Börsengang von Rocket Internet - Top oder Flop? (Seite 510)
eröffnet am 07.08.14 09:32:31 von
neuester Beitrag 29.01.24 16:03:56 von
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Bei Interactive Brokers und anderen Brokern bekommst Du im Augenblick keine Aktien ausgeliehen, so stark ist die Nachfrage den "Schrott" zu shorten!
LOL!!!!!
LOL!!!!!
Das hat sich ja gelohnt ! Warum haben die Banken nicht gleich Short-Zertifikate mit emittiert damit hätte man jetzt den Reibach machen können
Die Banken und vor allem FONDSMANAGER, die sich solche Werte in Ihre Aktiendepots einüflegen lassen müsste man verklagen. Das dumme an Aktienfonds ist, dass ein "FONDSMANAGER" entscheidet und kein normal denkender Mensch.
Lassen Sie mich beschreiben wie das in der Realwelt funktionert:
Die Investment Banking Abteilung der Skontro führenden Bank gibt den hauseigenen Fondsmanagern zu verstehen, dass der vorgesehene und vorher bereits vereinbarte "Aktiendeal" ein Erfolg an der Börse werden MUSS! MUSS!
Deshlab bittet man die Herren Kollegen aus der Fondsabteilung sich diesen "Schrottwert" ins Depot zu legen. Der "Schrott" muss schliesslich bezahlt werden.
Die Dummen sind wieder einmal die Kleinanleger, denen der Mist ins Depot gelegt wird. denn kein Kleinanleger macht sich die Mühe zu kontrollieren, was einem ins Aktienfondsdepot gelegt wird.
Nach einer Weile vergisst doch sowieso jeder im Alltagsleben, was der Herr Fondsmanager gerade ins Depot genommen hat.
Organisierter Berwertungsbetrug ist das was an den Ersthandelstagen abläuft.
Die Schrottaktien werden natürlich erst den grossen Fondsmanagern zugeteilt, damit sie sich den Schrott ins eigene Depot legen können.
Lassen Sie mich beschreiben wie das in der Realwelt funktionert:
Die Investment Banking Abteilung der Skontro führenden Bank gibt den hauseigenen Fondsmanagern zu verstehen, dass der vorgesehene und vorher bereits vereinbarte "Aktiendeal" ein Erfolg an der Börse werden MUSS! MUSS!
Deshlab bittet man die Herren Kollegen aus der Fondsabteilung sich diesen "Schrottwert" ins Depot zu legen. Der "Schrott" muss schliesslich bezahlt werden.
Die Dummen sind wieder einmal die Kleinanleger, denen der Mist ins Depot gelegt wird. denn kein Kleinanleger macht sich die Mühe zu kontrollieren, was einem ins Aktienfondsdepot gelegt wird.
Nach einer Weile vergisst doch sowieso jeder im Alltagsleben, was der Herr Fondsmanager gerade ins Depot genommen hat.
Organisierter Berwertungsbetrug ist das was an den Ersthandelstagen abläuft.
Die Schrottaktien werden natürlich erst den grossen Fondsmanagern zugeteilt, damit sie sich den Schrott ins eigene Depot legen können.
Da hier ist mal sehr interessant =>
"...Defizitäre Beteiligungen - Investoren brauchen "sehr langen Atem"
Wie wallstreet:online unter Berufung auf Recherchen von „WirtschaftsWoche“ und „Frontal21“ berichtete, summierten sich allein die operativen Verluste von zehn zentralen Rocket-Internet-Beteiligungen, darunter der Möbelhändler Home24 und die russische Zalando-Kopie Lamoda, im vergangenen Jahr auf rund 431 Millionen Euro....."
Wahnsinn, diese Rocket-Abzock-Dreistigkeit=> MINUS 431Mio.€ Verlust/2013 - gleichzeitig überweist man sich noch 324Mio.€ aufs eigene Konto und läßt sich den maroden Laden per IPO nochmals fürstlich versilbern! So macht man sich zum Turbo-Milliardär und den hinterbliebenen Scherbenhaufen zur wertlosen "Volksaktie"
Wie dumm muß man nur sein, hier auch nur einen Cent zu versenken!?
"...Defizitäre Beteiligungen - Investoren brauchen "sehr langen Atem"
Wie wallstreet:online unter Berufung auf Recherchen von „WirtschaftsWoche“ und „Frontal21“ berichtete, summierten sich allein die operativen Verluste von zehn zentralen Rocket-Internet-Beteiligungen, darunter der Möbelhändler Home24 und die russische Zalando-Kopie Lamoda, im vergangenen Jahr auf rund 431 Millionen Euro....."
Wahnsinn, diese Rocket-Abzock-Dreistigkeit=> MINUS 431Mio.€ Verlust/2013 - gleichzeitig überweist man sich noch 324Mio.€ aufs eigene Konto und läßt sich den maroden Laden per IPO nochmals fürstlich versilbern! So macht man sich zum Turbo-Milliardär und den hinterbliebenen Scherbenhaufen zur wertlosen "Volksaktie"
Wie dumm muß man nur sein, hier auch nur einen Cent zu versenken!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.928.034 von RealJoker am 02.10.14 09:54:35Völlig richtig !!!!
Wenn man aber die schnelle "Mark" machen will und den Wert des Unternehmens in 10 oder 20 Jhren bereits heute abkassieren will, dann geht man an die Börse, wo man reichlich dumme und gierige Anleger findet !!!!
Unglaublich was dieses "Aktien-Alternativlos-Gequatsche" in den Anlegerhirnen für einen Schaden angerichtet hat.
Wenn man aber die schnelle "Mark" machen will und den Wert des Unternehmens in 10 oder 20 Jhren bereits heute abkassieren will, dann geht man an die Börse, wo man reichlich dumme und gierige Anleger findet !!!!
Unglaublich was dieses "Aktien-Alternativlos-Gequatsche" in den Anlegerhirnen für einen Schaden angerichtet hat.
Wer hat diesem Schrott Wert überhaupt erlaubt an die Börse zu gehen? Das ist Investor Verarschung pur! Rocket Internet ist tief defizitär, das Geschäfzsmodell mehr als nur "hinterfraglich". Die Samwer Brüder sind überschüttet mit Klagen wegen intellectual property Vorwürfen und weiteren "Ungereimtheiten".
Die Deutsche Börse müsst für diesen Mist verklagt und abgestraft werden.
Die Deutsche Börse müsst für diesen Mist verklagt und abgestraft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.927.647 von Jogibaer1964 am 02.10.14 09:31:34Wohl war. Wenn man sich Zalando anschaut. Was ist so ein defizitärer Schuhversandhändler wert ? Mit den Einnahmen aus dem Börsengang evtl. 1 Mrd. € ? Schwer zu sagen. Das würde dann einen Kurs von 4-5 € rechtfertigen...
Börsengänge wie der von Zalando oder Rocket Internet zerstören den letzten Rest von Aktienkultur in unserem Land.
Ganz erbärmlich, was sich die Banken hier wieder erlauben, IPO's zu Fantasiepreisen, wie in den schlimmsten Zeiten des "Neuen Markt".
Ganz erbärmlich, was sich die Banken hier wieder erlauben, IPO's zu Fantasiepreisen, wie in den schlimmsten Zeiten des "Neuen Markt".
Sind das erste "massive" Stützungskäufe mit den riesigen 100er-Paketen? loooooooooooooooooool
Ist das eine Riesenverarsche!!!!!!
Unterste Preisspanne = 5€ - mehr geht da nicht!
Ist das eine Riesenverarsche!!!!!!
Unterste Preisspanne = 5€ - mehr geht da nicht!
Dreist gepushter Rohrkrepierer zündet nicht - obwohl am oberen Ende der Preis-Panne plaziert!
Börsengang Rocket Internet Rakete zündet nicht - Erstkurs entspricht dem Ausgabepreis
Autor: Redaktion w:o
02.10.2014
Es ist soweit, die Rakete ist gestartet. Am Donnerstagmorgen betrat Rocket Internet mit einem Erstkurs von 42,50 Euro das Frankfurter Börsenparkett. Der Erstkurs entsprach damit exakt dem Ausgabepreis. Am Mittwoch hatte die Start-Up-Schmiede diesen ebenfalls bei 42,50 Euro festgelegt - und damit die Preisspanne von 35,50 Euro bis 42,50 Euro voll ausgeschöpft.
Die erste Preisindikation am Morgen ging von 42,50 Euro bis 48 Euro aus. Somit liegt der Erstkurs an der untersten Grenze dieser Preisspanne - ein gutes Stück unterhalb der zuvor am Graumarkt aufgerufenen Kurse, wo die Aktien zeitweise bei rund 66 Euro lagen. Experten sehen u.a. die ungünstige Gesamtlage am Markt als Grund für den doch enttäuschenden Erstkurs.
Der Börsengang von Rocket Internet erfolgt eine Woche früher als geplant. Ursprünglich sollte die Rocket-Internet-Aktie erst am 9. Oktober in den Handel gehen, doch dann wurde die Erstnotiz aufgrund der „außergewöhnlich hohen Investorennachfrage“ auf den 2. Oktober vorverlegt. Ob Rocket Internet eine Bruchlandung hinlegen oder auf zu neuen Welten starten wird, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. Der Auftakt jedenfalls scheint deutlich in die Hose zu gehen - schon kurz nach Ausgabe der Erstnotiz fiel der Kurs auf 37,30 Euro.
Bei dem Börsengang werden 32 951 177 neue Aktien ausgegeben, hinzu kommen weitere 4 941 176 Wertpapiere als Mehrzuteilung für die begleitenden Banken. Darüber hinaus hätten sich mehrere Investoren bereits verpflichtet, Rocket-Internet-Aktien zum Angebotspreis im Wert von 582,5 Millionen Euro zu erwerben, meldet dpa-AFX.
Damit dürfte Rocket Internet bei ihrem Börsendebüt rund 1,6 Milliarden Euro einnehmen und steigert damit seinen Unternehmenswert auf rund 6,7 Milliarden Milliarden Euro. Es ist der größte Börsengang eines deutschen Unternehmens seit Jahren. Von den Einnahmen will die Internet-Talentschmiede nach eigener Auskunft etwa eine Milliarde Euro einsetzen, um Start-Ups länger zu begleiten. Mit dem Rest sollen Beteiligungen ausgebaut werden. Aber wer ist eigentlich Rocket Internet?
Start-Up-Schmiede aus dem Hause Samwer
Hinter dem Unternehmen stecken die Brüder Oliver, Marc und Alexander Samwer. Diese gründeten 2007 mit Rocket Internet einen so genannten Internet-Inkubator, der junge Start-Ups auf den Weg bringt. Zu den Firmen, die unter dem Dach von Rocket Internet aufgebaut wurden, gehört unter anderem auch der Online-Modehändler Zalando, der gestern das Börsenparkett betrat und dabei einen eher verhaltenen Börsenstart hinlegte (Lesen Sie hierzu: Zalando verhalten an der Börse gestartet – erstnotiz bei 24,10 Euro). Neben Zalando umfasst das Portfolio von Rocket Internet derzeit rund 50 Unternehmen, die in Europa, Asien, Afrika und Südamerika aktiv sind. Allerdings schreiben bislang alle großen Start-Ups der Internet-Schmiede Verluste.
Defizitäre Beteiligungen - Investoren brauchen "sehr langen Atem"
Wie wallstreet:online unter Berufung auf Recherchen von „WirtschaftsWoche“ und „Frontal21“ berichtete, summierten sich allein die operativen Verluste von zehn zentralen Rocket-Internet-Beteiligungen, darunter der Möbelhändler Home24 und die russische Zalando-Kopie Lamoda, im vergangenen Jahr auf rund 431 Millionen Euro.
Nicht zuletzt deshalb sehen Experten die Zukunft Rocket Internets skeptisch und so wird sich die Samwer’sche Start-Up-Schmiede auf dem Börsenparkett erst einmal beweisen müssen. Vorstandschef Oliver Samwer gab interessierten Investoren im Vorfeld jedenfalls schon einmal mit auf den Weg, dass sie ein wenig Geduld aufbringen und nicht auf das schnelle Geld setzen sollten. „Die Aktie ist geeignet für den Investor, der einen sehr langen Atem hat, der bereit ist, auf die Entwicklung des Internets in Lateinamerika, in Afrika zu warten“, so Samwer.
Samwer-Brüder kassieren schon vorher kräftig
Die Samwer-Brüder selbst wollten beim Börsengang ebenso wie die übrigen bisherigen Anteilseigner bei Rocket Internet keine Anteile verkaufen. Das brauchen sie auch nicht, denn für sie war Rocket Internet schon lange vor dem Börsenstart ein Goldesel, wie wallstreet:online unter Berufung auf die „WirtschaftsWoche“ berichtete. Demnach hatten die Samwer-Bruder bereits im Vorfeld hohe Millionensummen aus Rocket Internet abgezogen. Allein in diesem Jahr ließen sie sich im Rahmen einer so genannten Vorausschüttung knapp 287 Millionen Euro auszahlen. Nach dem Börsengang wird der Anteil der Samwer-Brüder an Rocket Internet nach Angaben von dpa-AFX auf knapp 40 Prozent sinken.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7048718-boersengan…
Dafür gibt es eigentlich nur einen Tipp: Raus da und zwar sofort!
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