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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 17663)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 16.06.24 02:54:03 von
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      Avatar
      schrieb am 30.11.17 13:48:20
      Beitrag Nr. 32.925 ()
      Das ist Betrug am Steuerzahler:

      https://www.presseportal.de/pm/53065/3802804
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      schrieb am 30.11.17 13:45:16
      Beitrag Nr. 32.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.322.464 von GGausB am 30.11.17 12:05:51
      Zitat von GGausB: Ein Auto wie den R170 mit 1.300 kg Leergewicht und klappbarem Metalldach würde ich persönlich nicht mehr als Roadster bezeichnen ... darunter verstehe ich eher Autos wie einen Morgan 4/4 mit ca. 800 kg Leergewicht und extrem niedrigem Schwerpunkt.


      Ja, man kann endlos diskutieren ob man ein Auto mit Kurbelfenstern als Roadster bezeichnen kann... ist aber wenig relevant, mein E89 wiegt sogar 1,5 Tonnen, was immer noch eine Tonne weniger ist als der Tesla S oder viele der heute beliebten Hausfrauenpanzer.

      Wenn es dumm läuft, zieht man dann im Roadster den Kürzeren, aber nicht zwingend; je nach Unfallhergang überschlagen sich hochgebaute Autos gern mal. Jedenfalls ist ein einzelner Unfall zweier Fahrzeuge aus verschiedenen Jahrtausenden kein Indikator für die Insaßensicherheit des Batteriegehäuses von Tesla.
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 13:38:32
      Beitrag Nr. 32.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.314.757 von McCheck am 29.11.17 18:19:03
      Zitat von McCheck: @RubiRubin, Apollonius, und Konsorten:
      Mir war von vorneherein klar, dass Ihr nicht bereit seid, Fakten anzuerkennen. Ihr haltet Euch an Euren "alterniaven Fakten" und selektiv gepflegten Halbwahrheiten fest. Ich hab Euch da schon richtig eingeschätzt. :kiss:


      Das hier sind eure tollen "Fakten". Dieses Cover ist über 30 Jahre alt!



      Weil ihr bisher IMMMER falsch gelegen habt, schlagt ihr wild um Euch und bezeichnet uns, die wir damals RECHT hatten und euch Umwelt-Trottel ausgelacht haben, als "Fake - News - Verbreiter"
      In der Einwanderungsdebatte derzeit genau das gleiche Bild.

      Deswegen wird auch Tesla, Solarcity und das ganze Projekt "Elektroauto" gnadenlos an der Realität scheitern!
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      Avatar
      schrieb am 30.11.17 13:06:01
      Beitrag Nr. 32.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.322.974 von SAUBAERDERECHTE am 30.11.17 12:44:26es läuft dann auf Totalschaden raus deswegen wird auch die Versicherungsprämie so heftig sein man wird umfangreiche Kar. arbeiten machen müssen . Die zig 1000$ kosten und Wochen dauern werden da das ein Spezialist machen muss.
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 13:02:53
      Beitrag Nr. 32.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.322.089 von GGausB am 30.11.17 11:37:45
      Zitat von GGausB: Tesla wäre auch nicht der erste Hersteller, der Geld in die Hand nähme, um Versicherungsprämien zu subventionieren.

      Ich halte die Ertragslage des Unternehmens auch für bedrohlich - habe aber keine Meinung dazu, ob das Unternehmen nun zwingend genau an diesen Problemen des Model 3 scheitern muss.


      1: Diese Hersteller nehmen dann einen geringeren Gewinn am Fahrzeug in Kauf. Tesla macht aber schon keinen Gewinn nach Abzug aller Kosten (auch ohne CAPEX). Also nur weiterer cash burn.

      2. Ohne das M3 ist die Wachstumsstory am Ende. MS und MX stagnieren, Roadster 2 und Semi Truck sind Schimären.

      Ich bin auf die M3 Zulassungen im November mehr als gespannt
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      schrieb am 30.11.17 13:02:01
      Beitrag Nr. 32.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.322.953 von SAUBAERDERECHTE am 30.11.17 12:42:41die Frage ist darf man das überhaupt so bauen was ist mit dem Brandschutz zwischen Batterie und Auto keiner.

      Wenns brennt hat man Pech gehabt.

      Erst die neuen Batterien werden den Brandschutz gewährleisten.

      Man spielt hier mit leben.
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 12:44:26
      Beitrag Nr. 32.919 ()
      PS. Ein solches Auto zu reparieren, ist sinnlos. Wenn die Batterie einen Schaden davon getragen hat, ist sogar Tesla der Dumme wegen der Garantie?
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      Avatar
      schrieb am 30.11.17 12:42:41
      Beitrag Nr. 32.918 ()
      Hier sieht man nochmal die Versteifung des Hecks durch die zwei (ungestauchten?) Vierkantholme, mit der Traverse vor der DU und Batterie. Hier wird extremer und sinnvoller Schutz der dahinter liegenden Batterie angestrebt. Es gab ja auch schon einen Unfall, wo ein SUV den gsamten Oberbau von dieser Konstruktion abgeschert hat, damals starben zwei Kinder auf den Rücksitzen. Die Sicherheit der Batterie geht also über den Insassenschutz (evtl. auch sinnvoll)

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      Avatar
      schrieb am 30.11.17 12:05:51
      Beitrag Nr. 32.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.322.257 von Teddybear am 30.11.17 11:47:50Ein Auto wie den R170 mit 1.300 kg Leergewicht und klappbarem Metalldach würde ich persönlich nicht mehr als Roadster bezeichnen ... darunter verstehe ich eher Autos wie einen Morgan 4/4 mit ca. 800 kg Leergewicht und extrem niedrigem Schwerpunkt.

      Und je nach Geschwindigkeit könnte sogar der reichen, um weit mehr als ein Schaukeln zu bewirken.
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      Avatar
      schrieb am 30.11.17 11:47:50
      Beitrag Nr. 32.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.321.897 von GGausB am 30.11.17 11:20:41
      Zitat von GGausB: Aber auch ein zwanzigjähriger SLK ist kein Leichtgewicht - und ist mit um die 1.300 kg Leergewicht dabei. Ja, das ist wesentlich weniger als die ca. 2.200 kg eines Tesla S - macht aber trotzdem einen kräftigen Einschlag.

      Ich finde Personenschäden einen sehr wichtigen Aspekt eines Unfalls - weniger eine "Kirsche", die ich mir willkürlich aussuche als eine Folge ziemlich übler Geschichten aus meinem Bekanntenkreis.


      Natürlich sind Personenschäden das wichtigste. Die gab es in Teslas aber auch schon reichlich, teilweise bei Unfällen, die die hochgelobten Assistenzsysteme verursacht haben.

      Zum Einschlag: Ein sehr schwerer SUV oder Wagen der wirklichen Oberklasse würde wohl auch nur schaukeln, wenn ein Roadster einschlägt. Ich bin selbst Roadsterfahrer und mir dessen bewußt.
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