Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 7717)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 30.04.24 00:14:34 von
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Tesla wird mit Bitcoins höhere Verluste ausweisen können, falls der Wert des Bitcoins sinkt. Falls der Wert jedoch steigt, dann muss Tesla das nicht als Gewinn angeben (sondern assets) Was das steuerlich bedeutet ist klar, oder?
Habe es im sachlichen thread auch gepostet. Hier fehlt das leider, weil ständig irgend jemand seinen Hass auf Tesla/musk abladen muss.
Trollt woanders. Hier geht es nicht um euren Hass, sondern um die Aktie
Habe es im sachlichen thread auch gepostet. Hier fehlt das leider, weil ständig irgend jemand seinen Hass auf Tesla/musk abladen muss.
Trollt woanders. Hier geht es nicht um euren Hass, sondern um die Aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.901.283 von erwinsklein am 09.02.21 12:11:35
Rufschädigung, was du da machst.
Zitat von erwinsklein:Zitat von dlrowralos: ...aber DU weißt inzwischen schon, daß DEIN SUPERLIEBLING E.M. zum REICHSTEN MANN der WELT aufgestiegen ist, Jeff Bezos und Bill Gates auf die Plätze 2 und 3 verwiesen hat und DU mit DEINEN leeren Sprüchen leider nach wie vor nur eine GANZ KLEINE ARME MAUS geblieben bist...
Lieber eine "arme" Maus .... als ein Betrüger und Blender!
Der eine baut ein Vermögen auf normale Wege auf .... der Elon eben auf Fake News und Betrug. Mit Betrug und Fake News kommt man zu mehr Vermögen, da hast du Recht!
Rufschädigung, was du da machst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.900.602 von Querdenker08 am 09.02.21 11:40:10
Als Datenpaket würde ich Bitcoin jetzt nicht wirklich bezeichnen:
Es gibt Bitcoin Konten. Allerdings sind das nicht wie bei einer Bank ein Einträge in der Datenbank mit dem aktuellen Guthaben, sondern nur eine Identifikationszeichenkette. Und wer eine andere Zeichenkette kennt, die dem privaten Schlüssel zu dieser Kontoidentifikation entspricht, der kann davon Coins überweisen (Die Bitcoin Miner überprüfen, dass das zusammen passt). Im Gegensatz zur Bank gibt es auch keinen gespeicherten Kontostand (praktisch natürlich schon, die miner müssen ja beim payment Processing schauen, das bei einer Überweisung da vorher genug Geld war), sondern der ergibt sich aus der Summe aller Transaktionen in der Vergangenheit. Und da alle die an Bitcoin aktiv rechnen, diese gesamte Historie benötigen, gibt es davon genug Backups.
Da der private Key zu einer BitcoinKontonummer recht schwer zu merken ist, wird das meist nochmal lokal verschlüsselt in einem Wallet gesichert, auf das man mit einem normalen Passwort zugreifen kann.
Zitat von Querdenker08: Also entweder hast du oder ich den Bitcoin nicht mal im Ansatz verstanden.
So wie ich den bitcoin verstehe ist jeder bitcoin selbst ein Datenpaket was du elktronisch versenden kannst. Ganz einfach ausgedrückt eine Datei die Passwortgeschützt ist. Hast du dein Passwort verloren, Pech gehabt Passwort weg, Bitcoin zwar noch da aber für dich weg weil ohne Passwort wertlos. Knackt Jemand dein Passwort, kann er über deine Coins nach belieben verfügen, verlierst du den Datenträger auf dem deine coins gespeichert sind, ebenfalls Pech gehabt die Dinger sind weg. Es gibt keine Möglichkeit die Dinger zu kopieren.
Was Transaktionen angeht, spielt es keine Rolle wann dein coin erzeugt wurde, weil die Datenpakete jedes coins sich wenn überhaupt nur unwesentlich in der Größe unterscheiden.
Wie werden neue coins erzeugt? Für das Erzeugen ("Schürfen") gibt es einen Rechenalgerythmus den kannst du bekommen wenn die dich als Schürfer anmeldest. Mit dem Algerythmus kannst du den code bzw. die block chain für einen neuen coin errechnen.
Jetzt ist dieser Algoythmus aber so geschrieben, das die Anzahl der nötigen Rechenoparationen von der Anzahl der bereits erzeugten bitcoins abhängt. Je mehr coins bereits erzeugt wurden, umso höher der Aufwand zur Berechnung eines neuen.
Grob Vereinfacht:
R = 1,5 hoch x R ist die Anzahl der Rechenoparationen
x hängt von der Anzahl der bereits erzeugten coins ab.
Jetzt könnte die Funktion für x einfach lauten:
x= 1 + 1/Y wobei Y mit der Anzahl der erzeugten coins sinkt und beim letzten
oder vorletzten den Wert null erreicht.
Schon hast du einen unendlichen Rechenaufwand für den letzten bitcoin. Der rechenaufwand ist eine Exponentialfunktion, deren Exponent wiederum eine Funktion mit einem Bruch enthält bei dem der Nenner gegen Null läuft und somit der Wert gegen unendlich läuft.
Eingestellt ist das so, das es maximal 21 Millionen bitcoin gibt, der letzte aber nicht errechnet werden kann weil dafür ein unendlicher Rechenaufwand benötigt wird, der vorletzte zwar noch errechnet werden kann, die die dazu benötigten Rechenoparationen aber bereits astronomische Ausmaße annehmen.
Da rechnen Energie kostet, steigt mit jedem erzeugten Coin der Energiebedarf für den nächsten und eben nicht linear sondern mit einer Exponentialfunktion die genau bei 21 Millionen gegen Unendlich geht.
Und weil das so ist, gab es z.B. in Island mal Server- oder besser Rechnerfarmen wo neu bit coins geschürft bzw. besser geasgt errechnet wurden. Hat sich gelohnt weil in Island gibt es dank Geothermie billigen Strom und der Kurs der coins ist lange Zeit erst mal beständig gestiegen. Das war legales "Mining".
Die Farmen wurden aber längst stillgelegt oder für etwas anderes als bit coins Schürfen benutzt weil seit 2018 bis vor wenigen Monaten ist der Kurs des bit coin nicht mehr gestiegen der Rechen und Energiebedarf für jeden neuen coin aber sehr wohl das gibt nämlich der Algorythmus zwangläufig vor. Da in Island Strom zwar billig ist, dir aber nicht geschenkt wird hat das legale mining keinen Sinn mehr gemacht da die Stromkosten höher waren als der Kurs eines neuen coins.
Mus man sich auf der Zunge entgehen lassen!
Z.b. Anfang 2020 bitcoin bei sagen wir 8.000 € und selbst in Island hattest du zunehmend Probleme mit diesen 8.000 € die Stromrechnung (plus Nebenkosten für die Serverfarm) für nur einen neu errechneten coin zu bezahlen!
Irgendeine Vorstellung wieviel kWh Strom mittlerweile jeder neu erzeugte bitcoin verbracht?! Eine normale Familie deckt damit mehr als 1 Jahr lang ihren gesamten Strombedarf.
Und sbendel das hat nichts mit den Netzwerken zu tun in denen die Dinger gelagert und verwaltet werden. Jeden bitcoin kannst du ganz einfach und schnell wie eine Summe X in € per Internetauftrag verschieben, den bit coin sogar noch einfacher und schneller. Nein es geht um Energiemengen die mittlerweile nötig sind um so ein Ding zu erzeugen!
Der bitcoin ist eines der größten Verbrechen gegen die Umwelt. Falls doch noch nicht keine Sorge das Ding wächst ja exponentiell was die Energieverschwendung angeht.
Es gibt andere Cryptowährungen auch mit block chain und was auch immer, da ist da maximale Anzahl der Eineheiten auch begrenzt, nur werden die einfach ausgegeben ohne das der Energieaufwand bei jeder neuen exponentiell wächst.
Der bitcoin? Die schlimmste Umweltsünde dieses Jahrhunderts.
Und ausgerechnet Elon Musk geht in diese Cryptowährung.
Wann reagieren denn die die Ökos und sagen okay E-Autos ja, aber in Zukunft keine mehr von Tesla. Nicht wenn Tesla dick und fett in bit coin macht.
Als Datenpaket würde ich Bitcoin jetzt nicht wirklich bezeichnen:
Es gibt Bitcoin Konten. Allerdings sind das nicht wie bei einer Bank ein Einträge in der Datenbank mit dem aktuellen Guthaben, sondern nur eine Identifikationszeichenkette. Und wer eine andere Zeichenkette kennt, die dem privaten Schlüssel zu dieser Kontoidentifikation entspricht, der kann davon Coins überweisen (Die Bitcoin Miner überprüfen, dass das zusammen passt). Im Gegensatz zur Bank gibt es auch keinen gespeicherten Kontostand (praktisch natürlich schon, die miner müssen ja beim payment Processing schauen, das bei einer Überweisung da vorher genug Geld war), sondern der ergibt sich aus der Summe aller Transaktionen in der Vergangenheit. Und da alle die an Bitcoin aktiv rechnen, diese gesamte Historie benötigen, gibt es davon genug Backups.
Da der private Key zu einer BitcoinKontonummer recht schwer zu merken ist, wird das meist nochmal lokal verschlüsselt in einem Wallet gesichert, auf das man mit einem normalen Passwort zugreifen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.901.103 von dlrowralos am 09.02.21 12:03:36
Lieber eine "arme" Maus .... als ein Betrüger und Blender!
Der eine baut ein Vermögen auf normale Wege auf .... der Elon eben auf Fake News und Betrug. Mit Betrug und Fake News kommt man zu mehr Vermögen, da hast du Recht!
Zitat von dlrowralos: ...aber DU weißt inzwischen schon, daß DEIN SUPERLIEBLING E.M. zum REICHSTEN MANN der WELT aufgestiegen ist, Jeff Bezos und Bill Gates auf die Plätze 2 und 3 verwiesen hat und DU mit DEINEN leeren Sprüchen leider nach wie vor nur eine GANZ KLEINE ARME MAUS geblieben bist...
Lieber eine "arme" Maus .... als ein Betrüger und Blender!
Der eine baut ein Vermögen auf normale Wege auf .... der Elon eben auf Fake News und Betrug. Mit Betrug und Fake News kommt man zu mehr Vermögen, da hast du Recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.900.800 von erwinsklein am 09.02.21 11:50:36 ...aber DU weißt inzwischen schon, daß DEIN SUPERLIEBLING E.M. zum REICHSTEN MANN der WELT aufgestiegen ist, Jeff Bezos und Bill Gates auf die Plätze 2 und 3 verwiesen hat und DU mit DEINEN leeren Sprüchen leider nach wie vor nur eine GANZ KLEINE ARME MAUS geblieben bist...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.897.605 von Schlaemmer_Horst am 09.02.21 09:58:14
Irgendwoher muss der Elon den extremen Investition Bedarf bedienen.
Immerhin hat Elon wieder einmal vollmundig versprochen .... bis 2030 wolle man ca. 20 Mill. Tesla bauen. Dies würde ein Investition Bedarf nur für die Autosparte von ca. 80 – 100 Mrd. in den nächsten 9 Jahren bedeuten ( ca. 40 Fabriken a 500000 Tesla .... wobei 1 Fabrik ca. 2 Mrd. (+) kostet.
Demzufolge würde/müsste die Geldbeschaffung jährlich so ablaufen wie 2020 .... jährlich mindestens 10 Mrd. und mehr. Nimmt man noch die anderen vollmundigen Versprechungen bei Solar, Batterie und .... und dazu, reichen keine 10 Mrd. pro Jahr! .... Da wird aber die Elon Hütchenspiel System ganz schön strapaziert. .... Dem Elon "bleibt gar nicht anderes übrig" als sein Hütchenspiel System zu erweitern ... massiv.
Tesla war schon immer Casino und wird es weiterhin bleiben. Anscheinend sogar auf einem deutlich höherem Niveau.
Zitat von Schlaemmer_Horst: Ja, spätestens im 2. HJ sollte es auch in den USA für TESLA so richtig abwärts gehen - zumindest beim Verkauf. Nun bin ich sehr gespannt, ob die Börse tatsächlich "6 Monate voraus schaut".
Der ID.4 ist ab Q2 in den USA zum Kampfpreis verfügbar und man wird sehen wie weit der Patriotismus der Amerikaner reicht. Recht gut ausgestattet geht es ab ca. $32.000,- einschl. Förderung los, da wird TESLA noch einiges nachlassen müssen. Im Heimatmarkt hat TESLA davon profitiert, dass die Konkurrenz mit wirklich antiquierten Modellen (e-Golf usw.) angetreten ist, da konnte man recht einfach glänzen.
Bislang habe ich immer den Vergleich von TESLA mit WireCard abgelehnt - mit dem Bitcoin-Kauf wurde jetzt aber diese gewisse Grenze überschritten. Gut möglich, dass das im Abwärtsstrudel für Musk noch juristische Konsequenzen haben wird. Musk befindet sich derzeit ganz offensichtlich im selben Modus wie Adolf Hitler im Jahr 1941/42 ("alles, was ich anfasse, gelingt und wird zu Gold, Unmögliches wird wahr" ==> "Cäsaren-Wahn").
Aber mit der neuen Wunder-Batterie und der genialen Ausstanztechnik sollte das alles kein Problem sein😂.
Irgendwoher muss der Elon den extremen Investition Bedarf bedienen.
Immerhin hat Elon wieder einmal vollmundig versprochen .... bis 2030 wolle man ca. 20 Mill. Tesla bauen. Dies würde ein Investition Bedarf nur für die Autosparte von ca. 80 – 100 Mrd. in den nächsten 9 Jahren bedeuten ( ca. 40 Fabriken a 500000 Tesla .... wobei 1 Fabrik ca. 2 Mrd. (+) kostet.
Demzufolge würde/müsste die Geldbeschaffung jährlich so ablaufen wie 2020 .... jährlich mindestens 10 Mrd. und mehr. Nimmt man noch die anderen vollmundigen Versprechungen bei Solar, Batterie und .... und dazu, reichen keine 10 Mrd. pro Jahr! .... Da wird aber die Elon Hütchenspiel System ganz schön strapaziert. .... Dem Elon "bleibt gar nicht anderes übrig" als sein Hütchenspiel System zu erweitern ... massiv.
Tesla war schon immer Casino und wird es weiterhin bleiben. Anscheinend sogar auf einem deutlich höherem Niveau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.898.325 von sbendel am 09.02.21 10:20:34Also entweder hast du oder ich den Bitcoin nicht mal im Ansatz verstanden.
So wie ich den bitcoin verstehe ist jeder bitcoin selbst ein Datenpaket was du elktronisch versenden kannst. Ganz einfach ausgedrückt eine Datei die Passwortgeschützt ist. Hast du dein Passwort verloren, Pech gehabt Passwort weg, Bitcoin zwar noch da aber für dich weg weil ohne Passwort wertlos. Knackt Jemand dein Passwort, kann er über deine Coins nach belieben verfügen, verlierst du den Datenträger auf dem deine coins gespeichert sind, ebenfalls Pech gehabt die Dinger sind weg. Es gibt keine Möglichkeit die Dinger zu kopieren.
Was Transaktionen angeht, spielt es keine Rolle wann dein coin erzeugt wurde, weil die Datenpakete jedes coins sich wenn überhaupt nur unwesentlich in der Größe unterscheiden.
Wie werden neue coins erzeugt? Für das Erzeugen ("Schürfen") gibt es einen Rechenalgerythmus den kannst du bekommen wenn die dich als Schürfer anmeldest. Mit dem Algerythmus kannst du den code bzw. die block chain für einen neuen coin errechnen.
Jetzt ist dieser Algoythmus aber so geschrieben, das die Anzahl der nötigen Rechenoparationen von der Anzahl der bereits erzeugten bitcoins abhängt. Je mehr coins bereits erzeugt wurden, umso höher der Aufwand zur Berechnung eines neuen.
Grob Vereinfacht:
R = 1,5 hoch x R ist die Anzahl der Rechenoparationen
x hängt von der Anzahl der bereits erzeugten coins ab.
Jetzt könnte die Funktion für x einfach lauten:
x= 1 + 1/Y wobei Y mit der Anzahl der erzeugten coins sinkt und beim letzten
oder vorletzten den Wert null erreicht.
Schon hast du einen unendlichen Rechenaufwand für den letzten bitcoin. Der rechenaufwand ist eine Exponentialfunktion, deren Exponent wiederum eine Funktion mit einem Bruch enthält bei dem der Nenner gegen Null läuft und somit der Wert gegen unendlich läuft.
Eingestellt ist das so, das es maximal 21 Millionen bitcoin gibt, der letzte aber nicht errechnet werden kann weil dafür ein unendlicher Rechenaufwand benötigt wird, der vorletzte zwar noch errechnet werden kann, die die dazu benötigten Rechenoparationen aber bereits astronomische Ausmaße annehmen.
Da rechnen Energie kostet, steigt mit jedem erzeugten Coin der Energiebedarf für den nächsten und eben nicht linear sondern mit einer Exponentialfunktion die genau bei 21 Millionen gegen Unendlich geht.
Und weil das so ist, gab es z.B. in Island mal Server- oder besser Rechnerfarmen wo neu bit coins geschürft bzw. besser geasgt errechnet wurden. Hat sich gelohnt weil in Island gibt es dank Geothermie billigen Strom und der Kurs der coins ist lange Zeit erst mal beständig gestiegen. Das war legales "Mining".
Die Farmen wurden aber längst stillgelegt oder für etwas anderes als bit coins Schürfen benutzt weil seit 2018 bis vor wenigen Monaten ist der Kurs des bit coin nicht mehr gestiegen der Rechen und Energiebedarf für jeden neuen coin aber sehr wohl das gibt nämlich der Algorythmus zwangläufig vor. Da in Island Strom zwar billig ist, dir aber nicht geschenkt wird hat das legale mining keinen Sinn mehr gemacht da die Stromkosten höher waren als der Kurs eines neuen coins.
Mus man sich auf der Zunge entgehen lassen!
Z.b. Anfang 2020 bitcoin bei sagen wir 8.000 € und selbst in Island hattest du zunehmend Probleme mit diesen 8.000 € die Stromrechnung (plus Nebenkosten für die Serverfarm) für nur einen neu errechneten coin zu bezahlen!
Irgendeine Vorstellung wieviel kWh Strom mittlerweile jeder neu erzeugte bitcoin verbracht?! Eine normale Familie deckt damit mehr als 1 Jahr lang ihren gesamten Strombedarf.
Und sbendel das hat nichts mit den Netzwerken zu tun in denen die Dinger gelagert und verwaltet werden. Jeden bitcoin kannst du ganz einfach und schnell wie eine Summe X in € per Internetauftrag verschieben, den bit coin sogar noch einfacher und schneller. Nein es geht um Energiemengen die mittlerweile nötig sind um so ein Ding zu erzeugen!
Der bitcoin ist eines der größten Verbrechen gegen die Umwelt. Falls doch noch nicht keine Sorge das Ding wächst ja exponentiell was die Energieverschwendung angeht.
Es gibt andere Cryptowährungen auch mit block chain und was auch immer, da ist da maximale Anzahl der Eineheiten auch begrenzt, nur werden die einfach ausgegeben ohne das der Energieaufwand bei jeder neuen exponentiell wächst.
Der bitcoin? Die schlimmste Umweltsünde dieses Jahrhunderts.
Und ausgerechnet Elon Musk geht in diese Cryptowährung.
Wann reagieren denn die die Ökos und sagen okay E-Autos ja, aber in Zukunft keine mehr von Tesla. Nicht wenn Tesla dick und fett in bit coin macht.
So wie ich den bitcoin verstehe ist jeder bitcoin selbst ein Datenpaket was du elktronisch versenden kannst. Ganz einfach ausgedrückt eine Datei die Passwortgeschützt ist. Hast du dein Passwort verloren, Pech gehabt Passwort weg, Bitcoin zwar noch da aber für dich weg weil ohne Passwort wertlos. Knackt Jemand dein Passwort, kann er über deine Coins nach belieben verfügen, verlierst du den Datenträger auf dem deine coins gespeichert sind, ebenfalls Pech gehabt die Dinger sind weg. Es gibt keine Möglichkeit die Dinger zu kopieren.
Was Transaktionen angeht, spielt es keine Rolle wann dein coin erzeugt wurde, weil die Datenpakete jedes coins sich wenn überhaupt nur unwesentlich in der Größe unterscheiden.
Wie werden neue coins erzeugt? Für das Erzeugen ("Schürfen") gibt es einen Rechenalgerythmus den kannst du bekommen wenn die dich als Schürfer anmeldest. Mit dem Algerythmus kannst du den code bzw. die block chain für einen neuen coin errechnen.
Jetzt ist dieser Algoythmus aber so geschrieben, das die Anzahl der nötigen Rechenoparationen von der Anzahl der bereits erzeugten bitcoins abhängt. Je mehr coins bereits erzeugt wurden, umso höher der Aufwand zur Berechnung eines neuen.
Grob Vereinfacht:
R = 1,5 hoch x R ist die Anzahl der Rechenoparationen
x hängt von der Anzahl der bereits erzeugten coins ab.
Jetzt könnte die Funktion für x einfach lauten:
x= 1 + 1/Y wobei Y mit der Anzahl der erzeugten coins sinkt und beim letzten
oder vorletzten den Wert null erreicht.
Schon hast du einen unendlichen Rechenaufwand für den letzten bitcoin. Der rechenaufwand ist eine Exponentialfunktion, deren Exponent wiederum eine Funktion mit einem Bruch enthält bei dem der Nenner gegen Null läuft und somit der Wert gegen unendlich läuft.
Eingestellt ist das so, das es maximal 21 Millionen bitcoin gibt, der letzte aber nicht errechnet werden kann weil dafür ein unendlicher Rechenaufwand benötigt wird, der vorletzte zwar noch errechnet werden kann, die die dazu benötigten Rechenoparationen aber bereits astronomische Ausmaße annehmen.
Da rechnen Energie kostet, steigt mit jedem erzeugten Coin der Energiebedarf für den nächsten und eben nicht linear sondern mit einer Exponentialfunktion die genau bei 21 Millionen gegen Unendlich geht.
Und weil das so ist, gab es z.B. in Island mal Server- oder besser Rechnerfarmen wo neu bit coins geschürft bzw. besser geasgt errechnet wurden. Hat sich gelohnt weil in Island gibt es dank Geothermie billigen Strom und der Kurs der coins ist lange Zeit erst mal beständig gestiegen. Das war legales "Mining".
Die Farmen wurden aber längst stillgelegt oder für etwas anderes als bit coins Schürfen benutzt weil seit 2018 bis vor wenigen Monaten ist der Kurs des bit coin nicht mehr gestiegen der Rechen und Energiebedarf für jeden neuen coin aber sehr wohl das gibt nämlich der Algorythmus zwangläufig vor. Da in Island Strom zwar billig ist, dir aber nicht geschenkt wird hat das legale mining keinen Sinn mehr gemacht da die Stromkosten höher waren als der Kurs eines neuen coins.
Mus man sich auf der Zunge entgehen lassen!
Z.b. Anfang 2020 bitcoin bei sagen wir 8.000 € und selbst in Island hattest du zunehmend Probleme mit diesen 8.000 € die Stromrechnung (plus Nebenkosten für die Serverfarm) für nur einen neu errechneten coin zu bezahlen!
Irgendeine Vorstellung wieviel kWh Strom mittlerweile jeder neu erzeugte bitcoin verbracht?! Eine normale Familie deckt damit mehr als 1 Jahr lang ihren gesamten Strombedarf.
Und sbendel das hat nichts mit den Netzwerken zu tun in denen die Dinger gelagert und verwaltet werden. Jeden bitcoin kannst du ganz einfach und schnell wie eine Summe X in € per Internetauftrag verschieben, den bit coin sogar noch einfacher und schneller. Nein es geht um Energiemengen die mittlerweile nötig sind um so ein Ding zu erzeugen!
Der bitcoin ist eines der größten Verbrechen gegen die Umwelt. Falls doch noch nicht keine Sorge das Ding wächst ja exponentiell was die Energieverschwendung angeht.
Es gibt andere Cryptowährungen auch mit block chain und was auch immer, da ist da maximale Anzahl der Eineheiten auch begrenzt, nur werden die einfach ausgegeben ohne das der Energieaufwand bei jeder neuen exponentiell wächst.
Der bitcoin? Die schlimmste Umweltsünde dieses Jahrhunderts.
Und ausgerechnet Elon Musk geht in diese Cryptowährung.
Wann reagieren denn die die Ökos und sagen okay E-Autos ja, aber in Zukunft keine mehr von Tesla. Nicht wenn Tesla dick und fett in bit coin macht.
Jedes Auto was Tesla wegen mir mit Bitcoin bezahlt wird, wird zeitgleich eine Dollarbewertung erhalten müssen, da die Steuer in US Dollar fällig wird.
Das ist nur der Steueraspekt. Den CO2-Aspekt stellt Scott Menor schön dar:
A single Bitcoin transaction wastes about 741kWh of energy.
A @Tesla Model 3 Long Range gets about 100km from 16kWh
Buy one with Bitcoin and you’ve immediately wasted almost 5,000 km (more than 3,000 miles) worth of driving just on the transaction alone.
Genius
@elonmusk.
https://twitter.com/smenor/status/1358771464841744385
Das ist nur der Steueraspekt. Den CO2-Aspekt stellt Scott Menor schön dar:
A single Bitcoin transaction wastes about 741kWh of energy.
A @Tesla Model 3 Long Range gets about 100km from 16kWh
Buy one with Bitcoin and you’ve immediately wasted almost 5,000 km (more than 3,000 miles) worth of driving just on the transaction alone.
Genius
@elonmusk.
https://twitter.com/smenor/status/1358771464841744385
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.899.630 von sg-1 am 09.02.21 11:05:04
Das du ein Muskergebener bist wissen wir. Die Steuerbehörden in den USA akzeptieren aber nach wie vor US Dollar. Weiterhin wird zu klären sein, wie die Schwankungen beim Bitcoin bei Tesla steuerlich zu bewerten sind. Jedes Auto was Tesla wegen mir mit Bitcoin bezahlt wird, wird zeitgleich eine Dollarbewertung erhalten müssen, da die Steuer in US Dollar fällig wird.
Tragisch das deutsche Steuergelder in Brandenburg an diese Spekulationsblase gehen. Dafür entstehen da ja auch Arbeitsplätze in der Automobilindustrie, die die schlechteste Mitarbeitervergütung in der Branche darstellen.
Hurra, Der Sarazin hatte leider Recht: "Deutschland schaft sich ab", vor allem wirtschaftlich.
Zitat von sg-1:Zitat von sg-1: ist euch eigentlich klar, warum Tesla den Bitcoin Move macht? Denkt mal an die Steuern bzw. Bilanzierung 😉
Niemand dazu? Interessant an dem bitcoin Investment ist doch, wie Tesla das Investment bilanzieren kann wenn es im Wert sinkt oder steigt.
Das du ein Muskergebener bist wissen wir. Die Steuerbehörden in den USA akzeptieren aber nach wie vor US Dollar. Weiterhin wird zu klären sein, wie die Schwankungen beim Bitcoin bei Tesla steuerlich zu bewerten sind. Jedes Auto was Tesla wegen mir mit Bitcoin bezahlt wird, wird zeitgleich eine Dollarbewertung erhalten müssen, da die Steuer in US Dollar fällig wird.
Tragisch das deutsche Steuergelder in Brandenburg an diese Spekulationsblase gehen. Dafür entstehen da ja auch Arbeitsplätze in der Automobilindustrie, die die schlechteste Mitarbeitervergütung in der Branche darstellen.
Hurra, Der Sarazin hatte leider Recht: "Deutschland schaft sich ab", vor allem wirtschaftlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.896.048 von Querdenker08 am 09.02.21 09:05:19Was macht Elon? Er zeigt zumindest das ihm Klimawandel und Erderwärmung total am Arsch vorbei geht. Wer das immer noch nicht begriffen hat, na jeden Morgen sthen auf dieser Welt genug Dumme auf, du must sie nur finden.
Ich hoffe ja schon, dass dieser Bitcoin-Mist viele Tesla-Investoren zum Umdenken bringt. Da sollten doch Einige dabei sein, die nicht nur auf den persönlichen Gewinn gieren, sondern auch die klimaschonende Mobilität fördern möchten. Mit Tesla und der direkten Bitcoin-Förderung machen sie jetzt das Gegenteil. Andererseits befürchte ich, dass viele Tesla-Jünger auch nicht viel anders ticken als QAnon-gläubige Trumpanhänger, ideologisch autistisch, tief religiös, führerhörig und fernab von jeder Realität.
Ich hoffe ja schon, dass dieser Bitcoin-Mist viele Tesla-Investoren zum Umdenken bringt. Da sollten doch Einige dabei sein, die nicht nur auf den persönlichen Gewinn gieren, sondern auch die klimaschonende Mobilität fördern möchten. Mit Tesla und der direkten Bitcoin-Förderung machen sie jetzt das Gegenteil. Andererseits befürchte ich, dass viele Tesla-Jünger auch nicht viel anders ticken als QAnon-gläubige Trumpanhänger, ideologisch autistisch, tief religiös, führerhörig und fernab von jeder Realität.
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