Wie hoch ist Schuld der Bundesregierung an der Ukrainekrise? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.14 18:45:25 von
neuester Beitrag 10.05.14 14:36:56 von
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untragbar
Letztendlich zählen Wirtschaftsinteressen, und da sind die Deutschen immer schon sehr aggressiv vorgegangen. Verkauft wird uns das medial natürlich ganz anders. Finde es schon erstaunlich mit welcher Arroganz Selbstherrlichkeit sich hier die verschiedensten Länder einmischen und Forderungen stellen.
Dieser ganze globale Zirkus wird immer schlimmer!!!
Dieser ganze globale Zirkus wird immer schlimmer!!!
Offener Brief an Frau Dr.Merkel
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=313881
mit ruhigen Gewissen weiter verbreiten, passt scho...
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=313881
mit ruhigen Gewissen weiter verbreiten, passt scho...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.692 von buchi1971 am 09.05.14 19:01:51nicht die gemeinen deutschen ansich-nicht der gemeine biertrinkende pöbel sondern der amerikanische siemenskonzern der als aggitator gegen russland auftritt und die bundesregierung zur falschrede zwingt,hier stehen ganz klar amerikanische interessen im vordergrund die dazu dienen soll europa zu verarmen um eine amerikanische industriekolonie daraus zu machen china scheint den grossinvestoren langfristig zu unsicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.840 von S65 am 09.05.14 19:21:18..Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,
der US-Präsident George W. Bush gehört in Den Haag vor Gericht. Wegen Führen eines völkerrechtswidrigen Angriff-Krieges gegen den Irak.
Sein Nachfolger, Barack Obama, hat heimtückisch über 3.000 Menschen in aller Welt mittels Drohen ermorden lassen. Ohne Anklage, ohne Gerichtsurteil. Er gehört ebenfalls in Den Haag vor Gericht. ..
mörder schütteln eben mördern die hand -ist so üblich
http://www.spiegel.de/politik/ausland/zwischenfall-in-afghan…
der US-Präsident George W. Bush gehört in Den Haag vor Gericht. Wegen Führen eines völkerrechtswidrigen Angriff-Krieges gegen den Irak.
Sein Nachfolger, Barack Obama, hat heimtückisch über 3.000 Menschen in aller Welt mittels Drohen ermorden lassen. Ohne Anklage, ohne Gerichtsurteil. Er gehört ebenfalls in Den Haag vor Gericht. ..
mörder schütteln eben mördern die hand -ist so üblich
http://www.spiegel.de/politik/ausland/zwischenfall-in-afghan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.955.010 von Manaserv am 09.05.14 19:47:40und ihr werdet mal sehen wie amerikanisch die ganze scheisse ist wenn dann auf 12m breiten gleisen die rohstoffe aus russland rollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.570 von Manaserv am 09.05.14 18:45:25Offener Brief an Hr. Putin:
"Sehr geehrter Herr Putin,
bitte beenden Sie so schnell wie möglich diesen Mist mit der Ukraine.
Die Menschen hier im Westen werden immer blöder und glauben an alles,
was im Fernsehen läuft! "
"Sehr geehrter Herr Putin,
bitte beenden Sie so schnell wie möglich diesen Mist mit der Ukraine.
Die Menschen hier im Westen werden immer blöder und glauben an alles,
was im Fernsehen läuft! "
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.955.232 von drogenfahnder am 09.05.14 20:19:53Es gibt wohl nur noch zwei die den Mist beenden können:
1. Das ukrainische Millitär nach einer 180-Grad-Wende und anschliessender Absetzung der Clown´s in Kiew.
2. Das russische Millitär.
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1. Das ukrainische Millitär nach einer 180-Grad-Wende und anschliessender Absetzung der Clown´s in Kiew.
2. Das russische Millitär.
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Die Schuld unserer Regierung liegt in der Anerkenntnis der derzeitigen regierungstechnischen Zustände in der Ukraine (illegales Parlament und MP) und damit einhergehend das Wachstum an Misstrauen in der deutschen Bevölkerung gegen die Rolle Deutschlands mit "mehr Verantwortung". Was nichts anderes bedeutet, als die Übernahme der Idiotenrolle zugunsten der USA und NATO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.840 von S65 am 09.05.14 19:21:18Die Frage nach der Schuld kann man frühestens stellen, wenn die Angelegenheit erledigt ist.
(Hätte das Nürnberger Tribunal vor Kriegsende getagt, hätte es sich freundlichstenfalls lächerlich gemacht.)
(Hätte das Nürnberger Tribunal vor Kriegsende getagt, hätte es sich freundlichstenfalls lächerlich gemacht.)
Zitat von Obermaat:Zitat von Manaserv: und ihr werdet mal sehen wie amerikanisch die ganze scheisse ist wenn dann auf 12m breiten gleisen die rohstoffe aus russland rollen
Gib' doch einfach den Juden in Amerika die Schuld, dann wäre Deine Verschwörungstheorie perfekt.
ja die juden sind da eine heisse spur...es könnte sein,dass ausserirdische den juden zur verteidung ein elektromagnetisches wesen mit zahlreichen beschwörungsformeln in stein überliess das in der bundeslade bewahrt wurde-beim verstecken der lade vor den römern ist die lade runtergefallen und das wesen entwich unkontrolliert
Interessanter Brief
Offener Brief an Seine Exzellenz, Herrn Wladimir Putin – Präsident der Russischen Föderation
Veröffentlicht: 28. März 2014 | Autor: Oeconomicus | Abgelegt unter: Wladimir Putin | Tags: Offener Brief |154
Mit freundlicher Erlaubnis des Initiators dieses Offenen Briefes, Herrn Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D. wird der Offene Brief an Herrn Wladimir Putin hier und wünschenswerterweise auf zahlreichen anderen Blogs veröffentlicht.
.
Das Schreiben wurde per Mail und per Boten der
Botschaft der Russischen Föderation
in der Bundesrepublik Deutschland
Unter den Linden 63-65
10117 Berlin
zugeleitet.
.
.
Zugleich wurde dieser Offene Brief den Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie den ebenso aufgelisteten Medienunternehmen übermittelt.
Somit hat jeder Leser die Möglichkeit selbst zu überprüfen, welche Medien über die Briefaktion berichten – und wer diese Angelegenheit verschweigt!
.
Zusätzlich wurde der offene Brief auch in einen youtube-Clip eingebettet, was die Kenntnisnahme und Weiterverbreitung sicher erleichtert.
“Sehr geehrter Herr Präsident!
In Ihrer Rede vor der Staatsduma baten Sie um Verständnis bei den Deutschen.
Wir sind deutsche Staatsbürger, die die Nachkriegszeit mehrheitlich in der Westhälfte Deutschlands erlebt haben. Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen militärischen Auseinandersetzung gebannt schien, die den gesamten Globus in Mitleidenschaft gezogen hätte.
Deutschland wäre ausgelöscht worden.
Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands zu akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht honoriert.
Der damalige Botschafter der USA in Moskau (1987 bis 1991), Jack Matlock, hat vor wenigen Tagen in der Washington Post bestätigt, dass Präsident Bush zugesagt hatte, die Großzügigkeit Präsident Gorbatschows nicht auszunutzen. Die Ausdehnung der NATO bis in ehemalige Sowjetrepubliken, die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche.
Diese Maßnahmen können auch von uns nur als Machtprojektion der westlichen Führungsmacht verstanden werden, die gegen die von Ihnen betriebene staatliche und ökonomische Konsolidierung Ihres Landes nach Ihrem Amtsantritt im Jahr 2000 gerichtet sind. Keir A. Lieber und Daryl G. Press haben 2006 darüber hinaus in „Foreign Affairs“ mit ihrem Artikel „The Rise of U.S. Nuclear Primacy” überzeugend dargelegt, dass der Raketenabwehrschirm einen nuklearen Erstschlag zur nuklearen Neutralisierung Russlands ermöglichen soll.
Diese Vorgeschichte in geraffter Form bildet den Hintergrund ab, vor dem wir die Ereignisse in der Ukraine seit November 2013 beurteilen. Inzwischen ist vielfach dokumentiert, dass die USA die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung für ihre Zwecke instrumentalisiert haben. Das Muster ist aus anderen Ländern bekannt: Serbien, Georgien, Ukraine 2004, Ägypten, Syrien, Libyen.
Auch die Störfaktoren Europäische Union und OSZE wurden, postwendend, innerhalb von zwölf Stunden nach dem von den Außenministern des Weimarer Dreiecks ausgehandelten friedlichen Machtwechsel unter Zuhilfenahme faschistischer Kräfte ausgeschaltet. Wer hinter der jetzigen Putschregierung in Kiew steht, zeigen die Partner auf der Website der Open Ukraine Foundation des amtierenden Ministerpräsidenten.
Die inner- und völkerrechtlichen Fragen zur Sezession der Krim werden unterschiedlich beantwortet. Wir wollen die Vorgänge hier nicht juristisch, sondern ausschließlich politisch bewerten und einordnen. Vor dem Hintergrund der Entwicklung in Europa seit 1990, der Dislozierung der rund 1000 US-Militärbasen weltweit, der Kontrolle der Meerengen durch die USA und der von den Gewalttätern des Majdan ausgehenden Gefahr für die russische Schwarzmeerflotte sehen wir die Sezession der Krim als eine defensive Maßnahme mit einer gleichzeitigen Botschaft: bis hierher und nicht weiter! Der entscheidende Unterschied zur Unabhängigkeits-erklärung des Kosovo ist, dass hierfür mit dem völkerrechtswidrigen Luftkrieg der NATO – leider mit Beteiligung Deutschlands – erst die Voraussetzung geschaffen wurde.
Sehr geehrter Herr Präsident, Sie haben bereits vor knapp vier Jahren für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok geworben. Sie wäre die ökonomische Basis für das „Gemeinsame Haus Europa“. Die Ukraine könnte eine ideale Brückenfunktion für die künftige Kooperation zwischen der von Ihnen angestrebten Eurasischen Union und der Europäischen Union einnehmen, nicht zuletzt in kultureller Hinsicht. Wir sind überzeugt, dass die massive Einflussnahme der USA das Ziel hatte, diese Brückenfunktion auszuschalten. In der EU-Kommission haben sich diejenigen Kräfte durchgesetzt, die die Politik der USA gegen Russland unterstützen. Die Rede des Geschäftsführenden Generalsekretärs des Europäischen Auswärtigen Dienstes, Pierre Vimont, am 14. März dieses Jahres ist insofern eindeutig (EurActiv: „EU shunned from US-Russia meeting on Ukraine“).
Sehr geehrter Herr Präsident, wir bauen darauf, dass Ihre historische Rede im Jahr 2001 im Deutschen Bundestag auch künftig die Grundlage für Ihr Handeln gegenüber der EU und Deutschland bilden wird. Die aktuellen Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen keine Konfrontation mit der Russischen Föderation wünscht und Verständnis für die russische Reaktion auf die Ereignisse in der Ukraine aufbringt. Wir verkennen nicht die Schwierigkeiten, denen die deutsche Politik als Mitglied der EU und der NATO in Bezug auf Russland ausgesetzt ist, sie sind auch Ihnen bekannt. Zumindest erwarten wir jedoch, dass die Bundesregierung nach dem alten Römischen Rechtsgrundsatz audiatur et altera pars handelt. Dies wurde im Zusammenhang mit der Nachbarschaftspolitik der EU im Fall der Ukraine unterlassen.
Russland hat seine im Zweiten Weltkrieg zu Tode gekommenen 27 Millionen Menschen selbst im Kalten Krieg nicht gegen Deutschland politisch instrumentalisiert. Diese innere Größe allein verdiente eine andere Qualität in den Beziehungen zwischen unseren Ländern. Die Menschen in Deutschland haben hierfür ein feines Gespür: Als sich 1994 die „Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland“ mit einem Auftritt ihres Musikkorps auf dem Platz vor der Bundeskunsthalle in Bonn aus Deutschland verabschiedete, spielten sich bewegende Szenen zwischen den zahlreichen Zuschauern und den Musikern ab. In diesem Zusammenhang fällt uns zu der aktuellen Berichterstattung und Kommentierung der deutschen Medien nur ein treffendes Adjektiv in englischer Sprache ein: disgusting.
Sehr geehrter Herr Präsident, mit unseren bescheidenen Mitteln als einfache Staatsbürger werden wir dazu beitragen, dass die beabsichtigte Spaltung Europas nicht gelingt, sondern die Ideen von Gottfried Wilhelm Leibniz zu neuem Leben erweckt werden. Wir sind überzeugt: nur wenn die Staaten und Völker des eurasischen Doppelkontinents ihre Angelegenheiten miteinander friedlich, respektvoll, kooperativ, auf der Grundlage des Rechtes und ohne Einmischung von außen regeln, wird dies auch auf die übrige Welt ausstrahlen. Wir verstehen Sie in diesem Sinn als Verbündeten.
Für Ihre jetzige, und hoffentlich auch die nächste Amtsperiode wünschen wir Ihnen Kraft, Stehvermögen, Klugheit und Geschick.
Mit vorzüglicher Hochachtung”
.
Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D.
Volker Bräutigam, Journalist
Wolf Gauer, Filmemacher/Journalist
Andreas Hauß, Historiker, Publizist
Regine Naeckel, Redakteurin
Dr. Ludwig Watzal, Journalist und Redakteur, Bonn
Stefan Siegert, Zeichner, Autor
Peter Kleinert, Journalist, Dokumentarfilmer, Herausgeber der Neue Rheinische Zeitung
Günter Schupp, Rentner
Ulrich Sander, Journalist, Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten
Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin und Autorin
Benjamin Hecht
Peter Lommes, Immobilienkfm.
Wilfried Rühe, Rentner, Hauptmann a.D. der NVA, Vorsitzender der Gemeinschaft der 13er e.V.
Claudia Karas, Aktionsbündnis für einen gerechten Frieden in Palästina, Friedensaktivistin
Peter M. Richter, Jurist
Antje Richter, Diplombibliothekarin
Tilo Schönberg, Herausgeber des Informationsportals 0815-info.com
Hartmut Barth-Engelbart, Schriftsteller, Kabarettist, Liedermacher, Historiker
Günter Schenk, membre du Collectif Judéo Arabe et Citoyen pour la Palestine, Strasbourg
Wolfgang Jung, Herausgeber der LUFTPOST
Ulrich Gellermann, Herausgeber der Rationalgalerie
Tim Bräutigam, Kundenbetreuer
Rainer Rupp, Journalist
Winfried Belz, Dipl.-Theologe, Klinikseelsorger i.R.
Friedrich Gentzsch, Dipl.-Ing. Architekt
Birgit Gentzsch, Lehrerin i.R GEW
Harri Grünberg, Vorsitzender des Netzwerkes Cuba, Mitglied des Bundesausschusses der Partei Die Linke
Dr. Werner Bollendorf, Historiker, selbst. Kaufmann i.R.
Thomas Immanuel Steinberg, Rentner
Fritz Reichert, Physiker
Dr. Manfred Lotze, Arzt
Annette Klepzig, MTA im Ruhestand, Mitglied bei Pax Christi
Dr. Dieter Weber, Historiker und Archivar
Dr. med. Jens Wagner, Assistenzarzt, IPPNW
Johannes Klier, Musiker
Ingrid Hacker-Klier, Übersetzerin
Norbert Bragoner, Rentner
Dr. Albrecht Jebens, Chefredakteur, Lektor und Autor
Samy Yildirim, Dipl. Phys.
Maria Pauli, Kunsthandwerkerin
Kurt Wirth, Dipl.-Kfm./Rentner
Elisabeth Woeckel, Theologin, Dozentin i. Brasilien, Syrien, Sri Lanka, i. R.
Dr. Dirk-M. Harmsen, Physiker, Leitungskreis Forum Friedensethik (FFE) in der Evangelischen Landeskirche in Baden
Flora Erler, Rentnerin
Irma Dillmann, Rentnerin
Jürgen Rose, Oberstleutnant a. D., Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Darmstädter Signal
Karl-Heinz Walloch, Dokumentarfilmer
René Pauli, Polizeibeamter
Esther Thomsen, Diplom-Theologin
Prof. Dr. Werner Ruf, Politikwissenschaftler
Wolfgang Reinicke-Abel, M.A. phil.päd., Kulturmanager
Christine Reinicke, M.A. , Schulleiterin
Dr. phil. Tatjana Weber, Diplomlehrerin für Russisch und Geschichte
Erasmus Schöfer, ‘Schriftsteller, Köln
Peter Bautsch, Rentner
Gudrun Rafeld, Rentnerin
Dr. Izzeddin Musa, Diplomgeologe i.R., Vorsitzender der Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der Palästinenser e.V.
Dr.-Ing. Dietrich Schulze, Beiratsmitglied NaturwissenschaftlerInnen-Friedensinitiative
Tobias Ganietz, Zimmerer
Hans Christange, Diplom-Jurist, Rentner, Partei DIE LINKE
Prof. Dr. Frank-Rainer Schurich, Publizist
Dr. Hassan Swelim, Physiker
Alexander Bese, Krankenpfleger
Olga Bese Betriebswirtin
Frank Skischus, Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel
Renate Schoof, Schriftstellerin
Ursula Schleier, Ärztin i.R.
Thomas Gotterbarm, Med. Dokumentar/Übersetzer
Rudolf Reddig, Historiker
Wolfgang Behr, Kartograf
Dr. George Alfred Kouchakji , Retired Medical Microbiologist
Frank Skischus, Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel
Maria von Choltitz, Oberstudienrätin a.D., Bündnis90/Die Grünen,Tochter des Eroberers der Krim und des Retters von Paris vor der Zerstörung durch Hitler
Dr. Wolfgang Bittner, Schriftsteller
Dietrich Schulze,
Dr. Almuth Benzel,
Karin Hamacher,
Volker O´Barden,
Tobias Gdanietz-Zimmerer,
Dr. Bernd Bornemann
Gerhard Duemchen, Pfr. i.R.
Ole Chmilewski
Heinz Brüggemann
Günther Wilke, Journalist
Marianne Wilke
Erica Warncke
Marlen Goischke, Rentner
Maaten Slooves, Rentner
Wolfram Jasker
Irmgard Jasker
Helga Meyer
Brigitte v. Winterfeld, Rentnerin
Rainer Mehl, Rentner
Gesa Metzger
Inge Lüers
Valentin Bese, Bürokaufmann
Jochen Vogler, Rentner, Landessprecher der VVN-BdA NRW
Edgar Fries, Dipl.Ing. Stadtplaner/Rentner
Karl Schmidt, Pfarrer i.R.
Helmut Jaskolski, Lehrer i.R., Mitglied Pax Christi
Hanna Jaskolski
Michael Poost, Texter und Programmierer
Dr. Peter Kern, Professor a.D.
Andreas Winterhalder, Lehrer
Frithjof Newiak, Absolvent Staatliche Universität Charkow/Ukraine
Sonja Newiak, ehemals Studierende in Charkow/Ukraine
Hans-Günther Schramm
Christoph, Paschke, EDV-Leiter
Mario Schweizer, technischer Betriebswirt
Susanne Wiesinger, Übersetzerin
Jochen Adolff, Grafikdesigner
Carsten Wölk, Rentner
Jessica Mayer, Mutter und Hausfrau
Dr. Rudolph Bauer, Prof. em.
Dipl.-Psych. Marianne Sörensen-Bauer, Psychotherapeutin
Florian Finke, angehender Student
Wolfgang Ney
Willy Wahl, Herausgeber d. Internet-Blogs Seniora.org
Margot Wahl
Klaus H. Jann, Roter Reporter
Dr. Bernd Bornemann, Kunsthistoriker, Kulturschaffender
Dipl.Ing. Ernst Dokter, VDI
Hans-Ulrich Bünger, Dipl.-Sozialwirt, Rentner
Michael Poost; Journalist
Sybille Maggraf, Literaturpädagogin
Holger Platta, Autor und Wissenschaftsjournalist
Edgar Fries
Anita Binz (Schweiz)
Ursula Schleier
Dr. theol. Holger Müller, Pfarrer, Beauftragter der Evangelischen Landeskirche in Baden fürs Konstanzer Konzil-Jubiläum
Angelika Wolfrum-Daub, Physiotherapeutin
Peter G. Spengler, Redaktion Studien von Zeitfragen
Professor Dr. Hans-Christian Günther, Universität Freiburg
Ulrike Schramm, Kinderkrankenschwester
Werner Schramm, Erziehungswissenschaftler
Manfred Hausherr – Willmann, Selbständiger
Heinz A. Schammert, Erziehungsberater
Brigitte Brecht, Opernregisseurin
Katharina Bachmann, Vors. Die NaturFreunde OG Schopfheim e. V.
Stefan Pertschi, Dessinateur
Udo Stampa, Richter am Landessozialgericht
Werner Heinlein, Justizbeamter i.R
Hans Christange
Inge Baumgart, Rentnerin
Christa Willich-Klein, Dipl.-Psychologin
Christine Ehrlenspiel, Oberstudienrätin i.R.
Dieter Anschütz, Oberstudienrat i.R.
Dr. Theresia Sauter-Bailliet, Rentnerin
Dr. med. Frank Baum, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Klin. Geriatrie (IPPNW, Verein demokr. Ärztinnen u. Ärzte, ver.di)
Michael Schoof, Rentner
Dr. Jürgen Koch
Uta Koch
Rainer Kluckhuhn, Lehrer a.D.
Dipl.-Biol. Doris Grunert, Fachärztin für Humangenetik, Universität Bremen
Albert Haller
Dipl.-Ing. Wolfgang Herzig, Oberst a.D.
Helmut Rössler, Rentner
Jens Loewe, Unternehmer, Fa. Bormann & Loewe GbR
Gerhard Zwerenz, Schriftsteller
Ingrid Zwerenz, Autorin
Doris Schilling, Unternehmerin
Sebastian Zachow-Vierrath
Elke Minx Senior Mitglied der Linken
Horst Müller, Bauing.
Eva Maria Müller, Diplom-Jurist
Udo Meurer, Industriemechaniker
Dr. Vera Hartlapp, Psychiaterin i.R.
Brigitte Rauscher
Peter Rauscher, Rentner
PD Dr. Hamid Reza Yousefi, Universität Trier
Günter Schroth, Erwachsenenbildner i.R.
CLAUDE GREGOIRE, Luxemburger Staatsbürger
Christa Oppermann, Rentnerin
Dietrich Hyprath, Dipl.-Ing. i.R.
Josef Gottschlich, Lehrer und Referent für Grundschule im IRP Freiburg
Klaus-Dieter Mudra
Jörg Spannbauer, selbständiger Filmtheater Betreiber
Ernst Albers-Buttstaedt, Fachpfleger für Sozialpsychiatrie i.R.
Stefan Buttstaedt, Verwaltungsangestellter i.R.
Dr. med. BG John Heinzow, Arzt/Umweltmedizin
Wolfgang Eschenbacher, Makro-Analyst
Andreas Gaube, Grafiker
Dipl. Ing. Dusan, Radakovic, Rentner
Peter Bäß, Pfarrer i.R.
Tatjana Heß, private Seniorenbereuerin
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Klaus Fenten, Architekt im Ruhestand
Anke Wetekamp, Lehrerin
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Offener Brief an Seine Exzellenz, Herrn Wladimir Putin – Präsident der Russischen Föderation
Veröffentlicht: 28. März 2014 | Autor: Oeconomicus | Abgelegt unter: Wladimir Putin | Tags: Offener Brief |154
Mit freundlicher Erlaubnis des Initiators dieses Offenen Briefes, Herrn Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D. wird der Offene Brief an Herrn Wladimir Putin hier und wünschenswerterweise auf zahlreichen anderen Blogs veröffentlicht.
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Das Schreiben wurde per Mail und per Boten der
Botschaft der Russischen Föderation
in der Bundesrepublik Deutschland
Unter den Linden 63-65
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Zugleich wurde dieser Offene Brief den Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie den ebenso aufgelisteten Medienunternehmen übermittelt.
Somit hat jeder Leser die Möglichkeit selbst zu überprüfen, welche Medien über die Briefaktion berichten – und wer diese Angelegenheit verschweigt!
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Zusätzlich wurde der offene Brief auch in einen youtube-Clip eingebettet, was die Kenntnisnahme und Weiterverbreitung sicher erleichtert.
“Sehr geehrter Herr Präsident!
In Ihrer Rede vor der Staatsduma baten Sie um Verständnis bei den Deutschen.
Wir sind deutsche Staatsbürger, die die Nachkriegszeit mehrheitlich in der Westhälfte Deutschlands erlebt haben. Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen militärischen Auseinandersetzung gebannt schien, die den gesamten Globus in Mitleidenschaft gezogen hätte.
Deutschland wäre ausgelöscht worden.
Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands zu akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht honoriert.
Der damalige Botschafter der USA in Moskau (1987 bis 1991), Jack Matlock, hat vor wenigen Tagen in der Washington Post bestätigt, dass Präsident Bush zugesagt hatte, die Großzügigkeit Präsident Gorbatschows nicht auszunutzen. Die Ausdehnung der NATO bis in ehemalige Sowjetrepubliken, die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche.
Diese Maßnahmen können auch von uns nur als Machtprojektion der westlichen Führungsmacht verstanden werden, die gegen die von Ihnen betriebene staatliche und ökonomische Konsolidierung Ihres Landes nach Ihrem Amtsantritt im Jahr 2000 gerichtet sind. Keir A. Lieber und Daryl G. Press haben 2006 darüber hinaus in „Foreign Affairs“ mit ihrem Artikel „The Rise of U.S. Nuclear Primacy” überzeugend dargelegt, dass der Raketenabwehrschirm einen nuklearen Erstschlag zur nuklearen Neutralisierung Russlands ermöglichen soll.
Diese Vorgeschichte in geraffter Form bildet den Hintergrund ab, vor dem wir die Ereignisse in der Ukraine seit November 2013 beurteilen. Inzwischen ist vielfach dokumentiert, dass die USA die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung für ihre Zwecke instrumentalisiert haben. Das Muster ist aus anderen Ländern bekannt: Serbien, Georgien, Ukraine 2004, Ägypten, Syrien, Libyen.
Auch die Störfaktoren Europäische Union und OSZE wurden, postwendend, innerhalb von zwölf Stunden nach dem von den Außenministern des Weimarer Dreiecks ausgehandelten friedlichen Machtwechsel unter Zuhilfenahme faschistischer Kräfte ausgeschaltet. Wer hinter der jetzigen Putschregierung in Kiew steht, zeigen die Partner auf der Website der Open Ukraine Foundation des amtierenden Ministerpräsidenten.
Die inner- und völkerrechtlichen Fragen zur Sezession der Krim werden unterschiedlich beantwortet. Wir wollen die Vorgänge hier nicht juristisch, sondern ausschließlich politisch bewerten und einordnen. Vor dem Hintergrund der Entwicklung in Europa seit 1990, der Dislozierung der rund 1000 US-Militärbasen weltweit, der Kontrolle der Meerengen durch die USA und der von den Gewalttätern des Majdan ausgehenden Gefahr für die russische Schwarzmeerflotte sehen wir die Sezession der Krim als eine defensive Maßnahme mit einer gleichzeitigen Botschaft: bis hierher und nicht weiter! Der entscheidende Unterschied zur Unabhängigkeits-erklärung des Kosovo ist, dass hierfür mit dem völkerrechtswidrigen Luftkrieg der NATO – leider mit Beteiligung Deutschlands – erst die Voraussetzung geschaffen wurde.
Sehr geehrter Herr Präsident, Sie haben bereits vor knapp vier Jahren für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok geworben. Sie wäre die ökonomische Basis für das „Gemeinsame Haus Europa“. Die Ukraine könnte eine ideale Brückenfunktion für die künftige Kooperation zwischen der von Ihnen angestrebten Eurasischen Union und der Europäischen Union einnehmen, nicht zuletzt in kultureller Hinsicht. Wir sind überzeugt, dass die massive Einflussnahme der USA das Ziel hatte, diese Brückenfunktion auszuschalten. In der EU-Kommission haben sich diejenigen Kräfte durchgesetzt, die die Politik der USA gegen Russland unterstützen. Die Rede des Geschäftsführenden Generalsekretärs des Europäischen Auswärtigen Dienstes, Pierre Vimont, am 14. März dieses Jahres ist insofern eindeutig (EurActiv: „EU shunned from US-Russia meeting on Ukraine“).
Sehr geehrter Herr Präsident, wir bauen darauf, dass Ihre historische Rede im Jahr 2001 im Deutschen Bundestag auch künftig die Grundlage für Ihr Handeln gegenüber der EU und Deutschland bilden wird. Die aktuellen Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen keine Konfrontation mit der Russischen Föderation wünscht und Verständnis für die russische Reaktion auf die Ereignisse in der Ukraine aufbringt. Wir verkennen nicht die Schwierigkeiten, denen die deutsche Politik als Mitglied der EU und der NATO in Bezug auf Russland ausgesetzt ist, sie sind auch Ihnen bekannt. Zumindest erwarten wir jedoch, dass die Bundesregierung nach dem alten Römischen Rechtsgrundsatz audiatur et altera pars handelt. Dies wurde im Zusammenhang mit der Nachbarschaftspolitik der EU im Fall der Ukraine unterlassen.
Russland hat seine im Zweiten Weltkrieg zu Tode gekommenen 27 Millionen Menschen selbst im Kalten Krieg nicht gegen Deutschland politisch instrumentalisiert. Diese innere Größe allein verdiente eine andere Qualität in den Beziehungen zwischen unseren Ländern. Die Menschen in Deutschland haben hierfür ein feines Gespür: Als sich 1994 die „Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland“ mit einem Auftritt ihres Musikkorps auf dem Platz vor der Bundeskunsthalle in Bonn aus Deutschland verabschiedete, spielten sich bewegende Szenen zwischen den zahlreichen Zuschauern und den Musikern ab. In diesem Zusammenhang fällt uns zu der aktuellen Berichterstattung und Kommentierung der deutschen Medien nur ein treffendes Adjektiv in englischer Sprache ein: disgusting.
Sehr geehrter Herr Präsident, mit unseren bescheidenen Mitteln als einfache Staatsbürger werden wir dazu beitragen, dass die beabsichtigte Spaltung Europas nicht gelingt, sondern die Ideen von Gottfried Wilhelm Leibniz zu neuem Leben erweckt werden. Wir sind überzeugt: nur wenn die Staaten und Völker des eurasischen Doppelkontinents ihre Angelegenheiten miteinander friedlich, respektvoll, kooperativ, auf der Grundlage des Rechtes und ohne Einmischung von außen regeln, wird dies auch auf die übrige Welt ausstrahlen. Wir verstehen Sie in diesem Sinn als Verbündeten.
Für Ihre jetzige, und hoffentlich auch die nächste Amtsperiode wünschen wir Ihnen Kraft, Stehvermögen, Klugheit und Geschick.
Mit vorzüglicher Hochachtung”
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Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D.
Volker Bräutigam, Journalist
Wolf Gauer, Filmemacher/Journalist
Andreas Hauß, Historiker, Publizist
Regine Naeckel, Redakteurin
Dr. Ludwig Watzal, Journalist und Redakteur, Bonn
Stefan Siegert, Zeichner, Autor
Peter Kleinert, Journalist, Dokumentarfilmer, Herausgeber der Neue Rheinische Zeitung
Günter Schupp, Rentner
Ulrich Sander, Journalist, Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten
Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin und Autorin
Benjamin Hecht
Peter Lommes, Immobilienkfm.
Wilfried Rühe, Rentner, Hauptmann a.D. der NVA, Vorsitzender der Gemeinschaft der 13er e.V.
Claudia Karas, Aktionsbündnis für einen gerechten Frieden in Palästina, Friedensaktivistin
Peter M. Richter, Jurist
Antje Richter, Diplombibliothekarin
Tilo Schönberg, Herausgeber des Informationsportals 0815-info.com
Hartmut Barth-Engelbart, Schriftsteller, Kabarettist, Liedermacher, Historiker
Günter Schenk, membre du Collectif Judéo Arabe et Citoyen pour la Palestine, Strasbourg
Wolfgang Jung, Herausgeber der LUFTPOST
Ulrich Gellermann, Herausgeber der Rationalgalerie
Tim Bräutigam, Kundenbetreuer
Rainer Rupp, Journalist
Winfried Belz, Dipl.-Theologe, Klinikseelsorger i.R.
Friedrich Gentzsch, Dipl.-Ing. Architekt
Birgit Gentzsch, Lehrerin i.R GEW
Harri Grünberg, Vorsitzender des Netzwerkes Cuba, Mitglied des Bundesausschusses der Partei Die Linke
Dr. Werner Bollendorf, Historiker, selbst. Kaufmann i.R.
Thomas Immanuel Steinberg, Rentner
Fritz Reichert, Physiker
Dr. Manfred Lotze, Arzt
Annette Klepzig, MTA im Ruhestand, Mitglied bei Pax Christi
Dr. Dieter Weber, Historiker und Archivar
Dr. med. Jens Wagner, Assistenzarzt, IPPNW
Johannes Klier, Musiker
Ingrid Hacker-Klier, Übersetzerin
Norbert Bragoner, Rentner
Dr. Albrecht Jebens, Chefredakteur, Lektor und Autor
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Kurt Wirth, Dipl.-Kfm./Rentner
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Dr. Dirk-M. Harmsen, Physiker, Leitungskreis Forum Friedensethik (FFE) in der Evangelischen Landeskirche in Baden
Flora Erler, Rentnerin
Irma Dillmann, Rentnerin
Jürgen Rose, Oberstleutnant a. D., Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Darmstädter Signal
Karl-Heinz Walloch, Dokumentarfilmer
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Wolfgang Reinicke-Abel, M.A. phil.päd., Kulturmanager
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Erasmus Schöfer, ‘Schriftsteller, Köln
Peter Bautsch, Rentner
Gudrun Rafeld, Rentnerin
Dr. Izzeddin Musa, Diplomgeologe i.R., Vorsitzender der Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der Palästinenser e.V.
Dr.-Ing. Dietrich Schulze, Beiratsmitglied NaturwissenschaftlerInnen-Friedensinitiative
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Hans Christange, Diplom-Jurist, Rentner, Partei DIE LINKE
Prof. Dr. Frank-Rainer Schurich, Publizist
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Alexander Bese, Krankenpfleger
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Ursula Schleier, Ärztin i.R.
Thomas Gotterbarm, Med. Dokumentar/Übersetzer
Rudolf Reddig, Historiker
Wolfgang Behr, Kartograf
Dr. George Alfred Kouchakji , Retired Medical Microbiologist
Frank Skischus, Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel
Maria von Choltitz, Oberstudienrätin a.D., Bündnis90/Die Grünen,Tochter des Eroberers der Krim und des Retters von Paris vor der Zerstörung durch Hitler
Dr. Wolfgang Bittner, Schriftsteller
Dietrich Schulze,
Dr. Almuth Benzel,
Karin Hamacher,
Volker O´Barden,
Tobias Gdanietz-Zimmerer,
Dr. Bernd Bornemann
Gerhard Duemchen, Pfr. i.R.
Ole Chmilewski
Heinz Brüggemann
Günther Wilke, Journalist
Marianne Wilke
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Edgar Fries, Dipl.Ing. Stadtplaner/Rentner
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Michael Poost, Texter und Programmierer
Dr. Peter Kern, Professor a.D.
Andreas Winterhalder, Lehrer
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Sonja Newiak, ehemals Studierende in Charkow/Ukraine
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Christoph, Paschke, EDV-Leiter
Mario Schweizer, technischer Betriebswirt
Susanne Wiesinger, Übersetzerin
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Carsten Wölk, Rentner
Jessica Mayer, Mutter und Hausfrau
Dr. Rudolph Bauer, Prof. em.
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Florian Finke, angehender Student
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Willy Wahl, Herausgeber d. Internet-Blogs Seniora.org
Margot Wahl
Klaus H. Jann, Roter Reporter
Dr. Bernd Bornemann, Kunsthistoriker, Kulturschaffender
Dipl.Ing. Ernst Dokter, VDI
Hans-Ulrich Bünger, Dipl.-Sozialwirt, Rentner
Michael Poost; Journalist
Sybille Maggraf, Literaturpädagogin
Holger Platta, Autor und Wissenschaftsjournalist
Edgar Fries
Anita Binz (Schweiz)
Ursula Schleier
Dr. theol. Holger Müller, Pfarrer, Beauftragter der Evangelischen Landeskirche in Baden fürs Konstanzer Konzil-Jubiläum
Angelika Wolfrum-Daub, Physiotherapeutin
Peter G. Spengler, Redaktion Studien von Zeitfragen
Professor Dr. Hans-Christian Günther, Universität Freiburg
Ulrike Schramm, Kinderkrankenschwester
Werner Schramm, Erziehungswissenschaftler
Manfred Hausherr – Willmann, Selbständiger
Heinz A. Schammert, Erziehungsberater
Brigitte Brecht, Opernregisseurin
Katharina Bachmann, Vors. Die NaturFreunde OG Schopfheim e. V.
Stefan Pertschi, Dessinateur
Udo Stampa, Richter am Landessozialgericht
Werner Heinlein, Justizbeamter i.R
Hans Christange
Inge Baumgart, Rentnerin
Christa Willich-Klein, Dipl.-Psychologin
Christine Ehrlenspiel, Oberstudienrätin i.R.
Dieter Anschütz, Oberstudienrat i.R.
Dr. Theresia Sauter-Bailliet, Rentnerin
Dr. med. Frank Baum, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Klin. Geriatrie (IPPNW, Verein demokr. Ärztinnen u. Ärzte, ver.di)
Michael Schoof, Rentner
Dr. Jürgen Koch
Uta Koch
Rainer Kluckhuhn, Lehrer a.D.
Dipl.-Biol. Doris Grunert, Fachärztin für Humangenetik, Universität Bremen
Albert Haller
Dipl.-Ing. Wolfgang Herzig, Oberst a.D.
Helmut Rössler, Rentner
Jens Loewe, Unternehmer, Fa. Bormann & Loewe GbR
Gerhard Zwerenz, Schriftsteller
Ingrid Zwerenz, Autorin
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Sebastian Zachow-Vierrath
Elke Minx Senior Mitglied der Linken
Horst Müller, Bauing.
Eva Maria Müller, Diplom-Jurist
Udo Meurer, Industriemechaniker
Dr. Vera Hartlapp, Psychiaterin i.R.
Brigitte Rauscher
Peter Rauscher, Rentner
PD Dr. Hamid Reza Yousefi, Universität Trier
Günter Schroth, Erwachsenenbildner i.R.
CLAUDE GREGOIRE, Luxemburger Staatsbürger
Christa Oppermann, Rentnerin
Dietrich Hyprath, Dipl.-Ing. i.R.
Josef Gottschlich, Lehrer und Referent für Grundschule im IRP Freiburg
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Jörg Spannbauer, selbständiger Filmtheater Betreiber
Ernst Albers-Buttstaedt, Fachpfleger für Sozialpsychiatrie i.R.
Stefan Buttstaedt, Verwaltungsangestellter i.R.
Dr. med. BG John Heinzow, Arzt/Umweltmedizin
Wolfgang Eschenbacher, Makro-Analyst
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Dipl. Ing. Dusan, Radakovic, Rentner
Peter Bäß, Pfarrer i.R.
Tatjana Heß, private Seniorenbereuerin
Gudrun Fenten, Chemotechnikerin im Ruhestand
Klaus Fenten, Architekt im Ruhestand
Anke Wetekamp, Lehrerin
Walter Mayer, Karlsruhe / Bibliothekar im Ruhestand
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Dipl.-Kfm. Christan Ottens, kaufm. Angestellter
Christine Green-Ottens, Dioplom Sozialpädagogin
Dr. Christian Fischer, Beratender Ingenieur, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
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