AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 14706)

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.944.029 von reaaalist am 13.10.17 08:48:23

Zitat von reaaalist: Der DV prahlt ja immer damit, dass bei Ihm keine sind, er hat also noch Kapazitäten frei.

Jo,

Es wäre sehr zu begrüßen, wenn die kulturfremden kerngesunden Bereicherer sein Dorf besiedeln.
Heulend wird er angekrochen kommen und die AfD bitten, ihn als Mitglied aufzunehmen.
Vermutlich wird er sofort einen AfD-Ortsverband gründen

Nein, nein, er gibt sein letztes Hemd im Kampf gegen Rechts.

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.943.585 von zeoxfan am 13.10.17 07:58:06

Zitat von zeoxfan:
http://www.freiewelt.net/blog/eine-farce-namens-jamaika-1007…
[Auszug]:
von Vera Lengsfeld

Ein Neuanfang sieht anders aus. Christian Lindner sollte sich klar machen, dass die Wähler gerade bei der FDP sehr genau hinschauen werden, was die Partei, der sie noch einmal eine Chance gegeben haben, umsetzt.

Lindner hat einen Untersuchungssausschuss wegen der ungesetzlichen Grenzöffnung 2015 versprochen. Der Eintritt in eine Regierung Merkel ist damit nicht vereinbar. Außerdem hat er für eine zügige Abschiebung von Kriminellen plädiert und von allen, die keine Bleibeperspektive haben. Das wäre in einer schwarz-gelben Regierung schon kaum durchzusetzen gewesen, mit den Grünen ist das ganz unmöglich. Wenn aber mit den Grünen, wenn man den einschlägigen Medienberichten trauen darf, in Hinterzimmern bereits die Ressort-Verteilung ausgekungelt wurde, scheinen diese Grundsätze bereits über Bord geworfen worden zu sein. Hat Lindner aus dem Scheitern von Guido Westerwelle wirklich nichts gelernt?

Gruß
Zeo

Was bisher noch niemand auf dem Schirm hat ist die "Bahama-Koalition", aber dafür müsste eben endlich die linke SED-Trulla und der Drehhorstel von der Bildfläche verschwinden, dann hätten wir auch wieder eine mehrheitsfähige und vor allem wertkonservative Regierung:

[reaaalist]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.943.861 von Albagubrath am 13.10.17 08:31:56

Der DV prahlt ja immer damit, dass bei Ihm keine sind, er hat also noch Kapazitäten frei.

Jo,

Es wäre sehr zu begrüßen, wenn die kulturfremden kerngesunden Bereicherer sein Dorf besiedeln.
Heulend wird er angekrochen kommen und die AfD bitten, ihn als Mitglied aufzunehmen.
Vermutlich wird er sofort einen AfD-Ortsverband gründen

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.943.420 von reaaalist am 13.10.17 07:22:19

Zitat von reaaalist: Moin,

Salzgitter macht dicht!
Die Nazis dort wollen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.
Andere Städte wollen folgen....

Hm, dann müssen jetzt die Dörfer ran, da gibt es noch genug freie Kapazitäten.

http://mobil.n-tv.de/politik/Fluechtlinge-duerfen-nicht-mehr…

Der DV prahlt ja immer damit, dass bei Ihm keine sind, er hat also noch Kapazitäten frei.

[Borax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.943.555 von zeoxfan am 13.10.17 07:51:50

Zitat von zeoxfan:

Zitat von Borax: Meuthen legt noch mal nach:


Richter begehren auf. Printmedien sind ziemlich am Ende und begehren auf. Öffentlich-rechtliche haben immer größere Probleme ihre "Demokratieabgabe" einzutreiben. Sie ist nicht mehr vom Volk gewünscht. und auch die Kartellparteien erodieren überall und versinken.

SOS Merkelsystem am untergehen....

Ja. Und in meinen Augen ist viel wichtiger als die Niedersachsen-Wahl die Frage, wie es in Österreich ausgeht. Das wird wahrscheinlich ein echtes Erdbeben auslösen, insbesondere wenn Kurz mit der FPÖ koaliert. Deutsche Medien und Politiker werden komplett die Schnappatmung bekommen, die blanke Panik wird ausbrechen, die Koalitionsverhandlungen in D werden nicht einfacher, weil der CSU immer mehr schwant, was das bedeuten wird.

[zeoxfan]

Eine Farce namens Jamaika

http://www.freiewelt.net/blog/eine-farce-namens-jamaika-1007…
[Auszug]:
von Vera Lengsfeld

Ein Neuanfang sieht anders aus. Christian Lindner sollte sich klar machen, dass die Wähler gerade bei der FDP sehr genau hinschauen werden, was die Partei, der sie noch einmal eine Chance gegeben haben, umsetzt.

Lindner hat einen Untersuchungssausschuss wegen der ungesetzlichen Grenzöffnung 2015 versprochen. Der Eintritt in eine Regierung Merkel ist damit nicht vereinbar. Außerdem hat er für eine zügige Abschiebung von Kriminellen plädiert und von allen, die keine Bleibeperspektive haben. Das wäre in einer schwarz-gelben Regierung schon kaum durchzusetzen gewesen, mit den Grünen ist das ganz unmöglich. Wenn aber mit den Grünen, wenn man den einschlägigen Medienberichten trauen darf, in Hinterzimmern bereits die Ressort-Verteilung ausgekungelt wurde, scheinen diese Grundsätze bereits über Bord geworfen worden zu sein. Hat Lindner aus dem Scheitern von Guido Westerwelle wirklich nichts gelernt?

Gruß
Zeo

[zeoxfan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.943.447 von Borax am 13.10.17 07:30:34

Zitat von Borax: Meuthen legt noch mal nach:

"Liebe Leser, viele von Ihnen werden mittlerweile meine Landtagsrede vom Mittwoch gesehen haben, in der ich die ungeheuerliche Entgleisung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann, Millionen AfD-Wähler als "Bodensatz" zu verunglimpfen, aufs Schärfste kritisiert habe.
Herr Kretschmann, so meine Forderung, solle bei der Bevölkerung um Entschuldigung bitten und dann beschämt zurücktreten.
Und das meine ich genau so, wie ich es gesagt habe: Ein Ministerpräsident, der Wähler unflätig beschimpft, weil sie gänzlich anders abgestimmt haben als es seinen linksgrünen Wunschvorstellungen entspricht, hat sich als Pseudo-Demokrat geoutet und ist damit untragbar geworden.
Wenn Sie nun meiner Meinung sein sollten und sich auch gar nicht vorstellen können, wie man in Anbetracht dieses schwerwiegenden Skandals eine andere Sichtweise überhaupt nur in Betracht ziehen kann, dann empfehle ich Ihnen den Bericht im SWR-Fernsehen zu eben jener Landtagsdebatte:
https://www.swr.de/…/did=20435888/nid=1622/z2fkb3/index.html
Ich verspreche Ihnen: Sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. SWR-Reporter Georg Weisenberger zieht am Ende seines Berichts nämlich folgendes Fazit:
"Sie rücken enger zusammen: CDU, Grüne, FDP und SPD. Gemeinsam haben sie sich eines vorgenommen: Wieder mehr über Sachthemen zu diskutieren und sich von den Provokationen der AfD nicht mehr provozieren zu lassen."
Ja, Sie haben richtig gelesen: Nicht der Ministerpräsident wird in diesem Bericht für seine Ungeheuerlichkeit kritisiert, sondern die AfD, weil sie ihm diese Entgleisung nicht einfach durchgehen lässt. Die führende Oppositionspartei im Ländle "provoziert" damit Ihro Majestät Kretschmann mitsamt seinem Gefolge, das nun "enger zusammenrückt".
Man könnte auch sagen: Hier wird der Feuerlöscher zum Brandstifter erklärt.
Der SWR macht sich damit zum Sprachrohr der Kartellparteien. Unabhängiger, kritischer Journalismus geht anders!
Kritischer Journalismus würde nun nämlich differenziert herausarbeiten, welche Verschiebung sich in den Äußerungen von Politikern und auch Medienvertretern seit der Bundestagswahl ergeben hat: Konzentrierte man sich vor dem Wahltag noch darauf, unsere Bürgerpartei als die vollkommen unwählbare Inkarnation des politisch Bösen darzustellen, so ist man nun zu übelster Wählerbeschimpfung auf breiter Front übergegangen.
Fast sechs Millionen Wähler, so scheint die Sicht keines geringen Teils der selbsternannten "Elite" zu sein, waren einfach intellektuell nicht in der Lage - man könnte auch sagen: zu dumm -, um den wirren Politikentwürfen von CDUSPDFDPGRÜNELINKE zu folgen. Daher sind sie nun in den Medien einer undemokratischen Diffamierungskampagne ausgesetzt, die es im Nachkriegs-Deutschland so noch nie gab.
Und ferner würde kritischer Journalismus deutlich machen, dass nicht WIR es sind, die mit Entgleisungen provozieren, sondern die Kartellparteien.
Wer hat denn beispielsweise gesagt, es sei besser, nicht zur Wahl zu gehen als AfD zu wählen? Altmaier, CDU, Kanzleramtsminister.
Wer will der neuen Regierung "in die Fresse" geben? Nahles, SPD, Fraktionsvorsitzende.
Wer verlangt, das Personal der AfD zu "attackieren"? Stegner, SPD-Vize.
Wer spricht von AfD-Bundestagsabgeordneten als "rechtsradikalen Arschlöchern"? Kahrs, ebenfalls SPD, einflussreicher langjähriger MdB.
Wer befürwortet, AfD-Wähler von Theatervorstellungen auszuschließen? Lederer, "Die Linke", Kultursenator.
Und wer bezeichnet Millionen AfD-Wähler als Bodensatz? Kretschmann, Grüne, Ministerpräsident.
DAS sind die wahren Provokateure!
Zeit, diesen undemokratischen Provokateuren endlich Einhalt zu gebieten. Zeit für die #AfD."

https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/posts/9073337…

Ja Borax, kannte ich schon. Es stimmt, die wahren Provokateure oder Faschisten sind die Scheindemokraten von den Kartellparteien + die Kartellparteienpresse. Das merken die Wähler natürlich immer mehr. Die AfD greift die Volksthemen schon seit Jahren auf. Volksbefragungen nach schweizer Vorbild, GEZ Abschaffung. Angefangen hatte alles mit der Eurorettungskrise. Die AfD positioniert sich immer besser und hat in Wirtschafts und Systemfragen mit Peter Boehringer und Alice Weidel absolute Fachleute an Board, so wie die FDP mit Frank Schäfftlein. Das Problem der Kartellparteien ist, dass die AfD inhaltlich um Welten besser ist als die Politikerkartell und Lobbykaste.

Und das Volk fragt sich natürlich, warum wollen die Kartellparteien denn keinen souveränen Bürger haben? Warum verwährt man usn dem Volk die Volksbefragung, in anderen ländern geht das schliesslich auch. Ist der Wähler zu dumm? Nein, die Wahrheit ist, dass die Kartellpolitiker gerne ihre repräsentative Demokratie ohne das Volk weiter ausbauen möchten, so wie Juncker auch in der EU, seine Macht ohne die EU Völker zementieren möchte. Wer da, wie Katalonien, Flamen oder italienische Separatisten anfängt sich abzuspalten ist der böse, böse Feind.

Die Völker merken, dass die EU einen Zentralplanwirtschaft gegen die Menschen errichten möchte. Großbritannien hatte als Land wenigstesn das recht über die EU abzustimmen. Warum gewährt die Politik das dem eigenen Volke nicht? Alleine das spricht Bände. Die AfD wird nicht nur deshalb als ernshafte Gefahr gesehen, die AfD will tatsächlich dem Volke helfen und ihre Versprechen wie die FPÖ in Österreich umsetzen. Obergrenze O lautet das AfD Motto. All das ist natürlich hochgefährlich für die Kartellparteien. Die Kartellparteien sahen Deutschland als Beuteland, hinzu kommt noch, dass die Printpresse gegen die öffentlich rechtlichen Anstalten aufbegehren, weil sie nicht mehr gelesen werden. Gleichzeitig droht den öffentlich-rechtlichen Anstalten das Ende des 9 Milliarden Füllhorns. Die pensionen sind vermutlich größer als das geld für das Programm. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Richter begehren auf. Printmedien sind ziemlich am Ende und begehren auf. Öffentlich-rechtliche haben immer größere Probleme ihre "Demokratieabgabe" einzutreiben. Sie ist nicht mehr vom Volk gewünscht. und auch die Kartellparteien erodieren überall und versinken.

SOS Merkelsystem am untergehen....



Gruß
Zeo

[zeoxfan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.943.420 von reaaalist am 13.10.17 07:22:19

Zitat von reaaalist: Moin,

Salzgitter macht dicht!
Die Nazis dort wollen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.
Andere Städte wollen folgen....

Hm, dann müssen jetzt die Dörfer ran, da gibt es noch genug freie Kapazitäten.

http://mobil.n-tv.de/politik/Fluechtlinge-duerfen-nicht-mehr…

Der Osten ahnte schon, dass sie am Ende zu ihnen "ausweichen" würden sprich Land für die Flüchtlinge vom Osten verlangen werden. Und die Presse wunderte sich jahrelang, warum beklagen sich die Ostdeutschen denn. Die Ostdeutschen haben die Merkelumvolkungspolitik schon früh durchschaut.

Ein Wahnsinn ist das alles, wenn amn bedenkt, dass die USA 26 mal so groß sind wie Deutschland und Deutschland wohl um die 30 mal soviel Flüchtlinge aufnimmt wie die USA. Die Welt denkt sich, sind die Deutschen wahnsinnig?

Merkt Merkel noch was? 30-50% Analphabeten und das, wo jetzt in Syrien Frieden herrscht, als Abschiedskultur angesagt wäre, faseln die was von Familiennachzug. Unfassbare Dummheit. Familiennachzug erschwert die Integration.

Meine Hauptforderung bleibt- es muss deutsch in Moscheen gepredigt werden, das hilft gleichzeitig bei der Integration, wenn der Iman das vormacht und die Notwendigkeit erklärt. Koran muss verboten werden, da verfassungsfeindlich.

Gruß
Zeo

[Borax]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.943.357 von zeoxfan am 13.10.17 06:57:17

Meuthen legt noch mal nach:

"Liebe Leser, viele von Ihnen werden mittlerweile meine Landtagsrede vom Mittwoch gesehen haben, in der ich die ungeheuerliche Entgleisung des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann, Millionen AfD-Wähler als "Bodensatz" zu verunglimpfen, aufs Schärfste kritisiert habe.
Herr Kretschmann, so meine Forderung, solle bei der Bevölkerung um Entschuldigung bitten und dann beschämt zurücktreten.
Und das meine ich genau so, wie ich es gesagt habe: Ein Ministerpräsident, der Wähler unflätig beschimpft, weil sie gänzlich anders abgestimmt haben als es seinen linksgrünen Wunschvorstellungen entspricht, hat sich als Pseudo-Demokrat geoutet und ist damit untragbar geworden.
Wenn Sie nun meiner Meinung sein sollten und sich auch gar nicht vorstellen können, wie man in Anbetracht dieses schwerwiegenden Skandals eine andere Sichtweise überhaupt nur in Betracht ziehen kann, dann empfehle ich Ihnen den Bericht im SWR-Fernsehen zu eben jener Landtagsdebatte:
https://www.swr.de/…/did=20435888/nid=1622/z2fkb3/index.html
Ich verspreche Ihnen: Sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. SWR-Reporter Georg Weisenberger zieht am Ende seines Berichts nämlich folgendes Fazit:
"Sie rücken enger zusammen: CDU, Grüne, FDP und SPD. Gemeinsam haben sie sich eines vorgenommen: Wieder mehr über Sachthemen zu diskutieren und sich von den Provokationen der AfD nicht mehr provozieren zu lassen."
Ja, Sie haben richtig gelesen: Nicht der Ministerpräsident wird in diesem Bericht für seine Ungeheuerlichkeit kritisiert, sondern die AfD, weil sie ihm diese Entgleisung nicht einfach durchgehen lässt. Die führende Oppositionspartei im Ländle "provoziert" damit Ihro Majestät Kretschmann mitsamt seinem Gefolge, das nun "enger zusammenrückt".
Man könnte auch sagen: Hier wird der Feuerlöscher zum Brandstifter erklärt.
Der SWR macht sich damit zum Sprachrohr der Kartellparteien. Unabhängiger, kritischer Journalismus geht anders!
Kritischer Journalismus würde nun nämlich differenziert herausarbeiten, welche Verschiebung sich in den Äußerungen von Politikern und auch Medienvertretern seit der Bundestagswahl ergeben hat: Konzentrierte man sich vor dem Wahltag noch darauf, unsere Bürgerpartei als die vollkommen unwählbare Inkarnation des politisch Bösen darzustellen, so ist man nun zu übelster Wählerbeschimpfung auf breiter Front übergegangen.
Fast sechs Millionen Wähler, so scheint die Sicht keines geringen Teils der selbsternannten "Elite" zu sein, waren einfach intellektuell nicht in der Lage - man könnte auch sagen: zu dumm -, um den wirren Politikentwürfen von CDUSPDFDPGRÜNELINKE zu folgen. Daher sind sie nun in den Medien einer undemokratischen Diffamierungskampagne ausgesetzt, die es im Nachkriegs-Deutschland so noch nie gab.
Und ferner würde kritischer Journalismus deutlich machen, dass nicht WIR es sind, die mit Entgleisungen provozieren, sondern die Kartellparteien.
Wer hat denn beispielsweise gesagt, es sei besser, nicht zur Wahl zu gehen als AfD zu wählen? Altmaier, CDU, Kanzleramtsminister.
Wer will der neuen Regierung "in die Fresse" geben? Nahles, SPD, Fraktionsvorsitzende.
Wer verlangt, das Personal der AfD zu "attackieren"? Stegner, SPD-Vize.
Wer spricht von AfD-Bundestagsabgeordneten als "rechtsradikalen Arschlöchern"? Kahrs, ebenfalls SPD, einflussreicher langjähriger MdB.
Wer befürwortet, AfD-Wähler von Theatervorstellungen auszuschließen? Lederer, "Die Linke", Kultursenator.
Und wer bezeichnet Millionen AfD-Wähler als Bodensatz? Kretschmann, Grüne, Ministerpräsident.
DAS sind die wahren Provokateure!
Zeit, diesen undemokratischen Provokateuren endlich Einhalt zu gebieten. Zeit für die #AfD."

https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/posts/9073337…

[reaaalist]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.943.357 von zeoxfan am 13.10.17 06:57:17

Moin,

Salzgitter macht dicht!
Die Nazis dort wollen keine Flüchtlinge mehr aufnehmen.
Andere Städte wollen folgen....

Hm, dann müssen jetzt die Dörfer ran, da gibt es noch genug freie Kapazitäten.

http://mobil.n-tv.de/politik/Fluechtlinge-duerfen-nicht-mehr…