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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 15809)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 07.05.24 08:46:40 von
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      schrieb am 23.08.17 06:58:05
      Beitrag Nr. 63.915 ()
      Die kriegen den Hals nicht voll
      ARD + ZDF langen zu: 20 Prozent mehr GEZ?

      ARD & ZDF wollen eine automatische Steigerung des Rundfunkbeitrags um jährlich 1,75 Prozent bis 2029.

      www.mmnews.de

      Schon das allein ist ein Grund, nur AfD zu wählen
      Avatar
      schrieb am 23.08.17 05:36:47
      Beitrag Nr. 63.914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.574.956 von greenanke am 22.08.17 13:27:27
      Zitat von greenanke: Durch die Diskussionen über Stickoxide und Feinstaub wird das Thema "Flüchtlinge und Islam" endlich verwässert und in den Hintergrund gedrängt! Gut so!
      Dem Thema "finster blickende, weitgereiste Einwanderer aus fernen Kontinenten" begegnet heutzutage jeder Städter täglich live! Da wird nichts "in den Hintergrund gedrängt". Das würden sich die neuen Herrschaften auch nicht bieten lassen! Wasser in den Augen haben nur die ehemaligen Grünwählerinnen mit ihren Spardieseln in der Garage. In Sachen merkelscher Einwanderungsunfug verwässert das nichts.
      Avatar
      schrieb am 23.08.17 05:24:43
      Beitrag Nr. 63.913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.575.598 von vidar am 22.08.17 14:41:42
      Zitat von vidar: Manche Dinge sind wie sie sind. Daran würden auch Dieselverbote nichts ändern. Nochmals ...
      http://m.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert-i…

      Der "sparsame, und damit umweltfreundliche Diesel", der auch an den Zapfsäulen steuerlich begünstigt und gefördert wird, war bislang das typische Auto der Grün wählenden Pädagogen und Sozialabeiter vom Stadtrand. Ein Hybrid war für diese Immerwenigernettoverdiener meist zu teuer.

      Die jüngste, laut vorgetragene, hochmoralische Forderung der Grünen, die bislang wertbeständigen Fahrzeuge dieser Bürger/innen zu ächten, im Stadtvekehr zu verbieten und damit massiv zu entwerten, wird sich bereits im September gewiss auszahlen. Also lassen wir den Weltklimavebesserern made in Germany ihren Spaß mit den Dieselbesitzern!!
      Avatar
      schrieb am 22.08.17 23:31:24
      Beitrag Nr. 63.912 ()


      Um die SPD muss man sich als Gegner der AfD nicht so viele Gedanken machen. Unter 5% wäre natürlich für die Genossen bitter. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.17 23:15:48
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten

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      schrieb am 22.08.17 22:59:16
      Beitrag Nr. 63.910 ()
      Eeinstaub und Stickdioxid werden mittlerweile von der ganzen Mainstream-Propaganda als eine ausschließlich von Menschen geschaffene Umweltsünde angesehen und entsprechend schon geradezu als LINKSGRÜNES-Glaubensbekenntnis in den religiösen Status erhoben. Dafür haben unsere Propagandamedien gesorgt.

      Ich wähle AfD, weil diese als Einzige mit diesem horrenden Unsinn aufhören. Naturwissenschaftliche Probleme, die durch Menschen zum Teil mitverursacht werden, kann man man nur lösen und sinnvoll angehen, wenn man neutral alle Faktoren mit einbezieht.
      Avatar
      schrieb am 22.08.17 22:45:38
      Beitrag Nr. 63.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.575.049 von greenanke am 22.08.17 13:38:45
      Zitat von greenanke: ... außerdem muss ich zugeben, dass ich bis "Anne Will" auch nicht den blassesten Schimmer hatte von Feinstaub oder Stickoxide! So geht es vermutlich den meisten Leuten. Glaubt doch nicht, dass Oppermann oder Kauder dadurch einen Gesichtsverlust erlitten haben!


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wieso wundert mich diese Aussage nicht???;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.17 22:44:57
      Beitrag Nr. 63.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.579.297 von 57-er am 22.08.17 22:38:42Während der Feinstaub so gut wie nicht vom Verkehr abhängt, ist der Zusammenhang zwischen Stickoxiden und Verkehrsaufkommen durch den Verbrennungsprozess wirklich gegeben. Dazu gibt es eine einfache technische Erklärung: Bei hohen Motortemperaturen wird auch Stickstoff, zu 70% in der Luft enthalten, verbrannt. Bei höher Motortemperatur verringere ich zwar den Ausstoß von Feinstaub, indem der Kraftstoff besser verbrannt wird. Wenn ich die Motortemperatur aber hochsetze, verbrenne ich auch mehr Stickstoff und damit erhöhen sich die Stickoxidwerte im Abgas. Es ist also ein antagonistischer Widerspruch, Feinstaub und Stickoxidwerte durch eine geschickte Motorsteuerung gleichzeitig reduzieren zu wollen.

      Wie soll dieses Dilemma gelöst werden?

      Wenn man sich vernünftig, möglicherweise auch unter Einbeziehung einer politisch unabhängigen Expertenkommission, mit der Feinstaubproblematik befassen würde und das Problem wissenschaftlich angeht, dann hätte man wahrscheinlich eine relativ einfache Möglichkeit, das Stickoxid-Problem zu lösen.

      Welche?

      Sie könnten die Feinstaub-Grenzwerte für Abgase entschärfen oder ganz darauf verzichten. In dem Fall könnten die Motortemperaturen auch wieder herabgesetzt werden und die Stickoxid-Belastungen gingen zurück. Die wirklichen Emissionen aus dem Verkehr würden wirksam reduziert, unsinnige Grenzwerte hätte man über Bord geworfen. Diese großzügigeren Vorschriften für die Partikelemissionen der Autos würde keinerlei Einfluss haben auf das, was in der Umwelt derzeit gemessen wird, aber das Stickoxid-Problem hätte sich damit geklärt. So sind beispielsweise ältere Diesel-Modell hinsichtlich der Stickoxid-Werte im realen Betrieb mitunter sauberer als Euro-5-Fahrzeuge. Bei denen wurde zwar das vermeintliche Partikelproblem gelöst, das Stickoxid-Problem aber weitgehend außer Acht gelassen. Die Abwrackprämie hat diesen Prozess massiv verstärkt, denn da sind ja vor allem Euro-5-Autos gekauft worden.
      http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert…
      Avatar
      schrieb am 22.08.17 22:38:42
      Beitrag Nr. 63.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.579.204 von 57-er am 22.08.17 22:20:53Die Sonne erwärmt den Boden, warme Luft steigt auf, kühlt ab und sinkt wieder zu Boden. Durch diese „Walze“ wird auch Feinstaub aufgewirbelt, wenn der Boden trocken ist. So lassen sich bis zu 40 Mikrogramm Feinstaub, 50 Mikrogramm ist der Grenzwert, direkt auf die Sonneneinwirkung zurückführen. Dazu kommen noch andere meteorologische Effekte. Extremwerte bei der Feinstaubbelastung entstehen beispielsweise im Winter. Die „Walze“ der untersten Luftschicht hat normalerweise eine Dicke von etwa 2000 Metern. Wenn sich auf diese Luftschicht kalte Luft legt, verdichtet sich die „Walze“ auf 200 oder 300 Meter, entsprechend erhöhen sich dann auch die Feinstaubwerte, die gemessen werden. Diese Inversionswetterlagen sind die Ursache für die extremen Spitzenwerte, da können Sie am Autoverkehr drehen, was sie wollen. Das ist ein ganz natürliches meteorologisches Phänomen.

      Wie groß ist der Anteil des Autoverkehrs dann noch?

      Fünf bis acht Mikrogramm kommen aus dem Autoverkehr. Zwei bis vier Mikrogramm aus Abgasen und dann wirbeln Autos, unabhängig ob mit Diesel oder Benzin angetrieben, ja auch selbst Feinstaub auf. Die Abgasbelastung ist also minimal gegenüber der natürlichen. In Inversionswetterlagen können die Feinstaubwerte auf 100 bis 150 Mikrogramm pro Kubikmeter steigen. Wenn Sie da den kompletten Verkehr sperren, haben Sie vielleicht zehn Mikrogramm weniger. Das reduziert die Spitzenbelastung faktisch gar nicht.
      http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 22.08.17 22:20:53
      Beitrag Nr. 63.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.579.102 von 57-er am 22.08.17 22:08:09Dresdner Professor fordert ideologiefreie Debatte über Schadstoffe durch Autoverkehr
      Alle reden von überhöhten Schadstoffwerten im Autoverkehr. In verschiedenen Großstädten stehen bereits Fahrverbote im Raum. An die Politik auf Bundesebene werden neue Regulierungserwartungen gerichtet. Der Dresdner Verkehrswissenschaftler Prof. Matthias Klingner lässt daran im DNN-Interview kein gutes Haar.
      http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Dresdner-Professor-fordert…
      Auszug:
      Um politischen Druck aufzubauen, wird heute von 38000 Stickoxid-Toten im Jahr geredet. In der Feinstaub-Debatte, wo von 80000 Toten im Jahr die Rede war, hatten wir ausgerechnet, dass der Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub am Tag, der nur 35 mal im Jahr überschritten werden darf, den eingeatmeten Partikeln einer halben nikotinfreien Zigarette entspricht. Nun kann man natürlich sagen, man soll überhaupt nicht rauchen, aber an der großen Gruppe der Raucher statistisch nachgewiesen sind gesundheitliche Folgen erst nach einem sehr, sehr viel höherem Zigarettenkonsum.
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