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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 17236)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 06.05.24 00:50:56 von
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      schrieb am 05.05.17 10:21:59
      Beitrag Nr. 49.556 ()
      Neeee......

      Mit Nazis hat die AfD nix zu tun...

      Wie rechts ist die AfD wirklich? Offizielle Twitter-Accounts der Partei retweeten Neonazi-Kanal

      https://www.derwesten.de/politik/wie-rechts-ist-die-afd-wirk…
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 10:16:18
      Beitrag Nr. 49.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.871.933 von DonLongShort am 05.05.17 10:07:05
      Zitat von DonLongShort:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Natürlich finden die das nicht gut! Das sind aber auch keine Verfassungspatrioten wie wir!:eek:


      nee - das sind sie wahrlich nicht, das sind bisweilen Leute, die Chaos, Anschläge, Bürgerkrieg herbeisehnen, um etwas 'Braunes' zu installieren. Und *verstecken* sich als Biedermänner/frauen
      verkleidet in der AfD. Das ist fies ggü den Gemässigten, die es (noch) in dieser Partei auch gibt


      Die aber mehr und mehr in die Ecke gedrängt werden. Die Pöbler um den alternden Zeitungsfritzen und den braunen Sportlehrer haben übernommen.

      Und sich dann wundern wenn man auf 8% fällt:rolleyes:

      Aber wer will schon mit solchen Leute in Verbindung gebracht werden:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 10:07:05
      Beitrag Nr. 49.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.871.849 von Doppelvize am 05.05.17 09:58:56
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von DonLongShort: Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff sprach sich für eine „freiheitlich-demokratische Leitkultur“ in Deutschland aus. Diese dürfe aber nicht die große Weltoffenheit gefährden und müsse auch die freie Religionsausübung für die Muslime sichern, schrieb Wulff in einem Gastbeitrag für den „Focus“. „Unser großes Ansehen in aller Welt und unseren wirtschaftlichen Erfolg verdanken wir in Deutschland vor allem auch unserer großen Weltoffenheit“, schreibt Wulff. Offene Grenzen in der EU und die Beseitigung von Handelsbarrieren seien dabei ebenso zentral wie die Offenheit „gegenüber anfangs Fremden und Fremdem“. Zuwanderung habe das Land „positiv verändert“.

      Klar sei aber auch, so Wulff, dass die Akzeptanz der „Grundpfeiler unserer Nation“ umso wichtiger würden, „je mehr multikulturelles, multiethnisches und multireligiöses Zusammenleben in Deutschland zur Realität wird“. Diese Grundpfeiler fänden ihren Ausdruck im Grundgesetz, also in der Verfassung, in deren Kern Menschenwürde und daraus abgeleitete Grundrechte und -freiheiten stünden: „Das ist unsere freiheitlich-demokratische Leitkultur, unsere innere Heimat.“ Teil dieser Leitkultur sei aber auch, dass „die in Deutschland lebenden etwa vier Millionen Menschen muslimischen Glaubens ihren Glauben frei ausüben dürfen“, ergänzte der ehemalige Bundespräsident: „Mit ihrer Religion gehören sie zu unserem Land.“

      FAZ

      iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih diese Ansicht kann die AfD Fankurve nicht gut finden.
      Wer so etwas hier äußern würde; würde als Kulturfaschist oder als grün-rot versifft
      diffamiert werden.


      Natürlich finden die das nicht gut! Das sind aber auch keine Verfassungspatrioten wie wir!:eek:


      nee - das sind sie wahrlich nicht, das sind bisweilen Leute, die Chaos, Anschläge, Bürgerkrieg herbeisehnen, um etwas 'Braunes' zu installieren. Und *verstecken* sich als Biedermänner/frauen
      verkleidet in der AfD. Das ist fies ggü den Gemässigten, die es (noch) in dieser Partei auch gibt
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      schrieb am 05.05.17 10:03:09
      Beitrag Nr. 49.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.868.357 von OR01 am 04.05.17 20:40:26
      Zitat von OR01: Bystron zerlegt Löhrmann - und daran kann auch die einseitige Parteinahme der Moderatoren nichts ändern:



      Vor allem hat er das einfach mit entwaffnendem Humor geschafft! :D

      Gut so, weiter so! :look:

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 09:58:56
      Beitrag Nr. 49.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.871.789 von DonLongShort am 05.05.17 09:51:22
      Zitat von DonLongShort: Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff sprach sich für eine „freiheitlich-demokratische Leitkultur“ in Deutschland aus. Diese dürfe aber nicht die große Weltoffenheit gefährden und müsse auch die freie Religionsausübung für die Muslime sichern, schrieb Wulff in einem Gastbeitrag für den „Focus“. „Unser großes Ansehen in aller Welt und unseren wirtschaftlichen Erfolg verdanken wir in Deutschland vor allem auch unserer großen Weltoffenheit“, schreibt Wulff. Offene Grenzen in der EU und die Beseitigung von Handelsbarrieren seien dabei ebenso zentral wie die Offenheit „gegenüber anfangs Fremden und Fremdem“. Zuwanderung habe das Land „positiv verändert“.

      Klar sei aber auch, so Wulff, dass die Akzeptanz der „Grundpfeiler unserer Nation“ umso wichtiger würden, „je mehr multikulturelles, multiethnisches und multireligiöses Zusammenleben in Deutschland zur Realität wird“. Diese Grundpfeiler fänden ihren Ausdruck im Grundgesetz, also in der Verfassung, in deren Kern Menschenwürde und daraus abgeleitete Grundrechte und -freiheiten stünden: „Das ist unsere freiheitlich-demokratische Leitkultur, unsere innere Heimat.“ Teil dieser Leitkultur sei aber auch, dass „die in Deutschland lebenden etwa vier Millionen Menschen muslimischen Glaubens ihren Glauben frei ausüben dürfen“, ergänzte der ehemalige Bundespräsident: „Mit ihrer Religion gehören sie zu unserem Land.“

      FAZ

      iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih diese Ansicht kann die AfD Fankurve nicht gut finden.
      Wer so etwas hier äußern würde; würde als Kulturfaschist oder als grün-rot versifft
      diffamiert werden.


      Natürlich finden die das nicht gut! Das sind aber auch keine Verfassungspatrioten wie wir!:eek:
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      schrieb am 05.05.17 09:51:22
      Beitrag Nr. 49.551 ()
      Mehrheit hält deutsche Leitkultur für notwendig
      Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff sprach sich für eine „freiheitlich-demokratische Leitkultur“ in Deutschland aus. Diese dürfe aber nicht die große Weltoffenheit gefährden und müsse auch die freie Religionsausübung für die Muslime sichern, schrieb Wulff in einem Gastbeitrag für den „Focus“. „Unser großes Ansehen in aller Welt und unseren wirtschaftlichen Erfolg verdanken wir in Deutschland vor allem auch unserer großen Weltoffenheit“, schreibt Wulff. Offene Grenzen in der EU und die Beseitigung von Handelsbarrieren seien dabei ebenso zentral wie die Offenheit „gegenüber anfangs Fremden und Fremdem“. Zuwanderung habe das Land „positiv verändert“.

      Klar sei aber auch, so Wulff, dass die Akzeptanz der „Grundpfeiler unserer Nation“ umso wichtiger würden, „je mehr multikulturelles, multiethnisches und multireligiöses Zusammenleben in Deutschland zur Realität wird“. Diese Grundpfeiler fänden ihren Ausdruck im Grundgesetz, also in der Verfassung, in deren Kern Menschenwürde und daraus abgeleitete Grundrechte und -freiheiten stünden: „Das ist unsere freiheitlich-demokratische Leitkultur, unsere innere Heimat.“ Teil dieser Leitkultur sei aber auch, dass „die in Deutschland lebenden etwa vier Millionen Menschen muslimischen Glaubens ihren Glauben frei ausüben dürfen“, ergänzte der ehemalige Bundespräsident: „Mit ihrer Religion gehören sie zu unserem Land.“

      FAZ

      iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih diese Ansicht kann die AfD Fankurve nicht gut finden.
      Wer so etwas hier äußern würde; würde als Kulturfaschist oder als grün-rot versifft
      diffamiert werden.
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      Avatar
      schrieb am 05.05.17 09:50:28
      Beitrag Nr. 49.550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.871.648 von bmann025 am 05.05.17 09:35:58
      Zitat von bmann025:
      Zitat von Hasenfuzz: Ich habe einen Kunden, der angeblich während seiner aktiven Zeit vorwiegend in der Schweiz gelebt hat, was natürlich nicht den Tatsachen entsprach.
      Heute ist er Schweizer Staatsbürger, und seine natürlich "noch-deutschen" Kinder studieren hier bei uns Medizin, ein Studienplatz kostet uns bis zum Examen 500.000 €, und die darf die wütende Lidl-Kassiererin bezahlen!


      So eine dubiose Geschichte aus deinem Kundenkreis verwundert mich nun wirklich nicht mehr.

      Was das allerdings mit Frau Weidel zu tun haben soll, die ihr Einkommen korrekt versteuert, bist du schuldig geblieben. Das ist schon ein sehr bedauerliches Niveau!


      Sehr erstaunlich dass eine Goldman Sachsin ihr Einkommen korrekt versteuert.:eek:

      Das stinkt doch zum Himmel:eek:

      Oder sollte die Dame einfach nichts drauf haben? Möglicherweise als Frau mit der Vaterrolle überfordert? Sie war doch der männliche Part oder?
      Avatar
      schrieb am 05.05.17 09:35:58
      Beitrag Nr. 49.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.871.132 von Hasenfuzz am 05.05.17 08:52:27
      Zitat von Hasenfuzz: Ich habe einen Kunden, der angeblich während seiner aktiven Zeit vorwiegend in der Schweiz gelebt hat, was natürlich nicht den Tatsachen entsprach.
      Heute ist er Schweizer Staatsbürger, und seine natürlich "noch-deutschen" Kinder studieren hier bei uns Medizin, ein Studienplatz kostet uns bis zum Examen 500.000 €, und die darf die wütende Lidl-Kassiererin bezahlen!


      So eine dubiose Geschichte aus deinem Kundenkreis verwundert mich nun wirklich nicht mehr.

      Was das allerdings mit Frau Weidel zu tun haben soll, die ihr Einkommen korrekt versteuert, bist du schuldig geblieben. Das ist schon ein sehr bedauerliches Niveau!
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      Avatar
      schrieb am 05.05.17 09:35:05
      Beitrag Nr. 49.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.871.510 von Claptoni am 05.05.17 09:25:47
      Zitat von Claptoni: Als absoluter AFD-Fan
      finde ich mittlerweile die Anfeindungen verschiedener Blockpartei
      sogar als Stimmenzufang
      Wahltag wird der Zahltag für uns werden....
      Viele Bürger die sich nicht trauen öffentlich der AFD zuzustimmen,
      werden im Kämmerchen der Wahllokale uns das Kreuzchen geben...
      Mir schwebt immer noch Herr höcke als Kanzler oder Innenminister vor....
      Weiter so Björn


      zumindest denke ich , dass du das hier nicht gut findest - auch nicht unterschwellig.
      der widerliche Knaller - dieser braune BW-Offizier - plante wohlmöglich Anschläge, um
      sie Flüchtlinge in Schuhe schieben zu können.


      Ob sich nun ein AfDler in einer Opferrolle sehen muss, dass bezweifele ich doch arg.

      Kritik am Programm und an den Äußerungen der AfD mit 'Anfeindungen' gleichzusetzen,
      erschließt sich mir nicht.
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      Avatar
      schrieb am 05.05.17 09:25:47
      Beitrag Nr. 49.547 ()
      Als absoluter AFD-Fan
      finde ich mittlerweile die Anfeindungen verschiedener Blockpartei
      sogar als Stimmenzufang
      Wahltag wird der Zahltag für uns werden....
      Viele Bürger die sich nicht trauen öffentlich der AFD zuzustimmen,
      werden im Kämmerchen der Wahllokale uns das Kreuzchen geben...
      Mir schwebt immer noch Herr höcke als Kanzler oder Innenminister vor....
      Weiter so Björn
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