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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 268)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 26.01.22 17:14:23
      Beitrag Nr. 4.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.649.545 von for4zim am 26.01.22 17:07:15Schauen Sie einfach den damals gültigen Datensatz HadCrrut3 an. Da finden Sie, was auf ein zyklisches Geschehen hinweist.
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      schrieb am 26.01.22 17:07:15
      Beitrag Nr. 4.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.649.458 von nickelich am 26.01.22 17:01:39Sie können ja selbst auf Nachfrage keine sogenannte "Pause" anhand statistischer Parameter mit einem gültigen Datensatz nachweisen.
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      schrieb am 26.01.22 17:01:39
      Beitrag Nr. 4.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.648.732 von rv_2011 am 26.01.22 16:12:59RV : "Zyklen, die es zudem in den letzten 50 Jahren gar nicht mehr gibt"
      ... und die Pause von 1998 bis 2014 darf es nicht geben, weil sie auf einen Zyklus hinweisen würde.
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      schrieb am 26.01.22 16:12:59
      Beitrag Nr. 4.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.641.481 von dekrug am 26.01.22 05:59:18Du (bzw. Lüdecke) "widerlegst" hier einen nachgewiesenen physikalischen Kausalzusammenhang zwischen Temperatur und Treibhausgas-Konzentration durch eine physikalisch nicht begründete Korrelation mit Zyklen, die es zudem in den letzten 50 Jahren gar nicht mehr gibt.
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      schrieb am 26.01.22 12:50:10
      Beitrag Nr. 4.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.644.910 von nickelich am 26.01.22 11:26:26Sie können Ihre Behauptungen nicht belegen. Es gab keine Erwärmungspause nach 1998. Und was Sie davor Erwärmungspausen nennen wird durch Änderungen des Klimaantriebs erklärt. Und die angebliche zukünftige "Pause" sagt niemand voraus, es gibt dafür keinen Anhaltspunkt, es ist reine Fantasterei und Wunschdenken von Ihnen. Und die Experten für das IPCC haben keine "Geschäftsgrundlage", sie erstellen ihre Berichtsbeiträge ehrenamtlich im Rahmen ihrer Expertise, mit der sie an Forschungseinrichtungen und Universitäten und Behörden arbeiten.

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      schrieb am 26.01.22 11:26:26
      Beitrag Nr. 4.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.642.162 von for4zim am 26.01.22 08:12:06"seit gut 50 Jahren wird es wärmer auf der Erde", aber mit einer Erwärmungspause von 1998 bis 2014. Solche gab es auch schon 1880 bis 1910 und 1945 bis 1971 bei kontinuierlich steigendem CO2 Gehalt. Diese werden wiederkommen. Fachleute sagen eine solche Entwicklung von 2032 bis 2050 voraus, was die politischen Phantasten vom Umkreis des IPCC nicht glauben wollen, denn es würde ihnen die Geschäftsgrundlage einer Klimakrise entziehen. Wie teuer soll Energie noch werden, daß for4zim zufrieden ist.
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      schrieb am 26.01.22 08:12:06
      Beitrag Nr. 4.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.641.481 von dekrug am 26.01.22 05:59:18Es ist immer noch alles falsch, weil Sie weiterhin Fakten ignorieren. Das wichtigste: Lüdeckes Behauptungen widersprechen der Entwicklung in der Realität. Er behauptet, es würde seit über 50 Jahren kälter, und seit gut 50 Jahren wird es wärmer auf der Erde.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 26.01.22 05:59:18
      Beitrag Nr. 4.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.626.382 von depodoc am 24.01.22 20:58:18Nachdem wir uns einmal im Kreis gedreht haben, sind wir jetzt wieder bei den "Pausen", in Lüdeckes Fourier-Analyse der 4. Zyklus mit einer Periodendauer von 64 Jahren.
      .... ... ...
      Zitat von depodoc: ...
      Nach meiner Meinung könnte man Lüdeckes Fourieranalyse auch unter dem Aspekt des Global Dimming und Brightening untersuchen und vielleicht Hinweise auf die Zyklen finden. Sicher sollte sein, dass in den letzten 2000 Jahren Global Dimming und Brightening durch natürliche Einflüsse, wie z.B. Vulkane, vorhanden war und das Temperaturbild mitgeprägt haben.

      Hier mal M.Wild, der sich sehr ausführlich damit befasst hat.

      Global dimming and brightening: A review...

      https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/200…

      Am interessantesten für mich daran, dass Wild die SSR, die Globalstrahlung die den Erdboden erreicht, gut beschreibt und unter T-min und T-max die Tagesspanne, DTR, -Diurnal Temperature Range-, auf Veränderungen untersucht.

      Er kommt dabei nicht umhin, die solare Energiezufuhr -Since the solar flux is obviously only present during daylight, it affects the daily maximum temperature more than daily minimum temperature....- ausschliesslich der Tagseite der Erde zuzuordnen.

      ...2.3.2. Diurnal Temperature Range

      [46] The diurnal temperature range (DTR), i.e., the difference between daily maximum and minimum temperature 2 m above the surface, has a good prospect to serve as a proxy for SSR. This is due to the fact that the DTR allows the separation of solar and thermal radiative influences which affect the DTR in different ways [e.g., Bristow and Campbell, 1984]. Since the solar flux is obviously only present during daylight, it affects the daily maximum temperature more than daily minimum temperature. The nighttime minimum temperature, on the other hand, is mainly governed by the thermal radiative exchanges. After subtraction of the minimum temperature from the maximum temperature as done in the DTR, thermal effects are to considerable extent eliminated from the records. This leaves the solar influences as a major forcing factor of DTR. This is particularly true when integrated over larger areas, where advective influences become less important, which also affect DTR locally...


      Hier mal eine Grafik von Wild, mit meiner Kommentierung aus 2018 im Mythosthread.



      .... so, dass soll erstmal reichen, Lesestoff genug um Lüdeckes Analyse zu beweisen.

      Wenn ich das richtig verstehe, wird der Anstieg der Klimatemperatur in der Zeit von 1870 bis 2000 weiterhin der anthropogenen CO2-Erzeugung zugeschrieben. Die Hauptursache der Klimaveränderungen durch zyklisch wiederkehrende kosmische Ereignisse wird nach wie vor ignoriert.

      Die sogenannten "Pausen" sind damit erklärungsbedürftig. Für den Zeitraum von 1945 bis 1971 (4. Zyklus 1942 bis 1974) wird "Global Dimming" als Erklärung herangezogen. Dieser Effekt wird der in diesem Zeitraum verstärkten anthropogenen Erzeugung von Aerosolen zugeschrieben.

      Da wird m.E. ein Loch mit dem anderen gestopft.

      Trotz der umfangreichen und sehr ausführlichen Abhandlung von M. Wild bleiben einige Zusammenhänge doch nicht nachvollziehbar:

      - Welche Ursache soll der "Pause" von 1880 bis 1910 (4. Zyklus 1878 bis 1910) zugrunde liegen? Etwa erhöhte Vulkantätigkeit?
      - Dimming und Brightening wechseln sich also ab. Erfolgen die Wechsel in regelmäßigen oder in unregelmäßigen Abständen?
      - Könnte es sein, daß Dimming/Brightening und der 4. Zyklus identisch sind?

      Die Globalstrahlung "SSR", die den Erdboden erreicht, wird von M. Wild gut beschrieben und unter T-min und T-max die Tagesspanne, DTR, -Diurnal Temperature Range-, auf Veränderungen untersucht. Dies ist jedoch keine hinreichende Erklärung für die nicht nachvollziehbaren Zusammenhänge.

      Das Ergebnis der Fourier-Analyse von Lüdecke und Weiß ist dagegen eindeutig und unwiderlegbar: Drei Hauptzyklen bestimmen mit einer Korrelation von 85% im wesentlichen das Klima der Erde.

      Diese 3 Hauptzyklen haben die Geschichte der Menschheit mit Kulturen, Völkerwanderungen, Kriegen u.s.w. begleitet und manches Reich überdauert.

      Der 4. Zyklus (64 Jahre), dem ebenfalls ein wiederkehrendes kosmisches Ereignis zugrunde liegt, verursacht maßgeblich die sogenannten "Pausen".

      Diese sind während der Klimaerwärmung in der Zeit von 1870 bis 2000 in der 2001-Version (rot) der NASA sehr schön erkennbar. Die "Pausen" von 1880....1910 und 1945....1971 sind auch in Lüdecke's Fourier-Analyse deutlich sichtbar. Die Klimaerwärmung stagniert hier, bzw. die Klimatemperatur fällt sogar leicht zurück (die blaue Kurve). Es ist gut erkennbar, daß der Temperaturverlauf der Nachbildung von zyklisch wiederkehrenden kosmischen Vorgängen (die rote Kurve) folgt.

      * * * * * * *

      Somit, kommen wir zu dem Ergebnis, daß der Klimaverlauf speziell in dieser Zeitspanne (1870 bis 2000) sich nicht aufgrund des steigenden CO2-Pegels verändert, sondern von zyklisch wiederkehrenden kosmischen Vorgängen bestimmt wird.

      https://eike-klima-energie.eu/2019/06/22/warum-und-wie-aende…

      Zitat Lüdecke: ... womit die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 widerlegt ist.

      Die Grundlage der Klima-Schutz-Politik (CO2-Reduzierung) ist damit zusammengebrochen. Bezüglich der Energiewende, die weiterhin in blinder Hektik vorangetrieben wird, sollte nun schnellstens ein Kurswechsel eingeleitet werden. Die aus dem Lot geratene Energiepolitik ist wieder in geordnete Bahnen zu lenken.

      Es gibt dazu bereits eine Reihe von Vorschlägen (s. auch den GRÜNEN-Thread).

      :cool:
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      schrieb am 26.01.22 00:56:26
      Beitrag Nr. 4.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.640.215 von Doppelvize am 25.01.22 22:01:10Wer Grünstrom als Energieanbieter auswählt, soll natürlich bestraft werden. Aber auch E.on und Vattenfall waren bei Verifox erheblich billiger als die Stadtwerke. Diese warben nicht mit grünem Strom, womöglich noch aus norwegischer Fakewasserkraft, sondern nur mit billigerem Preis für den Strom.

      Zahlt Ihr Bürgerwindpark wie vorrausberechnet? 37% dieser Konstrukte schaffen es nicht einmal die Bankkredite (meist 70% der Baukosten) regelgerecht zu bedienen. Das große Geld machen die Initiatoren und Berater, nicht die Geldgeber für Bürgerwindparks. Wieviel kassiert der Grundbesitzer als Pacht für den Standort? Übliche Beträge schwanken zwischen 100.000 und nur 40.000 Euro pro Windrad. Auf wieviele Vollaststunden ist der Park im relativ windarmen 2021 durchschnittlich pro Anlage gekommen?
      Avatar
      schrieb am 25.01.22 22:01:10
      Beitrag Nr. 4.325 ()
      Billiganbieter im Visier der Staatsanwaltschaft.

      https://www.n-tv.de/23083119

      Wer billig kauft, kauft zweimal.
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