Formycon AG - Informationssammelthread (Seite 153)
eröffnet am 14.06.13 10:50:09 von
neuester Beitrag 10.05.24 10:02:21 von
neuester Beitrag 10.05.24 10:02:21 von
Beiträge: 4.405
ID: 1.182.881
ID: 1.182.881
Aufrufe heute: 112
Gesamt: 787.621
Gesamt: 787.621
Aktive User: 0
ISIN: DE000A1EWVY8 · WKN: A1EWVY · Symbol: FYB
44,70
EUR
+3,59 %
+1,55 EUR
Letzter Kurs 12:11:13 Xetra
Neuigkeiten
11:12 Uhr · AlsterResearch AG |
08.05.24 · wO Newsflash |
08.05.24 · wO Newsflash |
08.05.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Nanotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0600 | +6,00 | |
4,8300 | +4,09 | |
44,45 | +2,89 | |
0,7615 | +2,42 | |
30,55 | +1,83 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,3340 | -1,62 | |
1,4400 | -2,70 | |
1,9900 | -3,05 | |
35,20 | -3,83 | |
1,8000 | -4,76 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Vielleicht ganz interessant:
Das Unternehmen ImmunityBio möchte eine Pille anstelle einer Impfspritze auf den Markt bringen:
Quelle: Finanzmarktwelt heute
Zauber-Pille
Impfpille statt Spritze heißt es nun, denn seit dem Ausbruch der Pandemie ist sein Unternehmen ImmunityBio dabei, eine andere Art des Impfstoffs gegen das Coronavirus zu entwickeln: dieser Impfstoff würde nicht durch eine Spritze veranreicht, vielmehr handelt es sich um eine Impfpille gegen das Virus (für Spritzen-Phobiker sicher einer gute Nachricht!).
Für das Biotech-Unternehmen testen Wissenschaftler an Freiwilligen, ob die Kapseln nicht sogar besser funktionieren als bestehende Vakzine. Die Impfpille von ImmunityBio soll nämlich nicht nur als Antikörper dienen, sondern auch zusätzlich im Körper weitere Zellen des Immunsystems aktivieren und damit auch gegen Corona-Mutationen wirken.
Trotz der in diesem Sektor eher ungewöhnlichen oralen Einnahme durch eine Impfpille geht es dem Gründer jedoch mehr darum, einen „Impfstoff der zweiten Generation“ zu entwickeln – und nicht darum, unter allen Umständen eine Spritze zu vermeiden. Dr. Patrick Soon Shiong setzt dabei auf die Kombination Antikörper mit zusätzlich aktivierten T-Zellen, die wichtig für die Immunantwort des Körpers sind, so der Gründer in einer Pressemeldung.
Die Aktie von ImmunityBio (WKN A2QQ2E) ist volatil: sie schoss von 7,50 Euro im Dezember bis Februar über die Marke von 30 Euro – seitdem aber hat sich der Kurs halbiert auf aktuell um die 15 Euro.
Das Unternehmen ImmunityBio möchte eine Pille anstelle einer Impfspritze auf den Markt bringen:
Quelle: Finanzmarktwelt heute
Zauber-Pille
Impfpille statt Spritze heißt es nun, denn seit dem Ausbruch der Pandemie ist sein Unternehmen ImmunityBio dabei, eine andere Art des Impfstoffs gegen das Coronavirus zu entwickeln: dieser Impfstoff würde nicht durch eine Spritze veranreicht, vielmehr handelt es sich um eine Impfpille gegen das Virus (für Spritzen-Phobiker sicher einer gute Nachricht!).
Für das Biotech-Unternehmen testen Wissenschaftler an Freiwilligen, ob die Kapseln nicht sogar besser funktionieren als bestehende Vakzine. Die Impfpille von ImmunityBio soll nämlich nicht nur als Antikörper dienen, sondern auch zusätzlich im Körper weitere Zellen des Immunsystems aktivieren und damit auch gegen Corona-Mutationen wirken.
Trotz der in diesem Sektor eher ungewöhnlichen oralen Einnahme durch eine Impfpille geht es dem Gründer jedoch mehr darum, einen „Impfstoff der zweiten Generation“ zu entwickeln – und nicht darum, unter allen Umständen eine Spritze zu vermeiden. Dr. Patrick Soon Shiong setzt dabei auf die Kombination Antikörper mit zusätzlich aktivierten T-Zellen, die wichtig für die Immunantwort des Körpers sind, so der Gründer in einer Pressemeldung.
Die Aktie von ImmunityBio (WKN A2QQ2E) ist volatil: sie schoss von 7,50 Euro im Dezember bis Februar über die Marke von 30 Euro – seitdem aber hat sich der Kurs halbiert auf aktuell um die 15 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.805.687 von infomi am 14.04.21 08:50:40
Ich denke, die Frage kann nur im Kontext mit den anderen Medikamentenentwicklern beantwortet werden. Wer ist wie weit und wie aussichtsreich ist der jeweilige Medikamentenkandidat. Formycon ist jedenfalls nicht der einzige Entwickler, der da etwas Vielversprechendes in der Pipeline hat und ganz vorne an der Spitze des zeitlichen Ablaufs marschieren sie auch nicht.
Zitat von infomi:Zitat von daniel41: bereits so weit vorangetrieben , dass sie in den Genuss der Förderung kommen ? Es sollen lt. Artikel nur diejenigen Biotechs gefördert werden, deren Entwicklung "schon weit fortgeschritten" sind
zumindest haben sie ein positives PEI-Votum (scientific advice)
Ich denke, die Frage kann nur im Kontext mit den anderen Medikamentenentwicklern beantwortet werden. Wer ist wie weit und wie aussichtsreich ist der jeweilige Medikamentenkandidat. Formycon ist jedenfalls nicht der einzige Entwickler, der da etwas Vielversprechendes in der Pipeline hat und ganz vorne an der Spitze des zeitlichen Ablaufs marschieren sie auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.805.342 von daniel41 am 14.04.21 08:31:02
zumindest haben sie ein positives PEI-Votum (scientific advice)
Zitat von daniel41: bereits so weit vorangetrieben , dass sie in den Genuss der Förderung kommen ? Es sollen lt. Artikel nur diejenigen Biotechs gefördert werden, deren Entwicklung "schon weit fortgeschritten" sind
zumindest haben sie ein positives PEI-Votum (scientific advice)
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.788.818 von Klausi77 am 13.04.21 08:55:59
ist denn Formykons Medikamentenentwickluing
bereits so weit vorangetrieben , dass sie in den Genuss der Förderung kommen ? Es sollen lt. Artikel nur diejenigen Biotechs gefördert werden, deren Entwicklung "schon weit fortgeschritten" sind
Moin zusammen: Aus der FAZ von heute:
300 Millionen Euro für Covid-Arzneien
Nach monatelanger Kritik will die Bundesregierung die Förderung für die Forschung an Medikamenten gegen Covid-19 deutlich ausbauen.
Nach monatelanger Kritik will die Bundesregierung die Förderung für die Forschung an Medikamenten gegen Covid-19 deutlich ausbauen. Das Bundesgesundheits- und das Bundesforschungsministerium planen, gemeinsam ein Förderprogramm im Umfang von 300 Millionen Euro aufzulegen, wie aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums an den Grünen-Abgeordneten Kai Gehring hervorgeht, die der F.A.Z. vorliegt. Das wäre mehr als die dreifache Summe der gesamten bisherigen Förderung. Eine entsprechende Förderbekanntmachung soll noch im April veröffentlicht werden.
Biotechnologieunternehmen und die Opposition hatten die bisherige Förderung aus zwei Gründen als unzureichend bemängelt. Zum einen, weil sie sehr viel geringer ausfiel als die finanziellen Mittel für die Impfstoffentwicklung: So belief sich ein erstes Programm des Forschungsministeriums von Anja Karliczek (CDU) für Covid-Therapeutika im März vergangenen Jahres auf 45 Millionen Euro, ein zweites im Januar dieses Jahres auf 50 Millionen Euro. In der Impfstoffentwicklung hingegen gingen allein an drei Unternehmen 750 Millionen Euro. Zum anderen bestand aus Sicht der Biotechunternehmen eine Förderlücke für zulassungsrelevante Studien, die in der Regel sehr teuer sind sodass neue Arzneimittel erst mittel bis langfristig zur Verfügung stünden.
Die neue Förderrichtlinie soll diese Lücke nun offenbar schließen: Sie richtet sich an Medikamente, die in der Entwicklung schon weit vorangeschritten sind. Der Grünen-Abgeordnete Gehring, Sprecher seiner Bundestagsfraktion für Forschung, kritisierte: „Mit einer beherzten Forschungsministerin hätte das angekündigte Programm bereits vor Monaten starten können, und erste Ergebnisse für die praktische Versorgung lägen womöglich schon vor.“ Die angekündigten Mittel müssten nun schnell fließen. Nur so könnten „zumindest einige der forschungspolitischen Versäumnisse des letzten Jahres mit viel Verspätung ausgebügelt werden“.
300 Millionen Euro für Covid-Arzneien
Nach monatelanger Kritik will die Bundesregierung die Förderung für die Forschung an Medikamenten gegen Covid-19 deutlich ausbauen.
Nach monatelanger Kritik will die Bundesregierung die Förderung für die Forschung an Medikamenten gegen Covid-19 deutlich ausbauen. Das Bundesgesundheits- und das Bundesforschungsministerium planen, gemeinsam ein Förderprogramm im Umfang von 300 Millionen Euro aufzulegen, wie aus einer Antwort des Gesundheitsministeriums an den Grünen-Abgeordneten Kai Gehring hervorgeht, die der F.A.Z. vorliegt. Das wäre mehr als die dreifache Summe der gesamten bisherigen Förderung. Eine entsprechende Förderbekanntmachung soll noch im April veröffentlicht werden.
Biotechnologieunternehmen und die Opposition hatten die bisherige Förderung aus zwei Gründen als unzureichend bemängelt. Zum einen, weil sie sehr viel geringer ausfiel als die finanziellen Mittel für die Impfstoffentwicklung: So belief sich ein erstes Programm des Forschungsministeriums von Anja Karliczek (CDU) für Covid-Therapeutika im März vergangenen Jahres auf 45 Millionen Euro, ein zweites im Januar dieses Jahres auf 50 Millionen Euro. In der Impfstoffentwicklung hingegen gingen allein an drei Unternehmen 750 Millionen Euro. Zum anderen bestand aus Sicht der Biotechunternehmen eine Förderlücke für zulassungsrelevante Studien, die in der Regel sehr teuer sind sodass neue Arzneimittel erst mittel bis langfristig zur Verfügung stünden.
Die neue Förderrichtlinie soll diese Lücke nun offenbar schließen: Sie richtet sich an Medikamente, die in der Entwicklung schon weit vorangeschritten sind. Der Grünen-Abgeordnete Gehring, Sprecher seiner Bundestagsfraktion für Forschung, kritisierte: „Mit einer beherzten Forschungsministerin hätte das angekündigte Programm bereits vor Monaten starten können, und erste Ergebnisse für die praktische Versorgung lägen womöglich schon vor.“ Die angekündigten Mittel müssten nun schnell fließen. Nur so könnten „zumindest einige der forschungspolitischen Versäumnisse des letzten Jahres mit viel Verspätung ausgebügelt werden“.
Sollte eine Förderung von öffentlicher Seite nicht zustande kommen, könnte das möglicherweise eine Option für Formycon sein:
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Chinesen-wollen…
Immerhin haben die Chinesen die längste Erfahrung mit dem Virus und angeblich inzwischen alles unter Kontrolle; das sie offensichtlich trozdem auf der Jagd nach einem Medikament sind lässt aufhorchen, überrascht aber nicht wirklich
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Chinesen-wollen…
Immerhin haben die Chinesen die längste Erfahrung mit dem Virus und angeblich inzwischen alles unter Kontrolle; das sie offensichtlich trozdem auf der Jagd nach einem Medikament sind lässt aufhorchen, überrascht aber nicht wirklich
Schön, je mehr Analysten das auf dem Schirm haben, desto besser.
Das Kursziel ist sportlich, aber bei entsprechenden News schon machbar.
Das Kursziel ist sportlich, aber bei entsprechenden News schon machbar.
Heute
Empfehlung in der Börse Online mit Kursziel 110 €.
Gruß
Comedy 😊
Empfehlung in der Börse Online mit Kursziel 110 €.
Gruß
Comedy 😊
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.638.196 von watchingtheflood am 29.03.21 13:31:29Bei Medikamenten sind die Anforderungen sowohl hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit niedriger.
Wobei ich davon ausgehe, dass der Unterschied bei der Sicherheit von Impfstoffen noch grösser ist.
Nehmen wir an es gibt zwei Impfstoffe
1) 50% Wirksamkeit, keine Nebenwirkungen
2) 90% Wirksamkeit, jeder tausendste muss mit schweren Schäden bis hin zum Tod rechnen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Impfstoff 1) nehmen würden weil ein Gesunder sein Leben nicht aufs Spiel setzen wird.
Im Falle eine schweren Covid Erkrankung mit Aussicht auf Intensivstation sieht das anders aus. Bei FYB207 würde ich solche Nebenwirkungen eher in Kauf nehmen wenn mir damit mit mit hoher Wahrscheinlichkeit die Intensivstation nebst Beatmung erspart bleibt. Dort ist die Sterbewahrscheinlichkeit ja noch höher.
Wobei ich davon ausgehe, dass der Unterschied bei der Sicherheit von Impfstoffen noch grösser ist.
Nehmen wir an es gibt zwei Impfstoffe
1) 50% Wirksamkeit, keine Nebenwirkungen
2) 90% Wirksamkeit, jeder tausendste muss mit schweren Schäden bis hin zum Tod rechnen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten Impfstoff 1) nehmen würden weil ein Gesunder sein Leben nicht aufs Spiel setzen wird.
Im Falle eine schweren Covid Erkrankung mit Aussicht auf Intensivstation sieht das anders aus. Bei FYB207 würde ich solche Nebenwirkungen eher in Kauf nehmen wenn mir damit mit mit hoher Wahrscheinlichkeit die Intensivstation nebst Beatmung erspart bleibt. Dort ist die Sterbewahrscheinlichkeit ja noch höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.628.610 von sliceanddice am 28.03.21 11:11:14Die Forderung der WHO an die Wirksamkeit eines Impfstoffes lag im Falle von Covid19 bei 50%.
Also was soll uns dieses Statement eines einzelnen Industrievertreters dann sagen?
Also was soll uns dieses Statement eines einzelnen Industrievertreters dann sagen?
11:12 Uhr · AlsterResearch AG · Formycon |
08.05.24 · wO Newsflash · Formycon |
08.05.24 · wO Newsflash · Formycon |
08.05.24 · EQS Group AG · Formycon |
08.05.24 · EQS Group AG · Formycon |
07.05.24 · EQS Group AG · Formycon |
07.05.24 · EQS Group AG · Formycon |
02.05.24 · EQS Group AG · Formycon |
02.05.24 · EQS Group AG · Formycon |
30.04.24 · AlsterResearch AG · Formycon |