht gewusst, dass Sarrazin an einer halbseitigen Gesichtslähmung leide. Auch „taz“-Kolumnist Yülcek lieferte eine „Klarstellung“ zu seinem Beitrag. Darin schrieb er, „dass ich jedem ein möglichst langes Leben frei von Krankheit wünsche, gerade auch erfolgreichen Buchautoren, Letzteren allein schon deshalb, weil sie damit die Chance gewinnen, etwas dazuzulernen und von Irrtümern abzulassen“. An Sarrazins Willen zur Klage änderte das nichts.
Der frühere Berliner Finanzsenator steht insbesondere seit dem Erscheinen seines 2010 veröffentlichten Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“ in der Kritik. In seinem Buch hatte er Überfremdungsängste thematisiert und formuliert, dass „Staat und Gesellschaft im Laufe weniger Generationen von den Migranten übernommen“ werden könnten.
Der aktuelle Rechtsstreit zwischen „taz“ und Sarrazin ist nicht der erste in dieser von akuter Feindschaft geprägten Zweierbeziehung. Im vergangenen Jahr war Sarrazin mit seiner Initiative gescheitert, der „taz“ Feststellungen über sein Verhältnis zu den Medien verbieten zu lassen. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hatte im September 2012 geurteilt, die „taz“ habe mit der Aussage, der frühere Bundesbank-Vorstand werde „inzwischen von Journalisten benutzt wie eine alte Hure, die zwar billig ist, aber für ihre Zwecke immer noch ganz brauchbar“, die Grenze zur Schmähkritik nicht überschritten.
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/verstoss-gegen-perso…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.509 von vidar am 08.08.18 23:45:37
Ihr Schweigen ist stille Zustimmung.
Zitat von vidar: Liebe Genossen Flüsterer, greenanke & Co., sagt doch mal bitte ein paar Worte zu Yücels unsäglichen Entgleisungen.
Ihr Schweigen ist stille Zustimmung.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.509 von vidar am 08.08.18 23:45:37Und erklärt bitte auch gleich noch, wie es sein kann, dass man so einer unsäglichen
Figur in der kunterbunten Republik nach seiner Freilassung quasi auch noch huldigen
kann. Vielen Dank schon mal vorab!
Figur in der kunterbunten Republik nach seiner Freilassung quasi auch noch huldigen
kann. Vielen Dank schon mal vorab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.494 von vidar am 08.08.18 23:42:11Liebe Genossen Flüsterer, greenanke & Co., sagt doch mal bitte ein paar Worte zu Yücels
unsäglichen Entgleisungen.
unsäglichen Entgleisungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.476 von AUMNGH45 am 08.08.18 23:37:30Wo waren da die Empörungsarien der Damen und Herren Sozialisten?
"Der Autor Deniz Yücel hatte unter der Überschrift „Das ist nicht witzig“ unter anderem geschrieben: „Buchautor Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“"
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/verstoss-gegen-perso…
"Der Autor Deniz Yücel hatte unter der Überschrift „Das ist nicht witzig“ unter anderem geschrieben: „Buchautor Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.“"
https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/verstoss-gegen-perso…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.405.419 von vidar am 08.08.18 23:27:36
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/die-taz-muss-20-00…
"taz" muss Sarrazin 20.000 Euro zahlen
Die Tageszeitung "taz" muss Thilo Sarrazin 20.000 Euro Entschädigung zahlen. Ein Beitrag, worin ihm ein Schlaganfall gewünscht wurde, verletze seine Persönlichkeitsrechte schwer, befand das Berliner Landgericht.
Hat ja ein Typ namens Denis Yücel verzapft...der Held von 2017, dem man gleich noch nen Heiligenschein aufgesetzt hat für seine Schmierereien...
Ob der Pferdeflüsterer wohl mit dem nen Schnaps trinken würde?
Zitat von vidar: Oder Thilo Sarrazin.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/die-taz-muss-20-00…
"taz" muss Sarrazin 20.000 Euro zahlen
Die Tageszeitung "taz" muss Thilo Sarrazin 20.000 Euro Entschädigung zahlen. Ein Beitrag, worin ihm ein Schlaganfall gewünscht wurde, verletze seine Persönlichkeitsrechte schwer, befand das Berliner Landgericht.
Hat ja ein Typ namens Denis Yücel verzapft...der Held von 2017, dem man gleich noch nen Heiligenschein aufgesetzt hat für seine Schmierereien...
Ob der Pferdeflüsterer wohl mit dem nen Schnaps trinken würde?