AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 6041)

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.554.360 von derdieschnautzelangsamvollhat am 24.09.19 11:31:31

Zur Nationalratswahl in Österreich 2019 am 29. September:

https://web.de/magazine/politik/wahlen/nationalratswahl/nati…

24.09.19

"...Nach einer aktuellen Umfrage zur Nationalratswahl vom 22. September von Hajek erhält die ÖVP 34 Prozent, die SPÖ 22 Prozent und die FPÖ 20 Prozent der Stimmen. 13 Prozent der Befragten würden die Grünen wählen, 8 Prozent NEOS und nur 2 Prozent JETZT..."

https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-fpoe-oesterreich-str…

AfD und FPÖ

Gute Freunde kann niemand trennen

21.05.19

"...Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen hatte schon am Samstag den Ton vorgegeben und betont, dass seine Partei treu zur FPÖ stehe..."

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Für türkisblau-grün wird es also nicht reichen.

Wird also vermutlich auf eine Neuauflage von türkisblau-blau hinauslaufen...

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.554.219 von MonacoMoneyMaker am 24.09.19 11:17:17

Das zeigt aus meiner Sicht , dasß etwas mit den Gehältern bzw. der Besteuerung nicht stimmt. Ich kenne mich ein wenig im Banken- / Versicherungsbereich aus. Da wurde massiv ausgelagert in die Region Sachsen / Sachsen-Anhalt. Die Leute die dort arbeiten verdienen verdienen 50% von denen in Frankfurt und die Tätigkeit ist identisch. Und selbst ein ausgelagertes Unternehmen hat seinerseits Arbeitsprozesse wieder ausgelagert.

Es gibt zwar ein starkes Gehaltsgefälle, andererseits aber auch ein Kostengefälle. Besonders im Vergleich Wohnen und Dienstleistungen zwischen Frankfurt und irgendwo im Osten. Deshalb geht es den Ost-Rentnern und Ost-Niedriglöhnern meist besser, als vergleichbaren Personen/gruppen im Westen, die mit weit höheren Lebenshaltungskosten zu kämpfen haben. Seit der Wende wurde der Westen (vor allem der geogrphische)zugiunsten der Ostländer im Regen stehen gelassen. Das ist Fakt. alos hört auf zu jammern, da "Drüben".

[EllyMaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.552.905 von Merrill am 24.09.19 09:22:16

Zitat von Merrill: Kommen wir zurück zum Thread-Thema: Die AfD.

In Cottbus ist die Fraktion - wie in xxx-anderen Städten/Gemeinden/Landtagen
(z.B. Bremen) - auseinander gebrochen, siehe
https://www.rbb24.de/studiocottbus/politik/2019/09/austritte…

Wie üblich "bleiben" die gewählten (ehemaligen) AfD-Abgeordneten dabei, kassieren
Diäten, kommen selten oder kaum und arbeiten kaum oder nicht mit.

Witzig auch hier, wo zwei Menschen glauben, AfD-Fraktionsvorsitzende zu sein:
https://www.weser-kurier.de/region/die-norddeutsche_artikel,…

Das kann man in Endlosschleife fortsetzen … Stichwort Guido Reil.

Die AfD hat stets gegen das Gebaren, das Posten-Geschacher der Altparteien, gewettert.
Dabei ist sie selbst keinen Deut besser“, moniert er.

https://www.mopo.de/hamburg/politik/-nationalsozialistische-…

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.554.108 von Blue Max am 24.09.19 11:09:39

Gut das es im Bundestag eine bürgerliche Opposition gibt - die AfD...


Drogenpolitisch genauso vertrottelt wie die CDU/CSU und große Teile der SPD. Man hat eben schon kriminelle Verträge mit Big Pharma, denen man die Beitragsgelder ohne wirklichen Grund zuschanzt.(z.B. Kauf von Impfstoffen nsch Ausrufen von Pseudo-Pandemien) Danach wirft man die Präparate einfach weg.

[MonacoMoneyMaker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.553.208 von derdieschnautzelangsamvollhat am 24.09.19 09:53:08

Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: wieviel Personen (in %) verdienen denn in Sachsen über 3000 ?

Man kann davon ausgehen, dass diejenigen die einen Job zwischen 1000€ und 2000€ Brutto haben, auch alimentiert werden müssen.

Wie viele deutsche Familien müssen in Sachsen alimentiert werden, weil sie mit einem oder zwei mickrigen Gehältern auch nicht über die Runden kommen ?

Das zeigt aus meiner Sicht , dasß etwas mit den Gehältern bzw. der Besteuerung nicht stimmt.
Ich kenne mich ein wenig im Banken- / Versicherungsbereich aus.
Da wurde massiv ausgelagert in die Region Sachsen / Sachsen-Anhalt.
Die Leute die dort arbeiten verdienen verdienen 50% von denen in Frankfurt und die Tätigkeit ist identisch.

Und selbst ein ausgelagertes Unternehmen hat seinerseits Arbeitsprozesse wieder ausgelagert.

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.553.775 von Blue Max am 24.09.19 10:41:53

Und auch in den früher für deren damals liberale Migrationspolitik bekannten Niederlanden herrschen mittlerweile Zustände, wie wir sie in D nicht haben wollen:

https://www.epochtimes.de/politik/europa/niederlande-mord-an…

Niederlande

Mord an Rechtsanwalt lenkt Fokus auf Unterwanderung durch marokkanische Drogenbanden

20.09.19

"...Mehrfach sind bei Schießereien auf offener Straße auch Unbeteiligte zu Schaden gekommen. Jahr für Jahr sollen, so berichtet die „Süddeutsche“, etwa ein Dutzend Morde im Drogenmilieu geschehen. Brandanschläge und Entführungen sind im Milieu alltäglich, fallweise soll es sogar zu Enthauptungen gekommen sein..."

"...Politisch könnte der Fall Derk Wiersum der niederländischen Rechten, angeführt von der PVV von Geert Wilders und dem „Forum für Demokratie“ (FvD) von Thierry Baudet, Auftrieb verleihen. Beide haben seit Jahren vor einer zu indifferenten Haltung gegenüber der Bandenkriminalität gewarnt und die anhaltende Einwanderung aus nordafrikanischen Staaten als Sicherheitsrisiko bezeichnet..."

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Gut das es im Bundestag eine bürgerliche Opposition gibt - die AfD...

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.553.613 von bluechip56 am 24.09.19 10:30:15

PS.

Ist auch kein Geheimnis, dass man zum Zeitpunkt der Zahlenberichterstattung möglichst viele Menschen in (Sinnlos)-Maßnahmern steckt, sankioniert, outsourced etc. Bezogen auf eine Stadt wie Dresden, kann das die Anzahl der Leistungsempfänger statistisch um eine vierstellige Zahl und entsprechende % nach unten drücken.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.553.613 von bluechip56 am 24.09.19 10:30:15

Zitat von bluechip56: Warum Sachsen?

Schau doch mal nach Berlin, Bremen oder Ruhrgebiet

Sachsen ,trotz Asylzuwanderung ein Rückgang von 11,2% auf 8%

https://www.statistik.sachsen.de/html/471.htm

Die Satistik zeigt nur die Alimentierten in der Minsestsicherung. Daneben gibt es aber mindestens zehnmal mehr Personen, die über andere Steuer-Beitrags-Kanäle alimentiert werden. In der Statistik fehlt auch die Zahl der Aufstocker.

[Albagubrath]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.553.694 von Merrill am 24.09.19 10:35:09

Zitat von Merrill:

Zitat von bluechip56: In diesem Zusammenhang fällt mir ein, wie viele der Asyl Begehrenden haben denn die Fähigkeit und Qualifizierung einen Anstellung auszufüllen, die Gehälter von über 3000 üblicherweise mit sich bringen? Wie hoch ist der Prozentsatz derjenigen, die wenn sie überhaupt jemals eine Stelle haben in Vollzeit nie über 1.600 brutto (Mindestlohn oder unwesentlich mehr) hinaus kommen? Und was bedeuten Nettogehälter von 1.000 oder 1.200 Euro für eine Familie mit 2 oder mehr Kindern?

Selbst ein Bruttogehalt von 3000€ wäre für eine ehemalige Asylfamilie mit 4 oder 6 Personen an der Sozialgrenze, also Zuschuss und Alimentierung.
Man kann davon ausgehen, dass diejenigen die einen Job zwischen 1000€ und 2000€ Brutto haben,
auch alimentiert werden müssen.
Dramatisch wird es bei weiterer Asylzuwanderung und was alle ausblenden, in ca 30-40 Jahren erhalten
sie alle eine Rente ( Sozialrente), die wiederum auch von den Pro-Asyl und Greta-Fans eingezahlt werden soll. 👏

Wenn man mehrjährig (wie meine Frau und ich am Rande) seit 2015 Flüchtlinge kennt,
kommen einen solche unbelegten Behauptungen vor, wie Nazivergleiche mit angeblichen
Kosten von "Erbkranken:



=>> Du kennst mit grösster Sicherheit nicht mehrjährig Flüchtlinge, sonst
wüsstest du, dass die fast alle hochgradig interessiert an Arbeit sind.
Das die Hartz4-Bezieher sind, ist doch nur vorübergehend, bis die die für
Deutschland notwendigen Scheine&Diplome haben bzw. entsprechend für
besser dotierte Jobs notwendige Berufserfahrung haben.

Die widerwärtigen Unterstellungen kotzen mich an, denn ich erlebe,
dass sie nichts mit der Realität zu tun haben.

Übrigens sind AfD-Wähler überdurchschnittlich häufig Arbeitslos,
Hartz4-Bezieher, Arbeiter und extrem überdurchschnittlich ostdeutsche
Männer.
Man könnte ja auch zu denen fragen: (dein Zitat)
"Wie hoch ist der Prozentsatz derjenigen, die wenn sie überhaupt jemals eine
Stelle haben in Vollzeit nie über 1.600 brutto (Mindestlohn oder unwesentlich
mehr) hinaus kommen?

Wieder einmal eine deiner billigen Lügen und Behauptungen ohne Grundlage:

https://www.zeit.de/2017/26/afd-waehler-studie-interview

https://www.stern.de/politik/deutschland/afd-waehler--nicht-…

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/606041/umfrag…

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 61.553.436 von Dampfi69 am 24.09.19 10:15:06

Zitat von Dampfi69: "...

Die Bildungsoffensive der AfD ist da die richtige Antwort, um schwedische Verhältnisse zu vermeiden.

Wer wil schon schwedische Verhältnisse:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/schweden-im-grif…

Kriminalität in Schweden

Im Griff der Banden

20.09.19

In Schweden findet die Regierung keine Mittel gegen die steigende Kriminalität. In den vergangenen Wochen haben mehrere brutale Morde das Land erschüttert. Selbst der König äußert sich besorgt..."