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    Wie hoch ist Schuld der Bundesregierung an der Ukrainekrise? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.05.14 18:45:25 von
    neuester Beitrag 10.05.14 14:36:56 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.194.238
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      Avatar
      schrieb am 09.05.14 18:45:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      untragbar
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 19:01:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Letztendlich zählen Wirtschaftsinteressen, und da sind die Deutschen immer schon sehr aggressiv vorgegangen. Verkauft wird uns das medial natürlich ganz anders. Finde es schon erstaunlich mit welcher Arroganz Selbstherrlichkeit sich hier die verschiedensten Länder einmischen und Forderungen stellen.

      Dieser ganze globale Zirkus wird immer schlimmer!!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 19:21:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Offener Brief an Frau Dr.Merkel

      http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=313881



      mit ruhigen Gewissen weiter verbreiten, passt scho...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 19:47:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.692 von buchi1971 am 09.05.14 19:01:51nicht die gemeinen deutschen ansich-nicht der gemeine biertrinkende pöbel sondern der amerikanische siemenskonzern :rolleyes: der als aggitator gegen russland auftritt und die bundesregierung zur falschrede zwingt,hier stehen ganz klar amerikanische interessen im vordergrund die dazu dienen soll europa zu verarmen um eine amerikanische industriekolonie daraus zu machen :rolleyes: china scheint den grossinvestoren langfristig zu unsicher :confused:
      :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 19:51:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.840 von S65 am 09.05.14 19:21:18..Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

      der US-Präsident George W. Bush gehört in Den Haag vor Gericht. Wegen Führen eines völkerrechtswidrigen Angriff-Krieges gegen den Irak.
      Sein Nachfolger, Barack Obama, hat heimtückisch über 3.000 Menschen in aller Welt mittels Drohen ermorden lassen. Ohne Anklage, ohne Gerichtsurteil. Er gehört ebenfalls in Den Haag vor Gericht. ..

      :rolleyes:
      mörder schütteln eben mördern die hand -ist so üblich

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/zwischenfall-in-afghan…

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      schrieb am 09.05.14 19:54:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.955.010 von Manaserv am 09.05.14 19:47:40und ihr werdet mal sehen wie amerikanisch die ganze scheisse ist wenn dann auf 12m breiten gleisen die rohstoffe aus russland rollen :)
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 20:19:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.570 von Manaserv am 09.05.14 18:45:25Offener Brief an Hr. Putin:

      "Sehr geehrter Herr Putin,

      bitte beenden Sie so schnell wie möglich diesen Mist mit der Ukraine. :D

      Die Menschen hier im Westen werden immer blöder und glauben an alles,
      was im Fernsehen läuft! :laugh:"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 20:54:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.955.232 von drogenfahnder am 09.05.14 20:19:53Es gibt wohl nur noch zwei die den Mist beenden können:

      1. Das ukrainische Millitär nach einer 180-Grad-Wende und anschliessender Absetzung der Clown´s in Kiew.

      2. Das russische Millitär.

      .
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 09:38:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Schuld unserer Regierung liegt in der Anerkenntnis der derzeitigen regierungstechnischen Zustände in der Ukraine (illegales Parlament und MP) und damit einhergehend das Wachstum an Misstrauen in der deutschen Bevölkerung gegen die Rolle Deutschlands mit "mehr Verantwortung". Was nichts anderes bedeutet, als die Übernahme der Idiotenrolle zugunsten der USA und NATO.
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 10:24:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Manaserv: und ihr werdet mal sehen wie amerikanisch die ganze scheisse ist wenn dann auf 12m breiten gleisen die rohstoffe aus russland rollen :)


      Gib' doch einfach den Juden in Amerika die Schuld, dann wäre Deine Verschwörungstheorie perfekt.
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 10:30:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.954.840 von S65 am 09.05.14 19:21:18Die Frage nach der Schuld kann man frühestens stellen, wenn die Angelegenheit erledigt ist.
      (Hätte das Nürnberger Tribunal vor Kriegsende getagt, hätte es sich freundlichstenfalls lächerlich gemacht.)
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 14:11:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Obermaat:
      Zitat von Manaserv: und ihr werdet mal sehen wie amerikanisch die ganze scheisse ist wenn dann auf 12m breiten gleisen die rohstoffe aus russland rollen :)


      Gib' doch einfach den Juden in Amerika die Schuld, dann wäre Deine Verschwörungstheorie perfekt.


      ja die juden sind da eine heisse spur...es könnte sein,dass ausserirdische den juden zur verteidung ein elektromagnetisches wesen mit zahlreichen beschwörungsformeln in stein überliess das in der bundeslade bewahrt wurde-beim verstecken der lade vor den römern ist die lade runtergefallen und das wesen entwich unkontrolliert :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 10.05.14 14:36:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Interessanter Brief

      Offener Brief an Seine Exzellenz, Herrn Wladimir Putin – Präsident der Russischen Föderation

      Veröffentlicht: 28. März 2014 | Autor: Oeconomicus | Abgelegt unter: Wladimir Putin | Tags: Offener Brief |154

      Mit freundlicher Erlaubnis des Initiators dieses Offenen Briefes, Herrn Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D. wird der Offene Brief an Herrn Wladimir Putin hier und wünschenswerterweise auf zahlreichen anderen Blogs veröffentlicht.

      .
      Das Schreiben wurde per Mail und per Boten der

      Botschaft der Russischen Föderation
      in der Bundesrepublik Deutschland
      Unter den Linden 63-65
      10117 Berlin

      zugeleitet.

      .
      .
      Zugleich wurde dieser Offene Brief den Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie den ebenso aufgelisteten Medienunternehmen übermittelt.
      Somit hat jeder Leser die Möglichkeit selbst zu überprüfen, welche Medien über die Briefaktion berichten – und wer diese Angelegenheit verschweigt!

      .
      Zusätzlich wurde der offene Brief auch in einen youtube-Clip eingebettet, was die Kenntnisnahme und Weiterverbreitung sicher erleichtert.


      “Sehr geehrter Herr Präsident!

      In Ihrer Rede vor der Staatsduma baten Sie um Verständnis bei den Deutschen.

      Wir sind deutsche Staatsbürger, die die Nachkriegszeit mehrheitlich in der Westhälfte Deutschlands erlebt haben. Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen militärischen Auseinandersetzung gebannt schien, die den gesamten Globus in Mitleidenschaft gezogen hätte.
      Deutschland wäre ausgelöscht worden.
      Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands zu akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht honoriert.

      Der damalige Botschafter der USA in Moskau (1987 bis 1991), Jack Matlock, hat vor wenigen Tagen in der Washington Post bestätigt, dass Präsident Bush zugesagt hatte, die Großzügigkeit Präsident Gorbatschows nicht auszunutzen. Die Ausdehnung der NATO bis in ehemalige Sowjetrepubliken, die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche.

      Diese Maßnahmen können auch von uns nur als Machtprojektion der westlichen Führungsmacht verstanden werden, die gegen die von Ihnen betriebene staatliche und ökonomische Konsolidierung Ihres Landes nach Ihrem Amtsantritt im Jahr 2000 gerichtet sind. Keir A. Lieber und Daryl G. Press haben 2006 darüber hinaus in „Foreign Affairs“ mit ihrem Artikel „The Rise of U.S. Nuclear Primacy” überzeugend dargelegt, dass der Raketenabwehrschirm einen nuklearen Erstschlag zur nuklearen Neutralisierung Russlands ermöglichen soll.

      Diese Vorgeschichte in geraffter Form bildet den Hintergrund ab, vor dem wir die Ereignisse in der Ukraine seit November 2013 beurteilen. Inzwischen ist vielfach dokumentiert, dass die USA die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung für ihre Zwecke instrumentalisiert haben. Das Muster ist aus anderen Ländern bekannt: Serbien, Georgien, Ukraine 2004, Ägypten, Syrien, Libyen.

      Auch die Störfaktoren Europäische Union und OSZE wurden, postwendend, innerhalb von zwölf Stunden nach dem von den Außenministern des Weimarer Dreiecks ausgehandelten friedlichen Machtwechsel unter Zuhilfenahme faschistischer Kräfte ausgeschaltet. Wer hinter der jetzigen Putschregierung in Kiew steht, zeigen die Partner auf der Website der Open Ukraine Foundation des amtierenden Ministerpräsidenten.

      Die inner- und völkerrechtlichen Fragen zur Sezession der Krim werden unterschiedlich beantwortet. Wir wollen die Vorgänge hier nicht juristisch, sondern ausschließlich politisch bewerten und einordnen. Vor dem Hintergrund der Entwicklung in Europa seit 1990, der Dislozierung der rund 1000 US-Militärbasen weltweit, der Kontrolle der Meerengen durch die USA und der von den Gewalttätern des Majdan ausgehenden Gefahr für die russische Schwarzmeerflotte sehen wir die Sezession der Krim als eine defensive Maßnahme mit einer gleichzeitigen Botschaft: bis hierher und nicht weiter! Der entscheidende Unterschied zur Unabhängigkeits-erklärung des Kosovo ist, dass hierfür mit dem völkerrechtswidrigen Luftkrieg der NATO – leider mit Beteiligung Deutschlands – erst die Voraussetzung geschaffen wurde.

      Sehr geehrter Herr Präsident, Sie haben bereits vor knapp vier Jahren für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok geworben. Sie wäre die ökonomische Basis für das „Gemeinsame Haus Europa“. Die Ukraine könnte eine ideale Brückenfunktion für die künftige Kooperation zwischen der von Ihnen angestrebten Eurasischen Union und der Europäischen Union einnehmen, nicht zuletzt in kultureller Hinsicht. Wir sind überzeugt, dass die massive Einflussnahme der USA das Ziel hatte, diese Brückenfunktion auszuschalten. In der EU-Kommission haben sich diejenigen Kräfte durchgesetzt, die die Politik der USA gegen Russland unterstützen. Die Rede des Geschäftsführenden Generalsekretärs des Europäischen Auswärtigen Dienstes, Pierre Vimont, am 14. März dieses Jahres ist insofern eindeutig (EurActiv: „EU shunned from US-Russia meeting on Ukraine“).

      Sehr geehrter Herr Präsident, wir bauen darauf, dass Ihre historische Rede im Jahr 2001 im Deutschen Bundestag auch künftig die Grundlage für Ihr Handeln gegenüber der EU und Deutschland bilden wird. Die aktuellen Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen keine Konfrontation mit der Russischen Föderation wünscht und Verständnis für die russische Reaktion auf die Ereignisse in der Ukraine aufbringt. Wir verkennen nicht die Schwierigkeiten, denen die deutsche Politik als Mitglied der EU und der NATO in Bezug auf Russland ausgesetzt ist, sie sind auch Ihnen bekannt. Zumindest erwarten wir jedoch, dass die Bundesregierung nach dem alten Römischen Rechtsgrundsatz audiatur et altera pars handelt. Dies wurde im Zusammenhang mit der Nachbarschaftspolitik der EU im Fall der Ukraine unterlassen.

      Russland hat seine im Zweiten Weltkrieg zu Tode gekommenen 27 Millionen Menschen selbst im Kalten Krieg nicht gegen Deutschland politisch instrumentalisiert. Diese innere Größe allein verdiente eine andere Qualität in den Beziehungen zwischen unseren Ländern. Die Menschen in Deutschland haben hierfür ein feines Gespür: Als sich 1994 die „Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland“ mit einem Auftritt ihres Musikkorps auf dem Platz vor der Bundeskunsthalle in Bonn aus Deutschland verabschiedete, spielten sich bewegende Szenen zwischen den zahlreichen Zuschauern und den Musikern ab. In diesem Zusammenhang fällt uns zu der aktuellen Berichterstattung und Kommentierung der deutschen Medien nur ein treffendes Adjektiv in englischer Sprache ein: disgusting.
      Sehr geehrter Herr Präsident, mit unseren bescheidenen Mitteln als einfache Staatsbürger werden wir dazu beitragen, dass die beabsichtigte Spaltung Europas nicht gelingt, sondern die Ideen von Gottfried Wilhelm Leibniz zu neuem Leben erweckt werden. Wir sind überzeugt: nur wenn die Staaten und Völker des eurasischen Doppelkontinents ihre Angelegenheiten miteinander friedlich, respektvoll, kooperativ, auf der Grundlage des Rechtes und ohne Einmischung von außen regeln, wird dies auch auf die übrige Welt ausstrahlen. Wir verstehen Sie in diesem Sinn als Verbündeten.

      Für Ihre jetzige, und hoffentlich auch die nächste Amtsperiode wünschen wir Ihnen Kraft, Stehvermögen, Klugheit und Geschick.

      Mit vorzüglicher Hochachtung”

      .
      Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D.
      Volker Bräutigam, Journalist
      Wolf Gauer, Filmemacher/Journalist
      Andreas Hauß, Historiker, Publizist
      Regine Naeckel, Redakteurin
      Dr. Ludwig Watzal, Journalist und Redakteur, Bonn
      Stefan Siegert, Zeichner, Autor
      Peter Kleinert, Journalist, Dokumentarfilmer, Herausgeber der Neue Rheinische Zeitung
      Günter Schupp, Rentner
      Ulrich Sander, Journalist, Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten
      Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin und Autorin
      Benjamin Hecht
      Peter Lommes, Immobilienkfm.
      Wilfried Rühe, Rentner, Hauptmann a.D. der NVA, Vorsitzender der Gemeinschaft der 13er e.V.
      Claudia Karas, Aktionsbündnis für einen gerechten Frieden in Palästina, Friedensaktivistin
      Peter M. Richter, Jurist
      Antje Richter, Diplombibliothekarin
      Tilo Schönberg, Herausgeber des Informationsportals 0815-info.com
      Hartmut Barth-Engelbart, Schriftsteller, Kabarettist, Liedermacher, Historiker
      Günter Schenk, membre du Collectif Judéo Arabe et Citoyen pour la Palestine, Strasbourg
      Wolfgang Jung, Herausgeber der LUFTPOST
      Ulrich Gellermann, Herausgeber der Rationalgalerie
      Tim Bräutigam, Kundenbetreuer
      Rainer Rupp, Journalist
      Winfried Belz, Dipl.-Theologe, Klinikseelsorger i.R.
      Friedrich Gentzsch, Dipl.-Ing. Architekt
      Birgit Gentzsch, Lehrerin i.R GEW
      Harri Grünberg, Vorsitzender des Netzwerkes Cuba, Mitglied des Bundesausschusses der Partei Die Linke
      Dr. Werner Bollendorf, Historiker, selbst. Kaufmann i.R.
      Thomas Immanuel Steinberg, Rentner
      Fritz Reichert, Physiker
      Dr. Manfred Lotze, Arzt
      Annette Klepzig, MTA im Ruhestand, Mitglied bei Pax Christi
      Dr. Dieter Weber, Historiker und Archivar
      Dr. med. Jens Wagner, Assistenzarzt, IPPNW
      Johannes Klier, Musiker
      Ingrid Hacker-Klier, Übersetzerin
      Norbert Bragoner, Rentner
      Dr. Albrecht Jebens, Chefredakteur, Lektor und Autor
      Samy Yildirim, Dipl. Phys.
      Maria Pauli, Kunsthandwerkerin
      Kurt Wirth, Dipl.-Kfm./Rentner
      Elisabeth Woeckel, Theologin, Dozentin i. Brasilien, Syrien, Sri Lanka, i. R.
      Dr. Dirk-M. Harmsen, Physiker, Leitungskreis Forum Friedensethik (FFE) in der Evangelischen Landeskirche in Baden
      Flora Erler, Rentnerin
      Irma Dillmann, Rentnerin
      Jürgen Rose, Oberstleutnant a. D., Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Darmstädter Signal
      Karl-Heinz Walloch, Dokumentarfilmer
      René Pauli, Polizeibeamter
      Esther Thomsen, Diplom-Theologin
      Prof. Dr. Werner Ruf, Politikwissenschaftler
      Wolfgang Reinicke-Abel, M.A. phil.päd., Kulturmanager
      Christine Reinicke, M.A. , Schulleiterin
      Dr. phil. Tatjana Weber, Diplomlehrerin für Russisch und Geschichte
      Erasmus Schöfer, ‘Schriftsteller, Köln
      Peter Bautsch, Rentner
      Gudrun Rafeld, Rentnerin
      Dr. Izzeddin Musa, Diplomgeologe i.R., Vorsitzender der Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der Palästinenser e.V.
      Dr.-Ing. Dietrich Schulze, Beiratsmitglied NaturwissenschaftlerInnen-Friedensinitiative
      Tobias Ganietz, Zimmerer
      Hans Christange, Diplom-Jurist, Rentner, Partei DIE LINKE
      Prof. Dr. Frank-Rainer Schurich, Publizist
      Dr. Hassan Swelim, Physiker
      Alexander Bese, Krankenpfleger
      Olga Bese Betriebswirtin
      Frank Skischus, Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel
      Renate Schoof, Schriftstellerin
      Ursula Schleier, Ärztin i.R.
      Thomas Gotterbarm, Med. Dokumentar/Übersetzer
      Rudolf Reddig, Historiker
      Wolfgang Behr, Kartograf
      Dr. George Alfred Kouchakji , Retired Medical Microbiologist
      Frank Skischus, Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel
      Maria von Choltitz, Oberstudienrätin a.D., Bündnis90/Die Grünen,Tochter des Eroberers der Krim und des Retters von Paris vor der Zerstörung durch Hitler
      Dr. Wolfgang Bittner, Schriftsteller
      Dietrich Schulze,
      Dr. Almuth Benzel,
      Karin Hamacher,
      Volker O´Barden,
      Tobias Gdanietz-Zimmerer,
      Dr. Bernd Bornemann
      Gerhard Duemchen, Pfr. i.R.
      Ole Chmilewski
      Heinz Brüggemann
      Günther Wilke, Journalist
      Marianne Wilke
      Erica Warncke
      Marlen Goischke, Rentner
      Maaten Slooves, Rentner
      Wolfram Jasker
      Irmgard Jasker
      Helga Meyer
      Brigitte v. Winterfeld, Rentnerin
      Rainer Mehl, Rentner
      Gesa Metzger
      Inge Lüers
      Valentin Bese, Bürokaufmann
      Jochen Vogler, Rentner, Landessprecher der VVN-BdA NRW
      Edgar Fries, Dipl.Ing. Stadtplaner/Rentner
      Karl Schmidt, Pfarrer i.R.
      Helmut Jaskolski, Lehrer i.R., Mitglied Pax Christi
      Hanna Jaskolski
      Michael Poost, Texter und Programmierer
      Dr. Peter Kern, Professor a.D.
      Andreas Winterhalder, Lehrer
      Frithjof Newiak, Absolvent Staatliche Universität Charkow/Ukraine
      Sonja Newiak, ehemals Studierende in Charkow/Ukraine
      Hans-Günther Schramm
      Christoph, Paschke, EDV-Leiter
      Mario Schweizer, technischer Betriebswirt
      Susanne Wiesinger, Übersetzerin
      Jochen Adolff, Grafikdesigner
      Carsten Wölk, Rentner
      Jessica Mayer, Mutter und Hausfrau
      Dr. Rudolph Bauer, Prof. em.
      Dipl.-Psych. Marianne Sörensen-Bauer, Psychotherapeutin
      Florian Finke, angehender Student
      Wolfgang Ney
      Willy Wahl, Herausgeber d. Internet-Blogs Seniora.org
      Margot Wahl
      Klaus H. Jann, Roter Reporter
      Dr. Bernd Bornemann, Kunsthistoriker, Kulturschaffender
      Dipl.Ing. Ernst Dokter, VDI
      Hans-Ulrich Bünger, Dipl.-Sozialwirt, Rentner
      Michael Poost; Journalist
      Sybille Maggraf, Literaturpädagogin
      Holger Platta, Autor und Wissenschaftsjournalist
      Edgar Fries
      Anita Binz (Schweiz)
      Ursula Schleier
      Dr. theol. Holger Müller, Pfarrer, Beauftragter der Evangelischen Landeskirche in Baden fürs Konstanzer Konzil-Jubiläum
      Angelika Wolfrum-Daub, Physiotherapeutin
      Peter G. Spengler, Redaktion Studien von Zeitfragen
      Professor Dr. Hans-Christian Günther, Universität Freiburg
      Ulrike Schramm, Kinderkrankenschwester
      Werner Schramm, Erziehungswissenschaftler
      Manfred Hausherr – Willmann, Selbständiger
      Heinz A. Schammert, Erziehungsberater
      Brigitte Brecht, Opernregisseurin
      Katharina Bachmann, Vors. Die NaturFreunde OG Schopfheim e. V.
      Stefan Pertschi, Dessinateur
      Udo Stampa, Richter am Landessozialgericht
      Werner Heinlein, Justizbeamter i.R
      Hans Christange
      Inge Baumgart, Rentnerin
      Christa Willich-Klein, Dipl.-Psychologin
      Christine Ehrlenspiel, Oberstudienrätin i.R.
      Dieter Anschütz, Oberstudienrat i.R.
      Dr. Theresia Sauter-Bailliet, Rentnerin
      Dr. med. Frank Baum, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Klin. Geriatrie (IPPNW, Verein demokr. Ärztinnen u. Ärzte, ver.di)
      Michael Schoof, Rentner
      Dr. Jürgen Koch
      Uta Koch
      Rainer Kluckhuhn, Lehrer a.D.
      Dipl.-Biol. Doris Grunert, Fachärztin für Humangenetik, Universität Bremen
      Albert Haller
      Dipl.-Ing. Wolfgang Herzig, Oberst a.D.
      Helmut Rössler, Rentner
      Jens Loewe, Unternehmer, Fa. Bormann & Loewe GbR
      Gerhard Zwerenz, Schriftsteller
      Ingrid Zwerenz, Autorin
      Doris Schilling, Unternehmerin
      Sebastian Zachow-Vierrath
      Elke Minx Senior Mitglied der Linken
      Horst Müller, Bauing.
      Eva Maria Müller, Diplom-Jurist
      Udo Meurer, Industriemechaniker
      Dr. Vera Hartlapp, Psychiaterin i.R.
      Brigitte Rauscher
      Peter Rauscher, Rentner
      PD Dr. Hamid Reza Yousefi, Universität Trier
      Günter Schroth, Erwachsenenbildner i.R.
      CLAUDE GREGOIRE, Luxemburger Staatsbürger
      Christa Oppermann, Rentnerin
      Dietrich Hyprath, Dipl.-Ing. i.R.
      Josef Gottschlich, Lehrer und Referent für Grundschule im IRP Freiburg
      Klaus-Dieter Mudra
      Jörg Spannbauer, selbständiger Filmtheater Betreiber
      Ernst Albers-Buttstaedt, Fachpfleger für Sozialpsychiatrie i.R.
      Stefan Buttstaedt, Verwaltungsangestellter i.R.
      Dr. med. BG John Heinzow, Arzt/Umweltmedizin
      Wolfgang Eschenbacher, Makro-Analyst
      Andreas Gaube, Grafiker
      Dipl. Ing. Dusan, Radakovic, Rentner
      Peter Bäß, Pfarrer i.R.
      Tatjana Heß, private Seniorenbereuerin
      Gudrun Fenten, Chemotechnikerin im Ruhestand
      Klaus Fenten, Architekt im Ruhestand
      Anke Wetekamp, Lehrerin
      Walter Mayer, Karlsruhe / Bibliothekar im Ruhestand
      Prof. Hermann Kendel, Lindenallee 32, 14050 Berlin
      Dipl.-Kfm. Christan Ottens, kaufm. Angestellter
      Christine Green-Ottens, Dioplom Sozialpädagogin
      Dr. Christian Fischer, Beratender Ingenieur, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger

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