ANFIELD ENERGY INC .. nach Re-split mit neuem Namen (Seite 18)
eröffnet am 25.09.13 18:55:41 von
neuester Beitrag 24.04.24 17:04:25 von
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news out
AEC macht step by step Fortschritte
https://www.juniorminingnetwork.com/junior-miner-news/press-…
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Anfield Energy gibt den Abschluss von Transaktionen mit Uranium Energy und die Umwandlung von Zeichnungsquittungen bekannt, die im Rahmen eines Angebots von 15 Millionen C$ ausgestellt wurden
https://ceo.ca/@nasdaq/anfield-energy-announces-completion-o…
https://ceo.ca/@nasdaq/anfield-energy-announces-completion-o…
Schöner Artikel und Interview mit CEO Corey Dias. Der Artikel endet mit der Zusammenfassung:
Zur rechten Zeit mit den richtigen Projekten am rechten Ort
Anfield Energy ist mit seinen Projekten zur
rechten Zeit am rechten Ort. Die geradezu
nach Uran lechzenden, US-amerikanischen
Atomanlagenbetreiber dürften in Kürze bei
Anfield Energy Schlange stehen. Denn Anfield
Energy ist eines von höchstens einer Hand-
voll an Unternehmen, die überhaupt in der
Lage sein werden, binnen 2, maximal 3 Jah-
ren eine neue, signifikante Uran-Produktion
auf die Beine zu stellen. Möglich machen es
eine konventionelle Anlage nebst diversen
Möglichkeiten, diese mit ausreichend Materi-
al zu versorgen. Der noch abzuschließende
Deal mit Uranium Energy und die damit ver -
bundene Konsolidierung des Uravan Mineral
Belts eröffnen dem Unternehmen ganz neue
Möglichkeiten. Diese Flexibilität sowie rasche
Fördermöglichkeiten machen Anfield Energy
auf dem aktuellen Kursniveau zu einem abso-
luten Top-Pick im gesamten Uran- und Vana-
dium-Sektor.
Vor allem auch deshalb, weil kurz- bis mittel-
fristig diverse weitere Ressourcenschätzun-
gen anstehen, die Anfield Energys Ressour-
cenbasis kontinuierlich ansteigen lassen und
damit den Unternehmenswert steigern wer -
den.
Das Unternehmen plant nach Abschluss des
Uranium Energy Deals einen Aktien-Re-Split
im Verhältnis von 10 zu 1. Aktuell führt man
eine Finanzierung durch, die dem Unterneh-
men neben der Abgeltung der noch vorhan-
denen Schulden, etwa 7 Millionen CA$ an fri-
schem Kapital einbringen sollen, was für die
anstehenden Arbeiten mehr als ausreichend
sein wird.
Zur rechten Zeit mit den richtigen Projekten am rechten Ort
Anfield Energy ist mit seinen Projekten zur
rechten Zeit am rechten Ort. Die geradezu
nach Uran lechzenden, US-amerikanischen
Atomanlagenbetreiber dürften in Kürze bei
Anfield Energy Schlange stehen. Denn Anfield
Energy ist eines von höchstens einer Hand-
voll an Unternehmen, die überhaupt in der
Lage sein werden, binnen 2, maximal 3 Jah-
ren eine neue, signifikante Uran-Produktion
auf die Beine zu stellen. Möglich machen es
eine konventionelle Anlage nebst diversen
Möglichkeiten, diese mit ausreichend Materi-
al zu versorgen. Der noch abzuschließende
Deal mit Uranium Energy und die damit ver -
bundene Konsolidierung des Uravan Mineral
Belts eröffnen dem Unternehmen ganz neue
Möglichkeiten. Diese Flexibilität sowie rasche
Fördermöglichkeiten machen Anfield Energy
auf dem aktuellen Kursniveau zu einem abso-
luten Top-Pick im gesamten Uran- und Vana-
dium-Sektor.
Vor allem auch deshalb, weil kurz- bis mittel-
fristig diverse weitere Ressourcenschätzun-
gen anstehen, die Anfield Energys Ressour-
cenbasis kontinuierlich ansteigen lassen und
damit den Unternehmenswert steigern wer -
den.
Das Unternehmen plant nach Abschluss des
Uranium Energy Deals einen Aktien-Re-Split
im Verhältnis von 10 zu 1. Aktuell führt man
eine Finanzierung durch, die dem Unterneh-
men neben der Abgeltung der noch vorhan-
denen Schulden, etwa 7 Millionen CA$ an fri-
schem Kapital einbringen sollen, was für die
anstehenden Arbeiten mehr als ausreichend
sein wird.
Anfield Energy steckt mit in einem neuen deutschsprachigen Uran-Report: https://www.resource-capital.ch/de/reports/ansicht/uran-repo…
Die Märkte taumeln und auch die Uranaktien geraten in den globalen Abwärtsstrudel, der sich praktisch über alle Assetklassen hinwegzieht. Doch John Ciampaglia, CEO von Sprott Asset Management, sieht beim Uranpreis viel Luft nach oben. Seiner Ansicht nach kann sich der Preis verdoppeln.
Eine globale Energiekrise, die sich zu verschärfen droht, und die anhaltenden Probleme des Klimawandels bedeuten, dass es viel Aufwärtspotenzial für die Kernenergie gibt, so die Meinung der weltweit größten Uran-Investmentfirma. „Wir glauben, dass der Uranpreis noch viel Spielraum hat. Es besteht ein ernsthaftes Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Markt, das nur durch höhere Preise behoben werden kann“, so Ciampaglia in einem Interview mit dem Internetportal kitco.com. Langfristig hätten die Preise das Potenzial, sich von den derzeitigen Preisen auf 100 Dollar pro Pfund zu verdoppeln.
Ciampaglia sagte, dass sich Uran immer noch im Anfangsstadium eines Bullenmarktes befindet, da die Nationen weltweit nach neuen Energiequellen suchen, um sich von fossilen Brennstoffen zu lösen. Insbesondere die europäische Wirtschaft läuft Gefahr, in eine Rezession abzurutschen, da die Energiepreise außer Kontrolle geraten sind. Die europäischen Energiepreise sind aufgrund des anhaltenden Krieges Russlands in der Ukraine drastisch gestiegen.
Neben den unmittelbaren Auswirkungen des Konflikts in Osteuropa sorgt laut Ciampaglia auch die wachsende Besorgnis über den Klimawandel für eine zusätzliche Nachfrage nach sauberer Energie, die die Kernkraft liefern kann. „Vor zwei Jahren konnte man sich nicht über Kernenergie unterhalten. Der Markt war noch sehr ängstlich“, so Ciampaglia. „Jetzt will jeder darüber reden. Die Diskussion hat gerade erst begonnen, denn die Regierungen wollen saubere, sichere und zuverlässige Energie.“ Obwohl erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie in den letzten Jahren ein beträchtliches Wachstum verzeichnet haben, erkennen laut Ciampaglia viele Regierungen allmählich, dass diese Sektoren nicht in der Lage sein werden, den wachsenden Energiebedarf zu decken.
Laut Ciampaglia besteht das größte Problem auf dem Uranmarkt darin, dass das Angebot nicht annähernd ausreicht, um die wachsende Nachfrage zu decken, die vor allem aus China und Europa kommt. Angesichts von Uranpreisen von über 50 Dollar haben einige Produzenten die Produktion in einigen Minen wiederaufgenommen. Ciampaglia erklärte jedoch, dass der Markt zur Deckung der langfristigen Nachfrage die Inbetriebnahme neuer Produktionsanlagen benötigt.
„Wenn neue Uranminen in Betrieb genommen werden sollen, müssen die Preise viel höher sein, vielleicht näher an 80 Dollar“, sagte er. Selbst dann wird es noch einige Zeit dauern, bis die Produktion in Gang kommt. Wir positionieren uns weiterhin so, dass wir von diesem langfristigen Bullenmarkt profitieren können.
Eine globale Energiekrise, die sich zu verschärfen droht, und die anhaltenden Probleme des Klimawandels bedeuten, dass es viel Aufwärtspotenzial für die Kernenergie gibt, so die Meinung der weltweit größten Uran-Investmentfirma. „Wir glauben, dass der Uranpreis noch viel Spielraum hat. Es besteht ein ernsthaftes Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Markt, das nur durch höhere Preise behoben werden kann“, so Ciampaglia in einem Interview mit dem Internetportal kitco.com. Langfristig hätten die Preise das Potenzial, sich von den derzeitigen Preisen auf 100 Dollar pro Pfund zu verdoppeln.
Ciampaglia sagte, dass sich Uran immer noch im Anfangsstadium eines Bullenmarktes befindet, da die Nationen weltweit nach neuen Energiequellen suchen, um sich von fossilen Brennstoffen zu lösen. Insbesondere die europäische Wirtschaft läuft Gefahr, in eine Rezession abzurutschen, da die Energiepreise außer Kontrolle geraten sind. Die europäischen Energiepreise sind aufgrund des anhaltenden Krieges Russlands in der Ukraine drastisch gestiegen.
Neben den unmittelbaren Auswirkungen des Konflikts in Osteuropa sorgt laut Ciampaglia auch die wachsende Besorgnis über den Klimawandel für eine zusätzliche Nachfrage nach sauberer Energie, die die Kernkraft liefern kann. „Vor zwei Jahren konnte man sich nicht über Kernenergie unterhalten. Der Markt war noch sehr ängstlich“, so Ciampaglia. „Jetzt will jeder darüber reden. Die Diskussion hat gerade erst begonnen, denn die Regierungen wollen saubere, sichere und zuverlässige Energie.“ Obwohl erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie in den letzten Jahren ein beträchtliches Wachstum verzeichnet haben, erkennen laut Ciampaglia viele Regierungen allmählich, dass diese Sektoren nicht in der Lage sein werden, den wachsenden Energiebedarf zu decken.
Laut Ciampaglia besteht das größte Problem auf dem Uranmarkt darin, dass das Angebot nicht annähernd ausreicht, um die wachsende Nachfrage zu decken, die vor allem aus China und Europa kommt. Angesichts von Uranpreisen von über 50 Dollar haben einige Produzenten die Produktion in einigen Minen wiederaufgenommen. Ciampaglia erklärte jedoch, dass der Markt zur Deckung der langfristigen Nachfrage die Inbetriebnahme neuer Produktionsanlagen benötigt.
„Wenn neue Uranminen in Betrieb genommen werden sollen, müssen die Preise viel höher sein, vielleicht näher an 80 Dollar“, sagte er. Selbst dann wird es noch einige Zeit dauern, bis die Produktion in Gang kommt. Wir positionieren uns weiterhin so, dass wir von diesem langfristigen Bullenmarkt profitieren können.
Spot steigt, Uranium:
da ist der MRE für West Slope !!!
https://ceo.ca/content/sedar/AEC-20220504-Technical-report-N…
les ich später in Ruhe
https://ceo.ca/content/sedar/AEC-20220504-Technical-report-N…
les ich später in Ruhe
con vorgestern redcloud webinar mit Diaz
Achtung kein Spam Spot steigt wirklich, es geht bald los
numerco
@numerco
Spot #uranium 5350/5500 USc/Lb #U3O8 (Delivery at ALL , Chg +39c, +0.72%) ALL = CVD 0c/Lb, ALL = CMX 0c/Lb See https://numerco.com/NSet
8:00 nachm. · 4. Mai 2022·numerco
numerco
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Spot #uranium 5350/5500 USc/Lb #U3O8 (Delivery at ALL , Chg +39c, +0.72%) ALL = CVD 0c/Lb, ALL = CMX 0c/Lb See https://numerco.com/NSet
8:00 nachm. · 4. Mai 2022·numerco
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