GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 1099)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Früher oder später werden die Polen PDZ schlucken, hier ein Artikel mit Google übersetzt
olnische Minen schaffen es nicht, die Bedürfnisse des Landes zu decken, deshalb kommt schwarzer Brennstoff aus dem Ausland in einem alarmierend schnellen Tempo zu uns.
Von Januar bis April hat Polen laut aktuellen Eurostat-Daten bereits 5,9 Millionen Tonnen Kohle erhalten. Es ist bis zu 90 Prozent. mehr als im gleichen Zeitraum von 2017. Fast 70 Prozent. Der Rohstoff kam aus Russland, und wenn in den folgenden Monaten ein so hoher Importanteil beibehalten wird, dann können wir - unter Berücksichtigung des Durchschnitts der ersten vier Monate - im gesamten Jahr 2018 eine große Menge von über 17 Millionen Tonnen schwarzen Brennstoffs nach Polen importieren. Ein solches Ergebnis könnte durch geologische Probleme einiger heimischer Minen, aber auch durch Marktängste, dass das heimische Rohmaterial wieder fehlen könnte, beeinflusst werden.
Signifikante Steigerung
Wachsende Importe bereiten der polnischen Regierung, die in den nächsten Jahrzehnten heimische Energie auf Kohle setzen will, Anlass zur Sorge. - Ich gebe zu, in diesem Jahr wird es einen erheblichen Anstieg der Importe - sagte am Dienstag im Sejm Grzegorz Tobiszowski, stellvertretender Minister für Energie verantwortlich für den Kohlesektor. - Nach unseren Analysen kann dieser Import bis zu 15 Millionen Tonnen erreichen, weshalb Kohleunternehmen, insbesondere die Polska Grupa Górnicza, in die Steigerung der Produktion investieren. Allerdings kann es nicht in einem Jahr oder einem Jahr gemacht werden, es braucht Zeit - behauptete Tobiszowski. Im wachsenden Import sieht er auch Positives. - Es zeigt uns, dass es in Polen einen Markt für Kohle gibt. Das ist unbestritten - sagte Tobiszowski. Er versicherte gleichzeitig, dass die Regierung nicht vorhabe, die Minen zu schließen, im Gegenteil - er möchte, dass PGG eine neue Mine baut. Die Einzelheiten wurden nicht angegeben, unsere Informationen deuten jedoch darauf hin, dass das Kohleunternehmen an dem Bau der Mine Przeciszów interessiert ist, die der Bergwerkshersteller Kopex zum Verkauf angeboten hat.
Es gibt kein Rohmaterial
Experten unter den möglichen Gründen für den erhöhten Zustrom von ausländischen Rohstoffen in das Land erwähnen geologische Probleme in polnischen Bergwerken. Zu Beginn des Jahres hatten sie zum Beispiel Bogdanka oder Tauron Wydobycie. Auf der anderen Seite steigen die Preise für andere Brennstoffe, die einzelne Kunden motiviert hätten, Kohle zu verwenden. - Es ist schwierig, klar zu sagen, wo der Anstieg der Importe zu Beginn dieses Jahres stattfindet und ob er in den folgenden Monaten fortgesetzt wird. Ich glaube jedoch nicht, dass polnische Bergwerke in der Lage sein werden, die Produktion von Kraftwerkskohle zu erhöhen, weshalb die Importe in den kommenden Jahren mindestens auf dem Niveau von 2017 bleiben werden - bewertet der Analyst bei DM BOŚ, Łukasz Prokopiuk. Auch im Jahr 2017 stiegen die Kohleimporte deutlich um 60% auf 13,4 Mio. Tonnen gegenüber 2016.
Vertreter der Heizungsbranche argumentieren jedoch, dass sie wie im Vorjahr auch den Mangel an heimischen Rohstoffen auf dem Markt spüren. - Wir haben solche Signale auch von jenen Heizwerken, die langfristige Verträge mit polnischen Kohleproduzenten abgeschlossen haben. Sie erhalten Informationen über das Risiko, dass die für dieses Jahr kontrahierte Kohle nicht zu 100 Prozent geliefert wird - sagt Jacek Szymczak, Präsident der Handelskammer der Polnischen Wärmewirtschaft. Er weist auch darauf hin, dass kleinere Heizwerke schwefelarme Brennstoffe benötigen, die auf dem Inlandsmarkt fehlen. - Eine Alternative wäre, in Rauchgasentschwefelungsanlagen zu investieren, dies würde jedoch zu einem Anstieg der Wärmepreise führen. Deshalb suchen kleinere Unternehmen nach besserer ausländischer Kohle - erklärt Szymczak.
Im Jahr 2017 hatte die Energie- und Heizungsindustrie große Probleme mit dem Ankauf des polnischen Rohstoffs, hauptsächlich aufgrund des Versagens der Polska Grupa Górnicza, den Abbauplan aufzugeben. Aus diesem Grund gab das Energieministerium grünes Licht für den Import von Kohle an den staatlichen Węglokoks, der sich bisher auf den Verkauf von heimischem Schwarzbrennstoff im Ausland spezialisiert hat.
Nicht nur aus Russland
Das meiste Rohmaterial (4 Millionen Tonnen von Januar bis April 2018) wird aus Russland importiert, aber es ist nicht die einzige Richtung. So wachsen beispielsweise die Kohleimporte aus den USA dynamisch - in den ersten vier Monaten dieses Jahres importierten wir 0,7 Millionen Tonnen amerikanischen Rohstoffs, mehr als viermal mehr als im Vorjahr. Einkaufen aus Kolumbien oder Kasachstan hat ebenfalls zugenommen. Der Export aus Australien ging deutlich zurück.
Meinung
Janusz Steinhoff, ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister
Wir müssen uns an den verstärkten Import von Kohle gewöhnen. Die polnische Mining Group fördert so viel Rohstoffe wie möglich, und es gibt keine Aussichten auf eine Produktionssteigerung. Wenn wir das Niveau der Kohleproduktion als Land halten wollen, müssen wir in neue Minen investieren. Die Position der Regierung zu ausländischen Investoren, die in Polen Kohle fördern wollen, ist unklar. Die Regierung sollte ihnen grünes Licht geben. Um so mehr, als wir neue Kohleblöcke bauen, die die Nachfrage nach diesem Brennstoff erhöhen werden. Trotz der guten Situation auf dem Kohlemarkt befinden sich die Minen immer noch in einer schwierigen Situation. Daher sollten sie die Effizienz verbessern und die Kosten senken, um gegen ausländische Konkurrenz zu gewinnen. © ℗
Weniger Lasten
Das Energieresort spricht mit dem Finanzministerium über die Möglichkeit der Reduzierung der Steuerlast
olnische Minen schaffen es nicht, die Bedürfnisse des Landes zu decken, deshalb kommt schwarzer Brennstoff aus dem Ausland in einem alarmierend schnellen Tempo zu uns.
Von Januar bis April hat Polen laut aktuellen Eurostat-Daten bereits 5,9 Millionen Tonnen Kohle erhalten. Es ist bis zu 90 Prozent. mehr als im gleichen Zeitraum von 2017. Fast 70 Prozent. Der Rohstoff kam aus Russland, und wenn in den folgenden Monaten ein so hoher Importanteil beibehalten wird, dann können wir - unter Berücksichtigung des Durchschnitts der ersten vier Monate - im gesamten Jahr 2018 eine große Menge von über 17 Millionen Tonnen schwarzen Brennstoffs nach Polen importieren. Ein solches Ergebnis könnte durch geologische Probleme einiger heimischer Minen, aber auch durch Marktängste, dass das heimische Rohmaterial wieder fehlen könnte, beeinflusst werden.
Signifikante Steigerung
Wachsende Importe bereiten der polnischen Regierung, die in den nächsten Jahrzehnten heimische Energie auf Kohle setzen will, Anlass zur Sorge. - Ich gebe zu, in diesem Jahr wird es einen erheblichen Anstieg der Importe - sagte am Dienstag im Sejm Grzegorz Tobiszowski, stellvertretender Minister für Energie verantwortlich für den Kohlesektor. - Nach unseren Analysen kann dieser Import bis zu 15 Millionen Tonnen erreichen, weshalb Kohleunternehmen, insbesondere die Polska Grupa Górnicza, in die Steigerung der Produktion investieren. Allerdings kann es nicht in einem Jahr oder einem Jahr gemacht werden, es braucht Zeit - behauptete Tobiszowski. Im wachsenden Import sieht er auch Positives. - Es zeigt uns, dass es in Polen einen Markt für Kohle gibt. Das ist unbestritten - sagte Tobiszowski. Er versicherte gleichzeitig, dass die Regierung nicht vorhabe, die Minen zu schließen, im Gegenteil - er möchte, dass PGG eine neue Mine baut. Die Einzelheiten wurden nicht angegeben, unsere Informationen deuten jedoch darauf hin, dass das Kohleunternehmen an dem Bau der Mine Przeciszów interessiert ist, die der Bergwerkshersteller Kopex zum Verkauf angeboten hat.
Es gibt kein Rohmaterial
Experten unter den möglichen Gründen für den erhöhten Zustrom von ausländischen Rohstoffen in das Land erwähnen geologische Probleme in polnischen Bergwerken. Zu Beginn des Jahres hatten sie zum Beispiel Bogdanka oder Tauron Wydobycie. Auf der anderen Seite steigen die Preise für andere Brennstoffe, die einzelne Kunden motiviert hätten, Kohle zu verwenden. - Es ist schwierig, klar zu sagen, wo der Anstieg der Importe zu Beginn dieses Jahres stattfindet und ob er in den folgenden Monaten fortgesetzt wird. Ich glaube jedoch nicht, dass polnische Bergwerke in der Lage sein werden, die Produktion von Kraftwerkskohle zu erhöhen, weshalb die Importe in den kommenden Jahren mindestens auf dem Niveau von 2017 bleiben werden - bewertet der Analyst bei DM BOŚ, Łukasz Prokopiuk. Auch im Jahr 2017 stiegen die Kohleimporte deutlich um 60% auf 13,4 Mio. Tonnen gegenüber 2016.
Vertreter der Heizungsbranche argumentieren jedoch, dass sie wie im Vorjahr auch den Mangel an heimischen Rohstoffen auf dem Markt spüren. - Wir haben solche Signale auch von jenen Heizwerken, die langfristige Verträge mit polnischen Kohleproduzenten abgeschlossen haben. Sie erhalten Informationen über das Risiko, dass die für dieses Jahr kontrahierte Kohle nicht zu 100 Prozent geliefert wird - sagt Jacek Szymczak, Präsident der Handelskammer der Polnischen Wärmewirtschaft. Er weist auch darauf hin, dass kleinere Heizwerke schwefelarme Brennstoffe benötigen, die auf dem Inlandsmarkt fehlen. - Eine Alternative wäre, in Rauchgasentschwefelungsanlagen zu investieren, dies würde jedoch zu einem Anstieg der Wärmepreise führen. Deshalb suchen kleinere Unternehmen nach besserer ausländischer Kohle - erklärt Szymczak.
Im Jahr 2017 hatte die Energie- und Heizungsindustrie große Probleme mit dem Ankauf des polnischen Rohstoffs, hauptsächlich aufgrund des Versagens der Polska Grupa Górnicza, den Abbauplan aufzugeben. Aus diesem Grund gab das Energieministerium grünes Licht für den Import von Kohle an den staatlichen Węglokoks, der sich bisher auf den Verkauf von heimischem Schwarzbrennstoff im Ausland spezialisiert hat.
Nicht nur aus Russland
Das meiste Rohmaterial (4 Millionen Tonnen von Januar bis April 2018) wird aus Russland importiert, aber es ist nicht die einzige Richtung. So wachsen beispielsweise die Kohleimporte aus den USA dynamisch - in den ersten vier Monaten dieses Jahres importierten wir 0,7 Millionen Tonnen amerikanischen Rohstoffs, mehr als viermal mehr als im Vorjahr. Einkaufen aus Kolumbien oder Kasachstan hat ebenfalls zugenommen. Der Export aus Australien ging deutlich zurück.
Meinung
Janusz Steinhoff, ehemaliger stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister
Wir müssen uns an den verstärkten Import von Kohle gewöhnen. Die polnische Mining Group fördert so viel Rohstoffe wie möglich, und es gibt keine Aussichten auf eine Produktionssteigerung. Wenn wir das Niveau der Kohleproduktion als Land halten wollen, müssen wir in neue Minen investieren. Die Position der Regierung zu ausländischen Investoren, die in Polen Kohle fördern wollen, ist unklar. Die Regierung sollte ihnen grünes Licht geben. Um so mehr, als wir neue Kohleblöcke bauen, die die Nachfrage nach diesem Brennstoff erhöhen werden. Trotz der guten Situation auf dem Kohlemarkt befinden sich die Minen immer noch in einer schwierigen Situation. Daher sollten sie die Effizienz verbessern und die Kosten senken, um gegen ausländische Konkurrenz zu gewinnen. © ℗
Weniger Lasten
Das Energieresort spricht mit dem Finanzministerium über die Möglichkeit der Reduzierung der Steuerlast
vitalcaffee, Ende Mäerz stand PDZ in Australien um die 0,90$. Da hätte man die Optionen ziehen können. Da ich davon ausgehe, das sie eine Haltefrist haben und die Verhandlungen erst am Anfang standen brauchst du laut Oliver Kahn Eier, die Sie wohl nicht gehabt haben.
Standen bestimmt nicht bei 0,90 am oder vorm 30 .6
Hallo,
hoffen wir mal, dass uns die folgende Nachricht nicht so unmittelbar tangiert:
Polen verteidigt "Recht" auf Justizsystem nach seinen Traditionen
Regierungschef Morawiecki sieht Vielfalt als Basis der EU
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat die umstrittenen Justizreformen seiner Regierung vor dem Europaparlament verteidigt. "Jedes Land hat ein Recht, sein Rechtssystem gemäß seiner eigenen Traditionen zu errichten", sagte Morawiecki am Mittwoch vor den Abgeordneten in Straßburg. "Einigkeit in Vielfalt" sei eines der grundlegenden Prinzipien der EU und "kein leerer Slogan". Der "Respekt der nationalen Identitäten" sei eine wesentliche Grundlage für Europa.
Die EU hat wegen der Justizreformen ein bisher beispielloses Verfahren gegen Polen eingeleitet, das bis zum Entzug von Stimmrechten auf europäischer Ebene führen kann. Die EU-Kommission wirft Warschau vor, die Unabhängigkeit der Justiz zu beschneiden und die Gewaltenteilung zu untergraben.
Als Teil der Reformen trat diese Woche ein Gesetz in Kraft getreten, durch das die Altersgrenze für Richter am Obersten Gerichtshof auf 65 Jahre gesenkt wurde. Dadurch werden seit Mittwoch 27 der 73 dortigen Richter in den Ruhestand gezwungen. Mehrere von ihnen verweigern dies und sehen in der Reform den Versuch der nationalkonservativen Regierung, Richterposten nach ihren Wünschen zu besetzen.
hoffen wir mal, dass uns die folgende Nachricht nicht so unmittelbar tangiert:
Polen verteidigt "Recht" auf Justizsystem nach seinen Traditionen
Regierungschef Morawiecki sieht Vielfalt als Basis der EU
Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hat die umstrittenen Justizreformen seiner Regierung vor dem Europaparlament verteidigt. "Jedes Land hat ein Recht, sein Rechtssystem gemäß seiner eigenen Traditionen zu errichten", sagte Morawiecki am Mittwoch vor den Abgeordneten in Straßburg. "Einigkeit in Vielfalt" sei eines der grundlegenden Prinzipien der EU und "kein leerer Slogan". Der "Respekt der nationalen Identitäten" sei eine wesentliche Grundlage für Europa.
Die EU hat wegen der Justizreformen ein bisher beispielloses Verfahren gegen Polen eingeleitet, das bis zum Entzug von Stimmrechten auf europäischer Ebene führen kann. Die EU-Kommission wirft Warschau vor, die Unabhängigkeit der Justiz zu beschneiden und die Gewaltenteilung zu untergraben.
Als Teil der Reformen trat diese Woche ein Gesetz in Kraft getreten, durch das die Altersgrenze für Richter am Obersten Gerichtshof auf 65 Jahre gesenkt wurde. Dadurch werden seit Mittwoch 27 der 73 dortigen Richter in den Ruhestand gezwungen. Mehrere von ihnen verweigern dies und sehen in der Reform den Versuch der nationalkonservativen Regierung, Richterposten nach ihren Wünschen zu besetzen.
Kann leider nicht verstehen warum die beiden Herren ihre Optionen nicht gezogen haben, wo der Kurs noch bei 0,90$ stand.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.134.110 von vitalcaffee am 04.07.18 11:35:51Oder er keine Kohle hat 😉
Die 1.4 mill Optionen wurden nicht zu 0,45$ genommen weill sie am freien Markt billiger gab
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.133.870 von treehunter am 04.07.18 11:06:57Nein, da hast Du Dich wiederum verlesen.
Dabei geht es - ich hab auch extra nachgeschaut - um die selben 1,4 Mio. Optionen (mehr mit dieser Laufzeit waren auch gar nicht ausstehend, also keine 2,8 Mio. oder so). Darum sind das ganz sicher die identischen.
Die aufgeführten 3.504.223 Aktien hält dieser Todd Hannigan unverändert. Nur eben die 1,4 Mio. Optionen, die auch ihm zugerechnet wurden, sind weggefallen.
Das PRAIRIE Mining eine höchst spekulative Anlage ist, die auch noch im Totalverlust enden kann, sollte man sich natürlich bewusst sein.
Dabei geht es - ich hab auch extra nachgeschaut - um die selben 1,4 Mio. Optionen (mehr mit dieser Laufzeit waren auch gar nicht ausstehend, also keine 2,8 Mio. oder so). Darum sind das ganz sicher die identischen.
Die aufgeführten 3.504.223 Aktien hält dieser Todd Hannigan unverändert. Nur eben die 1,4 Mio. Optionen, die auch ihm zugerechnet wurden, sind weggefallen.
Das PRAIRIE Mining eine höchst spekulative Anlage ist, die auch noch im Totalverlust enden kann, sollte man sich natürlich bewusst sein.
Kommt noch besser!
Ein Todd Hannigan hat seine 3,5 Millionen Aktien Optionen komplett bis zum 30.6 verfallen lassen.
Da fängt man wieder an sich Gedanken zu machen.
Ein Todd Hannigan hat seine 3,5 Millionen Aktien Optionen komplett bis zum 30.6 verfallen lassen.
Da fängt man wieder an sich Gedanken zu machen.
Nachtrag: danke für die kritische Überprüfung 
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