Alibaba, das Tor zum chin. Markt (Seite 125)
eröffnet am 25.03.14 12:03:33 von
neuester Beitrag 27.04.24 03:47:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.183.694 von hafripo am 10.12.21 16:13:33Vielen Dank für die wichtigen Angaben, aber sind wir doch mal ehrlich, wenn so was bankrott geht egal wo egal was, was haben Sie denn für Möglichkeiten.
Wir sind ja ein Rechtsstadt wie es so nett heist, klagen Sie mal Also die von der Telekom die das die letzten 10- 15 Jahren überlebt haben bekommen halt einen ''vergleich'' ?? Was bekamen , bekommen denn die von Solarmilenium oder Wirecard? Oder so einige Windrad Anleihen, also die 3 bis 5 % machen mich dann auch nicht mehr Glücklich.
Man sollte immer am besten gleich den Stecker ziehen, auf den Rechtsstadt ....... unser Baugebiet hat mal so ein Klage gemacht. Zum Glück bin in keinem Schützenverein. Wie sagt man so schön die ersten Verluste sind noch die kleinsten. Aber das ist genau so schwer wie Gewinne laufen zu lassen.
Hat schon mal einer gegen China geklagt ob wegen Kopien oder wegen dem Schrott wo ganze Häuser abrennen.
Teu teu teu
Wir sind ja ein Rechtsstadt wie es so nett heist, klagen Sie mal Also die von der Telekom die das die letzten 10- 15 Jahren überlebt haben bekommen halt einen ''vergleich'' ?? Was bekamen , bekommen denn die von Solarmilenium oder Wirecard? Oder so einige Windrad Anleihen, also die 3 bis 5 % machen mich dann auch nicht mehr Glücklich.
Man sollte immer am besten gleich den Stecker ziehen, auf den Rechtsstadt ....... unser Baugebiet hat mal so ein Klage gemacht. Zum Glück bin in keinem Schützenverein. Wie sagt man so schön die ersten Verluste sind noch die kleinsten. Aber das ist genau so schwer wie Gewinne laufen zu lassen.
Hat schon mal einer gegen China geklagt ob wegen Kopien oder wegen dem Schrott wo ganze Häuser abrennen.
Teu teu teu
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.183.694 von hafripo am 10.12.21 16:13:33die Gattungen sind identisch und fungibel
richtig ist, dass Alibaba genau wie andere China Techs beim Börsengang damals die Stimmrechte nicht komplett aus der Hand geben wollte - es gibt quasi “Super-Aktien” mit Mehrfachstimmrecht für Gründer
das widerspricht dem Grundsatz 1 share 1 vote der damals an der Hong Kong Stock Exchange galt - die haben aber mittlerweile ihre Prinzipien aufgeweicht und so erst ein Dual-Listing für bspw Alibaba ermöglicht
https://www.investopedia.com/articles/investing/112614/aliba…
https://www.reuters.com/article/us-alibaba-listing-hongkong-…
wäre es in Hong Kong schon vor Jahren möglich gewesen, Aktien mit verschiedenen Klassen von Aktien zu listen, dann hätten wir das aktuelle Getöse um “VIE” oder “US Delisting” gar nicht
richtig ist, dass Alibaba genau wie andere China Techs beim Börsengang damals die Stimmrechte nicht komplett aus der Hand geben wollte - es gibt quasi “Super-Aktien” mit Mehrfachstimmrecht für Gründer
das widerspricht dem Grundsatz 1 share 1 vote der damals an der Hong Kong Stock Exchange galt - die haben aber mittlerweile ihre Prinzipien aufgeweicht und so erst ein Dual-Listing für bspw Alibaba ermöglicht
https://www.investopedia.com/articles/investing/112614/aliba…
https://www.reuters.com/article/us-alibaba-listing-hongkong-…
wäre es in Hong Kong schon vor Jahren möglich gewesen, Aktien mit verschiedenen Klassen von Aktien zu listen, dann hätten wir das aktuelle Getöse um “VIE” oder “US Delisting” gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.183.523 von DAX7003 am 10.12.21 15:58:57Vielen Dank für die schnelle Antwort. Das ist "kursbezogen" vielleicht richtig, doch identisch sind die beiden Aktien m.E. nicht, da es sich bei der Cayman-Firma um eine Offshore-Company handelt mit erheblichen rechtlichen Konsequenzen. Das wurde auch im Handelsblatt beschrieben, daraus:
"Investoren, die in solche Offshore-Gesellschaften wie Evergrande investieren, sollten alarmiert sein. Denn die Aktienbesitzer halten keineswegs Anteile am operativen Geschäft in China. Vielmehr investieren sie in eine Mantelgesellschaft in einer Steueroase. Die Krise des hochverschuldeten Immobilienentwicklers Evergrande hat das Risiko, das damit einhergeht, einmal mehr klar vor Augen geführt. Denn im Falle einer Insolvenz haben die Investoren keinen Zugriff auf Vermögenswerte auf dem Festland. . Das Gleiche gilt für Anleiheeigner, die Bonds der Offshore-Gesellschaft halten. Evergrande ist der spektakulärste, aber längst nicht der einzige Fall. Bei den meisten im Ausland notierten chinesischen Aktiengesellschaften handelt es sich um sogenannte VIE-Gesellschaften (VIE steht für Variable Interest Entity) „mit beschränkter Haftung“ und Sitz in einer Steueroase.
Bekannte Beispiele sind die chinesischen Tech-Werte an den US-Börsen wie Alibaba, Baidu und Tencent Music sowie H-Aktien in Hongkong wie Evergrande. Die börsennotierten Offshore-Mäntel des E-Auto-Bauers Nio, des Lieferdienstes ZTO Express und des Taxivermittlers Didi sind nach Handelsblatt-Recherchen ebenfalls im Ugland House auf den Kaimaninseln registriert.
Die VIE-Konstruktionen dienen im Wesentlichen dazu, chinesische Vorschriften zu umgehen, „die ausländischen Investoren jegliche Beteiligung in Schlüsselsektoren wie der Technologiebranche untersagen“, erklärt Christian Kahler, Chefaktienstratege der DZ Bank. Für Investoren stellen diese Konstruktionen aber ein erhebliches Risiko dar: Sie haben kaum Möglichkeiten, ihre Ansprüche gegenüber der operativen Gesellschaft in China geltend zu machen.”
Komplettes Zitat mit Quelle in meinem Beitrag vom 28.10.21
"Investoren, die in solche Offshore-Gesellschaften wie Evergrande investieren, sollten alarmiert sein. Denn die Aktienbesitzer halten keineswegs Anteile am operativen Geschäft in China. Vielmehr investieren sie in eine Mantelgesellschaft in einer Steueroase. Die Krise des hochverschuldeten Immobilienentwicklers Evergrande hat das Risiko, das damit einhergeht, einmal mehr klar vor Augen geführt. Denn im Falle einer Insolvenz haben die Investoren keinen Zugriff auf Vermögenswerte auf dem Festland. . Das Gleiche gilt für Anleiheeigner, die Bonds der Offshore-Gesellschaft halten. Evergrande ist der spektakulärste, aber längst nicht der einzige Fall. Bei den meisten im Ausland notierten chinesischen Aktiengesellschaften handelt es sich um sogenannte VIE-Gesellschaften (VIE steht für Variable Interest Entity) „mit beschränkter Haftung“ und Sitz in einer Steueroase.
Bekannte Beispiele sind die chinesischen Tech-Werte an den US-Börsen wie Alibaba, Baidu und Tencent Music sowie H-Aktien in Hongkong wie Evergrande. Die börsennotierten Offshore-Mäntel des E-Auto-Bauers Nio, des Lieferdienstes ZTO Express und des Taxivermittlers Didi sind nach Handelsblatt-Recherchen ebenfalls im Ugland House auf den Kaimaninseln registriert.
Die VIE-Konstruktionen dienen im Wesentlichen dazu, chinesische Vorschriften zu umgehen, „die ausländischen Investoren jegliche Beteiligung in Schlüsselsektoren wie der Technologiebranche untersagen“, erklärt Christian Kahler, Chefaktienstratege der DZ Bank. Für Investoren stellen diese Konstruktionen aber ein erhebliches Risiko dar: Sie haben kaum Möglichkeiten, ihre Ansprüche gegenüber der operativen Gesellschaft in China geltend zu machen.”
Komplettes Zitat mit Quelle in meinem Beitrag vom 28.10.21
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.183.427 von hafripo am 10.12.21 15:52:02Ihr a) und b) ist identisch
können Sie wahlweise an jeder gut sortierten Börse in Deutschland oder an der Stock Exchange Hong Kong erwerben
können Sie wahlweise an jeder gut sortierten Börse in Deutschland oder an der Stock Exchange Hong Kong erwerben
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.180.790 von creativebrain am 10.12.21 12:41:35
a) 9988: das "Original" (Kürzel Börse HK, m.W. aber nicht für "Ausländer" zu erwerben)
b) A2PVFU (KYG017191142): Aktie der Alibaba Hldg, Sitz in Cayman, ist ein VIE, kein Stimmrecht und nicht die operative Einheit, keine Dividende.
Dann gibt es noch die von "Ausländern" bzw. an US-Börse gehandelten ADS:
A117ME (US01609W1027): ADS, verbrieft wird das Recht an 8 Shares A2PVFU, hinterlegt bei BNY
Über die Aktie b) und die ADS wird im Thread viel diskutiert.
Meine Frage gilt den "9988": ist diese Aktie von nicht-Chinesen zu erwerben? Wenn ja, wie?
Alibabas Aktien ...
... ich kenne nur 2 Aktien: a) 9988: das "Original" (Kürzel Börse HK, m.W. aber nicht für "Ausländer" zu erwerben)
b) A2PVFU (KYG017191142): Aktie der Alibaba Hldg, Sitz in Cayman, ist ein VIE, kein Stimmrecht und nicht die operative Einheit, keine Dividende.
Dann gibt es noch die von "Ausländern" bzw. an US-Börse gehandelten ADS:
A117ME (US01609W1027): ADS, verbrieft wird das Recht an 8 Shares A2PVFU, hinterlegt bei BNY
Über die Aktie b) und die ADS wird im Thread viel diskutiert.
Meine Frage gilt den "9988": ist diese Aktie von nicht-Chinesen zu erwerben? Wenn ja, wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.177.838 von David123123123 am 10.12.21 09:00:58Es ist nur meine persönliche Meinung, und da ich in den 30 Jahren kein Milliardär geworden bin, würde ich mich nicht besonders schlau bezeichnen. Ich denke, dass „Verluste zu realisieren“ für die Bigs nicht mehr relevant, sie haben ihre Planung in diesem Jahr schon abgeschlossen. Kelinanleger machen bei Ali keine großen Wellen.
Generell finde ich das Tauziehen zwischen China und USA etwas beunruhigend, wahrscheinlich haben aber beide Seiten Interesse an einen barrierefreien internationalen Finanzströmen. Chinesische Unternehmen haben sehr viel Geld in USA eingesammelt, mit dem sie teilweise ihren technologischen Fortschritt unterstützen können. USA ist gleichzeitig an den riesigen Markt interessiert. Das wird auch langfristig so bleiben. Wobei ich schätze den Markt als wichtiger Faktor ein. Also Vorteil für China. Das sie jetzt Politik in die Finanzwelt verlagert haben ist handelbar.
Bei Ali gibt es drei Möglichkeiten einer Beteiligung. Aktien aus USA, aus Cayman oder Honkong. Wenn man die Notierungen sich anschaut, dann sind die Aktien in Honkong viel stabiler. Generell stellt sich für mich die Frage, ob ich zukünftig nicht immer am Heimatmarkt (in diesem Fall HK) kaufe.
Ali bleibt für mich ein Basisinvest, ich traue ihm genauso viel zu wie Amazon, wenn nicht mehr. Man bedenke, Amazon ist weltweit unterwegs und muss sämtliche lokale Anforderungen abbilden, demgegenüber hat Ali nur im Heimatland 1,2 Mrd Einwohner und in nur vier Länder in der Region mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung.
Die Chinesen haben außerdem ein viel größeren Bedarf an Konsumgüter (Nachholbedarf im Vergleich zu USA oder Europa). Deswegen bin ich auch an Yatsen (wie Douglas), Luckin Coffee (Entdeckung des Kaffees statt Tee) oder Ping An Insurances investiert. Alle sind keine strategische Techs und soweit vielleicht von der Politik verschont.
Generell finde ich das Tauziehen zwischen China und USA etwas beunruhigend, wahrscheinlich haben aber beide Seiten Interesse an einen barrierefreien internationalen Finanzströmen. Chinesische Unternehmen haben sehr viel Geld in USA eingesammelt, mit dem sie teilweise ihren technologischen Fortschritt unterstützen können. USA ist gleichzeitig an den riesigen Markt interessiert. Das wird auch langfristig so bleiben. Wobei ich schätze den Markt als wichtiger Faktor ein. Also Vorteil für China. Das sie jetzt Politik in die Finanzwelt verlagert haben ist handelbar.
Bei Ali gibt es drei Möglichkeiten einer Beteiligung. Aktien aus USA, aus Cayman oder Honkong. Wenn man die Notierungen sich anschaut, dann sind die Aktien in Honkong viel stabiler. Generell stellt sich für mich die Frage, ob ich zukünftig nicht immer am Heimatmarkt (in diesem Fall HK) kaufe.
Ali bleibt für mich ein Basisinvest, ich traue ihm genauso viel zu wie Amazon, wenn nicht mehr. Man bedenke, Amazon ist weltweit unterwegs und muss sämtliche lokale Anforderungen abbilden, demgegenüber hat Ali nur im Heimatland 1,2 Mrd Einwohner und in nur vier Länder in der Region mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung.
Die Chinesen haben außerdem ein viel größeren Bedarf an Konsumgüter (Nachholbedarf im Vergleich zu USA oder Europa). Deswegen bin ich auch an Yatsen (wie Douglas), Luckin Coffee (Entdeckung des Kaffees statt Tee) oder Ping An Insurances investiert. Alle sind keine strategische Techs und soweit vielleicht von der Politik verschont.
Interessante Diskussion bisher :)
Ich lese still mit und finde die meisten Beiträge wirklich sehr gutIch hätte Mal allgemein einen Punkt:
Da wir uns Neujahr nähern wird das Thema Steuern ja interessant - da Baba ca 50% dieses Jahr verloren hat könnten ja einige hier Verluste realisieren. Glaubt ihr, demnächst könnte es dementsprechend nochmals bisschen runter gehen (oder andere Geschichten wie evergrande, Inflation, Energieversorgung dort etc) oder eher eine kurzfristige Steigerung?
Da der Trend ja wirklich komplett bearish ist kann ich mir zumindest noch einige Zeit diesen Verlauf vorstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.174.598 von WerNus am 09.12.21 20:44:24China-Tech wie Alibaba & Tencent: BlackRock rät zum Kauf
Ja warum nicht, erstens ist es nicht Ihr Privat Geld 2. sagte mir mal ein Alter Hase , was sollen die auch anderes sagen wenn Sie den Keller voll davon haben.
Nee ich bin nicht dagegen was zu kaufen, es geht halt um meine Nerven, Geld habe ich ja genug.
Ich habe leider noch das Neue Markt trauma sorry wenn ich nerve .
Mir geht dann immer das Gejammer hätt mal einer was gesagt auf den ....... und ja jetzt ist ja das Kind schon im Brunnen , kann ja hoffentlich nur besser werden. Drücke allen die Daumen.
Ja warum nicht, erstens ist es nicht Ihr Privat Geld 2. sagte mir mal ein Alter Hase , was sollen die auch anderes sagen wenn Sie den Keller voll davon haben.
Nee ich bin nicht dagegen was zu kaufen, es geht halt um meine Nerven, Geld habe ich ja genug.
Ich habe leider noch das Neue Markt trauma sorry wenn ich nerve .
Mir geht dann immer das Gejammer hätt mal einer was gesagt auf den ....... und ja jetzt ist ja das Kind schon im Brunnen , kann ja hoffentlich nur besser werden. Drücke allen die Daumen.
Es gibt auch andere Meinungen!
Großes Risiko auch größere Chance!
China-Tech wie Alibaba & Tencent: BlackRock rät zum Kauf
Genauer gesagt ist es eine Vermögensverwalterin aus dem Hause BlackRock, die zu einem solchen Schritt rät. Hierbei handelt es sich um Belinda Boa, Head of Active Investments for Asia Pacific bei dem besagten Vermögensverwalter. Und damit eine institutionelle Investorin, die sich genau auf diese Aktien und Region spezialisiert hat.
Großes Risiko auch größere Chance!
China-Tech wie Alibaba & Tencent: BlackRock rät zum Kauf
Genauer gesagt ist es eine Vermögensverwalterin aus dem Hause BlackRock, die zu einem solchen Schritt rät. Hierbei handelt es sich um Belinda Boa, Head of Active Investments for Asia Pacific bei dem besagten Vermögensverwalter. Und damit eine institutionelle Investorin, die sich genau auf diese Aktien und Region spezialisiert hat.
Wenigstens einer sieht das. Soll mir mal einer hier Erklären wer hier einsteigen will. Wen morgen die Regierung schon wieder andere Vorschriften hat oder wieder mal saftige Strafen aus spricht. In China weißt du nie was morgen passiert.....
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