Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 11219)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 23:08:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.398.012 von dlrowralos am 21.04.20 12:07:08
Jeweils nach 2 Stunden Fahrt ans Ladegerät (wie lange eigentlich)
ist doch kein Problem, der Fahrer muss sich ja sowieso ausruhen. 😍
Dass sich z.B. bei einer längeren Fahrt mit einem "Verbrenner"
in den Urlaub zwei Personen am Steuer abwechseln,
so etwas übersteigt anscheinend die Zellen Deines Superhirns?
Zitat von dlrowralos: Mit welchem KRAFTSTOFF wird eigentlich Dein Superhirn gespeist???Dein Denkschema bei BEVs:
Wenn man 500 Kilometer weit gefahren ist, braucht ein normaler Mensch erst mal RUHE, um NACHZULADEN - nicht nur den Akku, sondern vor allem die GEHIRNZELLEN!
MfG
Jeweils nach 2 Stunden Fahrt ans Ladegerät (wie lange eigentlich)
ist doch kein Problem, der Fahrer muss sich ja sowieso ausruhen. 😍
Dass sich z.B. bei einer längeren Fahrt mit einem "Verbrenner"
in den Urlaub zwei Personen am Steuer abwechseln,
so etwas übersteigt anscheinend die Zellen Deines Superhirns?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.398.012 von dlrowralos am 21.04.20 12:07:08
Gewiss. Und manch Einer hat nur einen sehr kleinen Tank. Worauf bezieht sich denn dein wirres Posting ?
Zitat von dlrowralos: Mit welchem KRAFTSTOFF wird eigentlich Dein Superhirn gespeist???
Wenn man 500 Kilometer weit gefahren ist, braucht ein normaler Mensch erst mal RUHE, um NACHZULADEN - nicht nur den Akku, sondern vor allem die GEHIRNZELLEN!
MfG
Gewiss. Und manch Einer hat nur einen sehr kleinen Tank. Worauf bezieht sich denn dein wirres Posting ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.396.617 von xwin am 21.04.20 10:51:54Mit welchem KRAFTSTOFF wird eigentlich Dein Superhirn gespeist???
Wenn man 500 Kilometer weit gefahren ist, braucht ein normaler Mensch erst mal RUHE, um NACHZULADEN - nicht nur den Akku, sondern vor allem die GEHIRNZELLEN!
MfG
Wenn man 500 Kilometer weit gefahren ist, braucht ein normaler Mensch erst mal RUHE, um NACHZULADEN - nicht nur den Akku, sondern vor allem die GEHIRNZELLEN!
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.396.797 von Teddybear am 21.04.20 11:05:42"Range Extender"
Bei Betrieb mit "Diesel" am besten mit 2 Tanks:
Einen mit niedriger besteuertem "Heizöl", zur Verwendung, wenn das Fahrzeug steht,
und einen mit Diesel für KFZ, falls der "Range Extender" während der Fahrt betrieben wird.
Kein Witz, soweit ich mich erinnere gilt diese Vorschrift in D tatsächlich.
Bei Betrieb mit "Diesel" am besten mit 2 Tanks:
Einen mit niedriger besteuertem "Heizöl", zur Verwendung, wenn das Fahrzeug steht,
und einen mit Diesel für KFZ, falls der "Range Extender" während der Fahrt betrieben wird.
Kein Witz, soweit ich mich erinnere gilt diese Vorschrift in D tatsächlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.396.617 von xwin am 21.04.20 10:51:54
Man darf den Antrieb des Generator nur nicht "Verbrennungsmotor" nennen, dann ist alles gut. Daher kreeierte die Buzzwordindustrie den coolen Begriff "Range Extender", so bleibt die Welt in Ordnung (den phrasengläubigen Elektromobilisten bleibt das böse, böse Wort erspart). Als ich mal vorschlug, den "Range Extender" als nächste Stufe der "neuartigen Technologie" direkt zum Antrieb des Fahrzeugs zu nutzen, effizienter und preisgünstiger wegen der wegfallenden E-Motoren und des viel kleineren Akkus, bekam ich allerdings ein knappes "sehr witzig" für diesen offenbar untauglichen Input.
Zitat von xwin: Sinnvoll wäre es jetzt wahrscheinlich einen Stromgenerator in den Tesla einzubauen, der aus Benzin gespeist wird.
Und vielleicht gelingt es ja eines Tages dann sogar, Benzin direkt in mechanische Energie umzuwandeln. Naja das ist natürlich Zukunftsmusik. Aber wer wenn nicht Elon könnte hier eine Idee haben.
Man darf den Antrieb des Generator nur nicht "Verbrennungsmotor" nennen, dann ist alles gut. Daher kreeierte die Buzzwordindustrie den coolen Begriff "Range Extender", so bleibt die Welt in Ordnung (den phrasengläubigen Elektromobilisten bleibt das böse, böse Wort erspart). Als ich mal vorschlug, den "Range Extender" als nächste Stufe der "neuartigen Technologie" direkt zum Antrieb des Fahrzeugs zu nutzen, effizienter und preisgünstiger wegen der wegfallenden E-Motoren und des viel kleineren Akkus, bekam ich allerdings ein knappes "sehr witzig" für diesen offenbar untauglichen Input.
Tesla bereitet uns schon einmal auf einen interessanten Accounts Receivable Posten in der nahen Zukunft vor. So richtig interessant wird es dann bei den Q2 Zahlen, wenn Tesla angeblich signifikant Fahrzeuge verkauft haben will :
https://twitter.com/CovfefeCapital/status/125241943707804057…
Mark Johnston
@CovfefeCapital
Tesla has removed all VINs from their inventory listings. Their back-end now has them encrypted.
I wonder what they are hiding....
https://twitter.com/CovfefeCapital/status/125241943707804057…
Mark Johnston
@CovfefeCapital
Tesla has removed all VINs from their inventory listings. Their back-end now has them encrypted.
I wonder what they are hiding....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.395.747 von wasti7 am 21.04.20 09:54:18
Sinnvoll wäre es jetzt wahrscheinlich einen Stromgenerator in den Tesla einzubauen, der aus Benzin gespeist wird.
Und vielleicht gelingt es ja eines Tages dann sogar, Benzin direkt in mechanische Energie umzuwandeln. Naja das ist natürlich Zukunftsmusik. Aber wer wenn nicht Elon könnte hier eine Idee haben.
Zitat von wasti7: Moin!
Brent ist jetzt schon 10% im - , merken die Teslajünger eigentlich gar nicht was los ist. Das wird jetzt ein Endspiel um alle Schulden der Welt. Die Deflation ist in vollem Gange und niemand wird die noch stoppen können. Absoluter Wahnsinn, aber danach wird es auch der Umwelt besser gehen. Das war jedoch so nicht geplant, denke ich, das wird eine Katastrophe. E-Autos sind jetzt schon am Arsch....und da kommt für Tesla nix mehr. Wir werden sehen und Gruß! wasti7
Sinnvoll wäre es jetzt wahrscheinlich einen Stromgenerator in den Tesla einzubauen, der aus Benzin gespeist wird.
Und vielleicht gelingt es ja eines Tages dann sogar, Benzin direkt in mechanische Energie umzuwandeln. Naja das ist natürlich Zukunftsmusik. Aber wer wenn nicht Elon könnte hier eine Idee haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.394.856 von drehrumbum am 21.04.20 09:04:22
Man hat noch nie etwas gespart beim Fahren eines Tesla, oder eines anderen E-Autos, auch nicht bei europäischen Benzinpreisen vor Corona. Die Leute sehen nur die 100 bis 150 Euro, die sie jeden Monat an der Tankstelle ausgeben. Am teuersten beim (halbwegs neuen) Auto ist aber der Wertverlust. Nur gehören Kauf und Abschreibung zu den "versunkenen Kosten", die man nicht auf dem Schirm hat. Oder, wie mir mal jemand sagte, der drauf bestand, man könne elektrisch "kostenlos" fahren, das seien "rein kalkulatorische Kosten". Also in seinen Augen virtuell, das bezahlt nicht er, das Geld fällt irgendwie vom Himmel.
Es ergibt keinen Sinn, 20.000 Euro mehr für ein Auto auszugeben, um ein paar hundert Euro Spritkosten im Jahr zu "sparen". Zumal die "Treibstoffkosten" der E-Autos nach den Wegfall der Anschubsubventionen eher höher sind als die eines sparsamen Otto- oder gar Dieselmotors (man liest entsprechende Klagen sogar schon von normalerweise verzückten Tesla-Fahrern).
Für Teslas Absatz spielt das aber kaum eine Rolle. Die wenigsten können oder wollen rechnen, es geht beim "Spar"-Argument meistens um das Rationalisieren einer emotionalen Geldausgabe (wie so oft beim Kauf eines Hobby-Fahrzeugs). Es ist nur so weit wichtig, wie die Tesla-Story von der Legende "kostenlos fahren" abhängt. Das exponentielle Wachstum bis zu Teslas Weltherrschaft hängt an der Illusion der Eroberung des (bisher nicht mal angekratzten) Massenmarkts. Für diese Erwartung ist billiges Benzin bei steigenden Strompreisen natürlich ungünstig.
Zitat von drehrumbum: Oh? Man spart nun doch nicht so viel Kosten beim Fahren eines Tesla?
Man hat noch nie etwas gespart beim Fahren eines Tesla, oder eines anderen E-Autos, auch nicht bei europäischen Benzinpreisen vor Corona. Die Leute sehen nur die 100 bis 150 Euro, die sie jeden Monat an der Tankstelle ausgeben. Am teuersten beim (halbwegs neuen) Auto ist aber der Wertverlust. Nur gehören Kauf und Abschreibung zu den "versunkenen Kosten", die man nicht auf dem Schirm hat. Oder, wie mir mal jemand sagte, der drauf bestand, man könne elektrisch "kostenlos" fahren, das seien "rein kalkulatorische Kosten". Also in seinen Augen virtuell, das bezahlt nicht er, das Geld fällt irgendwie vom Himmel.
Es ergibt keinen Sinn, 20.000 Euro mehr für ein Auto auszugeben, um ein paar hundert Euro Spritkosten im Jahr zu "sparen". Zumal die "Treibstoffkosten" der E-Autos nach den Wegfall der Anschubsubventionen eher höher sind als die eines sparsamen Otto- oder gar Dieselmotors (man liest entsprechende Klagen sogar schon von normalerweise verzückten Tesla-Fahrern).
Für Teslas Absatz spielt das aber kaum eine Rolle. Die wenigsten können oder wollen rechnen, es geht beim "Spar"-Argument meistens um das Rationalisieren einer emotionalen Geldausgabe (wie so oft beim Kauf eines Hobby-Fahrzeugs). Es ist nur so weit wichtig, wie die Tesla-Story von der Legende "kostenlos fahren" abhängt. Das exponentielle Wachstum bis zu Teslas Weltherrschaft hängt an der Illusion der Eroberung des (bisher nicht mal angekratzten) Massenmarkts. Für diese Erwartung ist billiges Benzin bei steigenden Strompreisen natürlich ungünstig.
Citroen Karin: Die Pyramide von Fiore
https://www.msn.com/de-de/auto/nachrichten/citroen-karin-die…
Irgendwie erinnert mich das an den.................
Miezi
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Miezi
Moin!
Brent ist jetzt schon 10% im - , merken die Teslajünger eigentlich gar nicht was los ist. Das wird jetzt ein Endspiel um alle Schulden der Welt. Die Deflation ist in vollem Gange und niemand wird die noch stoppen können. Absoluter Wahnsinn, aber danach wird es auch der Umwelt besser gehen. Das war jedoch so nicht geplant, denke ich, das wird eine Katastrophe. E-Autos sind jetzt schon am Arsch....und da kommt für Tesla nix mehr. Wir werden sehen und Gruß! wasti7
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