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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 14316)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 26.04.24 07:48:27 von
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      Avatar
      schrieb am 10.02.19 14:38:15
      Beitrag Nr. 63.037 ()
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 14:23:15
      Beitrag Nr. 63.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.015 von willstduviel am 10.02.19 10:13:09
      Zitat von willstduviel: Ich bin auf der Suche nach nem sportlichen alltagstauglichen Wagen, mit den Fahrleistungen eines 911, aber zum halben Preis.

      Irgendwelche Ideen?


      Auja, fein.. :D



      Sogar über 250 in der Gebrauchtwagenbörse, ab etwas über 40T€.




      Aber die Argumentation, mit den Fahrleistungen, die man auf den ersten 50m nach einer Ampel hat, solange diese sich auf einer Gerade befinden und man nicht wieder bremsen muss, wird mit Sicherheit sehr viele Kunden für ein Fake-M3 überzeugen, toi toi toi.. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 13:58:27
      Beitrag Nr. 63.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.935 von smallstick am 09.02.19 22:18:23
      Zitat von smallstick: Die CO2-Einspa­rungen aus vielen Tausenden im Jahr 2018 verkauften­ M3-Tesla wurden durch Musks Einsatz von Düsentreib­stoff zum Antrieb seines Flugzeugs aufgehoben­. :cry:

      Schreibe nicht so einen gelogenen Müll!

      Man muss mindestens 200 Tsd. Kilometer mit Grünen Strom fahren, nur damit sich die Batterie amortisiert
      Wobei das abfackeln der Teslas ja auch noch mit einfließen müsste!
      Tesla ist eines der größten Umweltverbrechen seit Bestehen der Menschheit, und vor allem das Verlogenste!!:rolleyes::cry::(


      Es gibt keinen grünen Strom.

      Strom ist immer fossil, ohne dass wir Bodenschätze aus der Erde holen und diese verbrauchen, gibt es nirgendwo Strom.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 13:13:54
      Beitrag Nr. 63.034 ()
      Wir reden hier jede Menge über Tesla, E-Autos, Elektromobiltät und Leute wie Elon Musk. Ja klar ist der thread zur tesla Aktie.

      Wie wäre es wenn wir einfach mal über Automibilbau reden und uns die Frage stellen was hat Tesla in den letzten 7 Jahren gemacht, und was ein wirkllich großer Automobilhersteller wie z.B. VW.

      Tesla hat in 7 Jahren drei Baureihen auf die Straße gebracht d.h. Autos die du als Kunde wirklich schon heute kaufen kannst. MS, MX und M3 vergesen wir mal wie gut oder schlecht die Dinger sind, es sind 3 E-Autos auf der Straße.

      Wegecke meint die Elektromobilität kommt und Tesla ist ganz vorne mit dabei, eben weil die ihre Autos schon auf der Straße haben und wenn dann schon bald MY kommt, ja Tesla ist der Held der Elektromobilität.

      RubiRubin meint die Elektromobilität ist nur ne Randerscheinung, ne kuze Episode mehr nicht. Sie wird sich nie durchsetzen. Leute viel Ahnung von Automobilbau habt ihr nicht.

      Was hat VW in diesen 7 Jahren gemacht? Ja ganz klar sagt Wegecke geschlafen haben die erst jetzt bringen die so langsam die ersten 3 Modelle an den Start. Den Taycan, den e-tron, und den Neo. RubiRubin wird sagen gut die bringen mal 3 Autos weil E gerade hyp ist, aber das ist nichts von Dauer.

      Ne Leute in den letzten 7 Jahren hat VW einen Baukasten für E-Autos entwickelt. Das dauert verflucht lang weil so ein Baukasten irrsinig kompliziert ist bis man ihn fertig konstruiert hat, so was dauert schon mal, und dann mussen dafür auch noch Montagewerke gebaut oder umgerüstet werden. Bis das abgeschlossen ist, gibt es außer Prototypen und Versuchsträgern nichts wirklich auf der Straße. Das ist auch gut so weil bevor du mit Komponenten eines Baukastens in die Produktione gehst, solltest du die sehr gut erproben und nur alleine die Erprobung nicht unter 2 Jahren.

      Jetzt hat VW den MEB also den Modularen Elektro Baukasten. Wie viele Modell hat VW damit in den Startlöchern? 3 (also Taycan, e-tron und Neo) oder eventuell 4, 5 oder mehr? Ich würde mal sagen so pie mal Daumen 30! So wie es aussieht haben die für ihren Baukasten min 2 wenn nicht gar 3 Plattformen (also der Neo hat definitv nicht dieselbe Plattform wie der Taycan:laugh:) und wenn du erst mal so ne Plattform mit einem Baukastensystem hast, dann schafft ein Hersteller wie VW locker 1-2 neue Modelle pro Jahr, pro Plattform.

      Also im Vergleich Tesla gegen VW steht es akuell ja noch 3 zu 0 für Tesla. Demnächst macht VW das 3 zu 3, Tesla wird aber mit dem MY zurück schlagen und das 4 zu 3 machen. Und dann? Dann zeigt VW Tesla wie Automobilbau geht und macht das 4 zu 30! So und ob Tesla dann noch den Roadster 2.0 oder diesen Pick UP bringt, dürfte wenn dann nur in den USA von Interesse sein.

      Tesla hat zwar in 7 Jahren 3 E-Autos auf die Straße gebracht und optisch scheinbar deutlich vorgeleigt, VW hat sich in der gleichen Zeit aber darauf vorbereitet innerhalb kurzer Zeit um die 30 Modelle weltweit zu bringen. Die ersten 3 kommen schon in 2019 und dann geht es los.

      So RubiRubin die E-Mobilität kommt nicht, VW ist also so blöd und investiert 2 Stellige Milliardenbeträge für nichts und wieder nichts? Und vor allem das macht ja nicht nur VW, die anderen Hersteller machen das ja ähnlich. Die sind alle vollkommen verblödet und du Rubi hast voll den Durchblick. Klar 100%:laugh:

      Und Wegecke du glaubst Tesla könnte noch länger gegen eine Hersteller wie VW beim E-Auto bestehen, der schon bald weltweit dutzende Modelle anbiete, die der Kunde noch dazu so wie gewoht individuell konfigurieren kann (eben nicht 5 Farben, 2 Felgen... mehr gibt es nicht). Klar Wegecke Tesla ist führend in der E-Mobilität 100%:laugh:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 12:47:59
      Beitrag Nr. 63.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.714 von querdenker06 am 10.02.19 12:36:17
      Zitat von querdenker06:
      Zitat von RubiRubin: ...

      Nein ist es nicht.

      Weil die Preise an den Ladesäulen unrealistisch niedrig sind.

      Kein Anbieter wird in Europa Gewinn machen mit Preisen an den Ladesäulen von unter 1 Euro pro kwh!

      Die Ladepreise haben aber für Tesla und auch die anderen Autos eine wichtige Bedeutung.
      Deswegen betont Elon ja immer, die Kosten fürs Nachladen des M3 seien angeblich günstiger als das Nachtanken.

      Sind sie aber in Wahrheit auf Langstrecke schon jetzt nicht mehr, wenn man mit sehr effizienten Fahrzeugen vergleicht.

      Mit unserem Diesel bin ich z.b. auf der Autobahn mit 3,8 Liter unterwegs.
      Mit meinem neuen Benziner (Hochdachkombi) mit 5,8 Liter.

      Wie will das ein M 3 jemals schlagen?

      Ich rate Dir und deinen Freunden mal in den bekannten E - Auto - Foren oder im Tesla Forum zu lesen, was für eine Bambule da abgeht, sobald mal die Preise dezent erhöht werden!
      Und das sind alles noch Preise, die NIE kostendeckend sein können.

      Den Leuten wurde die letzen 5 Jahre eingeredet:
      Euer E - Auto ist zwar teuer, aber dafür ihr niedrige Unterhaltskosten! Und mit mehr Anbietern wird es immer billiger werden.

      Ja, das Gegenteil ist der Fall, es wird teurer! Die gute Konjunktur sorgt dafür, dass der E - Auto Verkauf noch nicht komplett zusammengebrochen ist in den USA und in Europa.
      Wenn sich die Konjunktur eintrübt, werden wir den langsamen qualvollen Tod des Elektroautos erleben, weil dann eben kein Geld für Geschenke mehr vorhanden sein wird...


      RubiRubin was schreibst du da nur für einen Müll?

      "Kein Anbieter wird in Europa Gewinn machen mit Preisen an den Ladesäulen von unter 1 Euro pro kwh!"

      Mein Strombedarf schwankt aktuell zwischen 2 und 250 KW je nachdem welche Maschinen laufen. Hochfahren kann ich bis auf 400 KW, weil das mein aktueller Stromanschluss hergibt. Wird es mehr muß halt aufgerüstet werden.

      Wie kommst du jetzt auf die blödsinnige Idee, das ich die kWh für 1 Euro verkaufen muß um Geld zu verdienen? Selbst als ziemlich kleiner Großabnehmer bekomme ich günstigen Industriestrom, wenn ich den zu Kosten von normalen Haushaltsstrom verkaufe, dann verdiene ich Geld. Ja klar die Investitionskosten in die Unterverteilung an den Stromanschluß, die hole ich weder in 5 noch in 10 Jahren rein, nur das hält 20, 30... 50 Jahre ohne größere reperatur und Wartungsarbeiten. Da liegen die Abschreibungszeiten also bei jenseits der 20 Jahre.

      Warum sollte das jetzt gravierend anders sein, wenn du den Strom nicht zum Schweißen von Stahl sondern zum Laden von E-Autos nimmst?

      Gut Vater Staat wird sich irgendwann Gedanken machen müssen wie er E-Autos an der Finanzierung der Straßen beteiligt. Da wird es in naher oder ferner Zukunft schon irgeneine Steuer oder Abgabe geben, ob pauschal Jährlich (KFZ Steuer, oder Vingnette) oder als "Ladesteuer" auf Stromtankstellen wird man sehen. Nur auch damit kommst du nicht auf 1 € pro kWh. Zumal hast du immer noch nicht bebgriffen, daß es viele Länder in Europa gibt (eigentlich fast alle:laugh:) wo Strom deutlich billiger ist als in Deutschland, nicht aber Diesel und Benzin.

      "Mit unserem Diesel bin ich z.b. auf der Autobahn mit 3,8 Liter unterwegs."

      Stimmt hab ich mit meiném Diesel auch geschafft. Alle elektrischen Verbraucher aus und mit 80 im Windaschatten hinter einem LKW gut da waren es 3,9 Liter. Diese Fahrweise hab ich dann doch schnell wieder gelassen.

      Auch so um die 4,5 - 5,5 Liter waren mal 2 Wochen lang möglich. Aus dem TDI ist ein DI geworden weil der Turbolader den Geist aufgegeben hat. Dafür hat sich das Auto dann aber wirklich wioe eine Lahme Ente gefahren. Beschleunigung von 80 auf 130 gefühlt nahe an unendlich.

      So jetzt sagt du mir wie du mit deinem Diesel mit 3,8 Litern über die Autobahn schleichst. Na gut wenn du einen Kleinwagen fährst eventuell, nur so was kannst du wohl nicht ehrlich mit dem M3 vergleichen. Das M3 dürfte von Außen Richtung Golf oder größer gehen, von innen so Richtung Passat oder größer. Beides kannst du nicht vernünftig mit 3,8 Litern auf der Autobahn fahren zumindest nicht wenn für die 130 Richtgeschwindigkeit ist.

      Und den langsamen Tod der Elektroautos wirst du auch nicht mehr erleben.

      Zum einen kannst du nur mit einem Elektroauto Kisten bauen, die bei Kosten von 80 - 150 tausend Euro Spitzenleistungen von 300 bis 500 kWh haben. Kriegst du mit einem Verbrenner so nicht hin zumindest dann nicht wenn du auch berücksichtigst wie schnell und brachial sich beim Tritt auf Gaspedal die Leistung entfaltet. Ich will und brauche solche Autos nicht, nur es gibt genügend Kunden die genau so etwas wollen und kaufen.

      Porsche, BMW, Mercedes die werden ab sofort immer E-Autos im Angebot haben und zwar von Jahr zu Jahr mehr. Ja und die Langstreckentauglichkeit, die Ladezeiten, die ....

      Himmel wenn du dir einen Ferrarie kaufst, dann fragst du auch nicht ob die Kiste langstreckentauglich ist, und wie ist das eigentlich schluckt die nicht Super Plus?! Aslo die wenigsten Tankstellen auf dem Land haben das. Und deswegen kauft sich auch Niemand so ein Auto.:laugh:

      Der andere Punkt sind eben die eher kleinen E-Autos mit kleinem Akku. Reichweite (unter Idealbedingungen) unter 300 km. Die sind nun definitiv nicht langstreckentauglich. Ja und wie viele Familien haben denn auch beim Verbrenner mitlerweile nen kleinen Zweitwagen für die Kurzstrecke? Falls die mit dem Auto in den Urlaub fahren kommen die auch nicht auf die Idee den Polo zu nehmen und den Passat in der Gerage zu lassen.

      Wenn du dir so ein Auto als E-Auto kaufst, dann ist das dank kleinem Akku eben nicht viel zu teuer, und wenn du dann zu Hause günstig Laden kannst, weil z.B. eigne PV Anlage (soll gerade in Deutschland viele geben die so was haben) dann fährst du sogar günstige eal mit Diesel und Benzin.

      Also warum sollte das E-Auto sterben?!

      Es kommt bei weitem nicht so schnell wie Elon und Tesla es den Anlegern vorgegaukelt heben, das bedeutet doch aber eben nicht im Umkehrschluss, das es garnicht kommt. Das E-Auto kommt, nur es kommt eben langsam.

      Ich kann mir sehr gut vorstellen, den Zweitwagen bereits als E-Auto zu kaufen. Den Erstwagen als E-Auto, also realistisch um das zu erleben müßte ich sofort mit dem Rauchen aufhören.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.19 12:36:17
      Beitrag Nr. 63.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.834.340 von RubiRubin am 10.02.19 01:57:00
      Zitat von RubiRubin:
      Zitat von Wegecke: . Nicht zu vergessen, dass das Model 3 neben dem SC Network auch CCS laden kann. Damit ist es durchaus "gebrauchstauglich".


      Nein ist es nicht.

      Weil die Preise an den Ladesäulen unrealistisch niedrig sind.

      Kein Anbieter wird in Europa Gewinn machen mit Preisen an den Ladesäulen von unter 1 Euro pro kwh!

      Die Ladepreise haben aber für Tesla und auch die anderen Autos eine wichtige Bedeutung.
      Deswegen betont Elon ja immer, die Kosten fürs Nachladen des M3 seien angeblich günstiger als das Nachtanken.

      Sind sie aber in Wahrheit auf Langstrecke schon jetzt nicht mehr, wenn man mit sehr effizienten Fahrzeugen vergleicht.

      Mit unserem Diesel bin ich z.b. auf der Autobahn mit 3,8 Liter unterwegs.
      Mit meinem neuen Benziner (Hochdachkombi) mit 5,8 Liter.

      Wie will das ein M 3 jemals schlagen?

      Ich rate Dir und deinen Freunden mal in den bekannten E - Auto - Foren oder im Tesla Forum zu lesen, was für eine Bambule da abgeht, sobald mal die Preise dezent erhöht werden!
      Und das sind alles noch Preise, die NIE kostendeckend sein können.

      Den Leuten wurde die letzen 5 Jahre eingeredet:
      Euer E - Auto ist zwar teuer, aber dafür ihr niedrige Unterhaltskosten! Und mit mehr Anbietern wird es immer billiger werden.

      Ja, das Gegenteil ist der Fall, es wird teurer! Die gute Konjunktur sorgt dafür, dass der E - Auto Verkauf noch nicht komplett zusammengebrochen ist in den USA und in Europa.
      Wenn sich die Konjunktur eintrübt, werden wir den langsamen qualvollen Tod des Elektroautos erleben, weil dann eben kein Geld für Geschenke mehr vorhanden sein wird...


      RubiRubin was schreibst du da nur für einen Müll?

      "Kein Anbieter wird in Europa Gewinn machen mit Preisen an den Ladesäulen von unter 1 Euro pro kwh!"

      Mein Strombedarf schwankt aktuell zwischen 2 und 250 KW je nachdem welche Maschinen laufen. Hochfahren kann ich bis auf 400 KW, weil das mein aktueller Stromanschluss hergibt. Wird es mehr muß halt aufgerüstet werden.

      Wie kommst du jetzt auf die blödsinnige Idee, das ich die kWh für 1 Euro verkaufen muß um Geld zu verdienen? Selbst als ziemlich kleiner Großabnehmer bekomme ich günstigen Industriestrom, wenn ich den zu Kosten von normalen Haushaltsstrom verkaufe, dann verdiene ich Geld. Ja klar die Investitionskosten in die Unterverteilung an den Stromanschluß, die hole ich weder in 5 noch in 10 Jahren rein, nur das hält 20, 30... 50 Jahre ohne größere reperatur und Wartungsarbeiten. Da liegen die Abschreibungszeiten also bei jenseits der 20 Jahre.

      Warum sollte das jetzt gravierend anders sein, wenn du den Strom nicht zum Schweißen von Stahl sondern zum Laden von E-Autos nimmst?

      Gut Vater Staat wird sich irgendwann Gedanken machen müssen wie er E-Autos an der Finanzierung der Straßen beteiligt. Da wird es in naher oder ferner Zukunft schon irgeneine Steuer oder Abgabe geben, ob pauschal Jährlich (KFZ Steuer, oder Vingnette) oder als "Ladesteuer" auf Stromtankstellen wird man sehen. Nur auch damit kommst du nicht auf 1 € pro kWh. Zumal hast du immer noch nicht bebgriffen, daß es viele Länder in Europa gibt (eigentlich fast alle:laugh:) wo Strom deutlich billiger ist als in Deutschland, nicht aber Diesel und Benzin.

      "Mit unserem Diesel bin ich z.b. auf der Autobahn mit 3,8 Liter unterwegs."

      Stimmt hab ich mit meiném Diesel auch geschafft. Alle elektrischen Verbraucher aus und mit 80 im Windaschatten hinter einem LKW gut da waren es 3,9 Liter. Diese Fahrweise hab ich dann doch schnell wieder gelassen.

      Auch so um die 4,5 - 5,5 Liter waren mal 2 Wochen lang möglich. Aus dem TDI ist ein DI geworden weil der Turbolader den Geist aufgegeben hat. Dafür hat sich das Auto dann aber wirklich wioe eine Lahme Ente gefahren. Beschleunigung von 80 auf 130 gefühlt nahe an unendlich.

      So jetzt sagt du mir wie du mit deinem Diesel mit 3,8 Litern über die Autobahn schleichst. Na gut wenn du einen Kleinwagen fährst eventuell, nur so was kannst du wohl nicht ehrlich mit dem M3 vergleichen. Das M3 dürfte von Außen Richtung Golf oder größer gehen, von innen so Richtung Passat oder größer. Beides kannst du nicht vernünftig mit 3,8 Litern auf der Autobahn fahren zumindest nicht wenn für die 130 Richtgeschwindigkeit ist.

      Und den langsamen Tod der Elektroautos wirst du auch nicht mehr erleben.

      Zum einen kannst du nur mit einem Elektroauto Kisten bauen, die bei Kosten von 80 - 150 tausend Euro Spitzenleistungen von 300 bis 500 kWh haben. Kriegst du mit einem Verbrenner so nicht hin zumindest dann nicht wenn du auch berücksichtigst wie schnell und brachial sich beim Tritt auf Gaspedal die Leistung entfaltet. Ich will und brauche solche Autos nicht, nur es gibt genügend Kunden die genau so etwas wollen und kaufen.

      Porsche, BMW, Mercedes die werden ab sofort immer E-Autos im Angebot haben und zwar von Jahr zu Jahr mehr. Ja und die Langstreckentauglichkeit, die Ladezeiten, die ....

      Himmel wenn du dir einen Ferrarie kaufst, dann fragst du auch nicht ob die Kiste langstreckentauglich ist, und wie ist das eigentlich schluckt die nicht Super Plus?! Aslo die wenigsten Tankstellen auf dem Land haben das. Und deswegen kauft sich auch Niemand so ein Auto.:laugh:

      Der andere Punkt sind eben die eher kleinen E-Autos mit kleinem Akku. Reichweite (unter Idealbedingungen) unter 300 km. Die sind nun definitiv nicht langstreckentauglich. Ja und wie viele Familien haben denn auch beim Verbrenner mitlerweile nen kleinen Zweitwagen für die Kurzstrecke? Falls die mit dem Auto in den Urlaub fahren kommen die auch nicht auf die Idee den Polo zu nehmen und den Passat in der Gerage zu lassen.

      Wenn du dir so ein Auto als E-Auto kaufst, dann ist das dank kleinem Akku eben nicht viel zu teuer, und wenn du dann zu Hause günstig Laden kannst, weil z.B. eigne PV Anlage (soll gerade in Deutschland viele geben die so was haben) dann fährst du sogar günstige eal mit Diesel und Benzin.

      Also warum sollte das E-Auto sterben?!

      Es kommt bei weitem nicht so schnell wie Elon und Tesla es den Anlegern vorgegaukelt heben, das bedeutet doch aber eben nicht im Umkehrschluss, das es garnicht kommt. Das E-Auto kommt, nur es kommt eben langsam.

      Ich kann mir sehr gut vorstellen, den Zweitwagen bereits als E-Auto zu kaufen. Den Erstwagen als E-Auto, also realistisch um das zu erleben müßte ich sofort mit dem Rauchen aufhören.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 12:07:54
      Beitrag Nr. 63.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.183 von Wegecke am 10.02.19 10:43:46
      Zitat von Wegecke: Das liegt daran, dass solche Tests so konstruiert werden, dass der Verbrenner gewinnt. Mein Rechenbeispiel zeigt ganz klar, dass du mit einem Elektroauto in den meisten Ländern günstiger fährst (in D liegt der vermeintliche Nachteil des E-Autos es wie gesagt an den teuren Strompreisen und dem gleichzeitig subventionierten Diesel).
      Du willst es nur nicht wahrhaben, aber das ist okay. Die wenigsten lassen sich gerne in einem Forum überzeugen ;).

      Die Rohstofflüge wird auch schon seit Jahren durchgekaut, dabei wurde schon mehrfach bewiesen, dass es falsch ist, dass die Rohstoffe nicht ausreichen. Nenne mir einen Rohstoff und ich rechne es dir durch.




      Gripp ist nicht gerade dafür bekannt, dass sie Kontra Tesla sind. Das Gegenteil ist eigentlich der Fall. Gerade der dortige Tesla Fahrer ist ein begeisterter Fan davon. Doch das hat ihn nichts genützt und er musste Zähne knirschend sich deutlich geschlagen geben.

      Du redest von einer Rohstofflüge .... andere von eine E–Mobilitätslüge. Die Frage ist, wer lügt mehr? ... und warum?
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 11:57:06
      Beitrag Nr. 63.030 ()
      https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=62&t=25362&p=632633&si…

      Wie so oft, bietet das Apostelforum Einblicke in die Teslakundschaft.

      Wer sein Auto abends in der überdachten Krabbelgruppe abstellen kann, ist kein Massenmarktkunde.

      Es fehlen Ladeoptionen - und,es droht " Herr Jesus" - die Gefahr des Steinschlages.
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 11:39:44
      Beitrag Nr. 63.029 ()
      Tesla war gezwungen die Autopreise ab diesem Jahr um 2000$ zu senken um einen Teil der Steuergutschrift auszugleichen.

      Der einzige Grund die Preise zu senken ist die sinkende Nachfrage. Tesla rechnet ab diesem Jahr mit sinkender Nachfrage vor allem für Model S und X...

      Die Verkäufe sind in den letzten Jahren von Model X und S nie gestiegen und nun wo die Konkurrenz von Jaguar, Mercedes und Audi auf den Markt kommt werde diese Verkäufe sogar einbrechen.

      Elon Musk hat in den letzten Tagen von letzten Jahr immer wieder die Trommel gerührt um die Fahrzeuge an den Mann zu bringen mit einer Steuererleichterung von 7500$. Man konnte zwischen Weihnachten und Neujahr ein Auto bestellen und sich sofort liefern lassen:
      https://up.picr.de/34821662zd.png

      Und trotzdem blieben ihm ca. 3300 Model 3 am Lager übrig...

      Ein unspäktakuläres Fahrzeug Jaguar I-Pace liess die Verkäufe von X und S einbrechen...

      Der grösste Shock für Tesla kommt noch allerdings, von einem Auto das es nicht mal zu kaufen gibt: PORSCHE TAYCAN

      Porsche musste aufgrund der grossen Nachfrage die Produktion von 10 000 auf 20 000 verdoppeln und wird wahrscheinlich bis 50 000 produzieren, eine Menge die dem Model S entspricht.

      Die Aussage von Klaus Zellmer CEO Porsche USA lautet:

      „Mehr als die Hälfte der Personen, die den Taycan angezahlt haben, besitzen noch keinen Porsche.“ Auf die Frage, was sie stattdessen besitzen, sagt Zellmer: „Wenn Kunden von anderen Marken kommen, waren es bisher Audi, BMW oder Mercedes. Jetzt ist es Tesla. Die Leute, die aus sehr guten Gründen neugierig auf Teslas waren, haben nicht aufgehört neugierig zu sein.“

      Und Porsche ist kein Tesla, Porsche Fahrer werden niemals auf Tesla umsteigen. Aber Tesla Fahrer auf Porsche.

      Dieses Fahrzeug zusammen mit Audi GT E-Tron wird wahrscheinlich Model S begraben.

      Elon Musk ist sich dem wahrscheinlcich bewusst und versucht nun in China eine Gigafactory zu bauen, hat aber gar kein Geld dafür.

      Das Model 3 bekommt bald neue Konkurrenz durch, KIA, VOLVO, HYNDAI, VW, in den nächsten Jahren rollt ein ganzer Sturm von Elektrofahrzeugen welche die Margen der Tesla zu schmelzen bringen werden.

      Elon Musk hält die Aktionäre bei der Laune in dem er weitere Modelle, Fabriken, autonomes Fahren durch Autopiloten, welches von Zubehörliste entfernt wurde, ein Basismodel in der Höhe von 35000$, im aktuellen Fall einen Roadster welcher durch Hokuspokus fliegen soll usw..., verspricht!

      Tesla hat als einziger Dominator der Elektroautobranche bis heute in den letzten 16 Jahren nur Verluste eingefahren und das ohne Wettbewerb... sitzt auf einem Riesenberg Schulden und hat kein Geld:

      Teslas Resultat bisher: 20 Milliarden Kapital=5000 Autos wöchentlich=Eine Fabrik=kein Geld

      Tesla konnte bis heute nicht beweisen dass sie mit ihren Autos auch Geld verdienen, der Gewinn im 3. Quartal entstand wie auch der letzte Gewinnbringende Qaurtal durch den Verkauf von ZEV Krediten an andere Hersteller.

      Die eingereichten Unterlagen an SEC belegen das:

      https://up.picr.de/34825755xr.png
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 11:27:50
      Beitrag Nr. 63.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.102 von Jo1 am 10.02.19 10:25:54
      Zitat von Jo1: Wisst ihr warum wir auf Tradegate ca. 2-3 % tiefer stehen als Freitag Schluss Wall Street? Welche Meldung kam denn da noch? Die Entlassung der Vertriebler?


      Die Vertriebler wurden doch schon im Januar gefeuert.

      Fehlende AP Zulassung für EU? Immerhin eine 100% Marge im Produkt

      Kaum Bestellungen in der EU?

      Panasonic ist raus für China GF?
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