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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 593)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 09.06.17 14:07:22
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.110.994 von nickelich am 09.06.17 13:24:41hier kann wohl jemand nicht rechnen :

      ein e-fahrzeug hat heute 50-100kwh speicher - bei 40mio fahrzeugen in D sind das 4TWh - das ist also schon eine Reichweite von 3 Tagen - und du willst mir sagen, dass die 40mio fahrzeuge nicht finazbierbar sind bei 100€/kwh für batterien - naja ...

      3 wöchige "Dunkelflaute" - naja - kann ich aus den Ertrags-Daten für Offshore-WKA nicht wirklich erkennen ...

      aber natürlich haben wir für den fall g&d-blöcke - riesige erdgas /biogasspeicher - die defakto locker den strombedarf für mehr als 3 wochen decken - also - alles sutsche ...

      ggf. bestellt man mal einen LNG kahn und kauft etwas zu - das sind ja schnelle schiffe ;)
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      schrieb am 09.06.17 14:04:36
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.111.174 von nickelich am 09.06.17 13:52:13Leider weder Quelle noch die anderen Fragen beantwortet.

      Egal...

      Tja, PV hat in D in der Tat Defizite...

      Mir fehlt noch ein kleines Windrad um zu sehen wann wieviel zu ernten ist...

      Mit PV ist zumindest 1/3 der Zeit tote Hose.

      Wie man sehen kann, hatten wir einen guten März dafür einen Schxxx April....



      Sollte meine Anlage 20 Jahre durchhalten stehen am Ende >3% Return zu Buche... Ist OK...

      Und man freut sich noch mehr wenn die Sonne scheint
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 13:52:13
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Der Speicher für die dreiwöchige Inversionslage bezieht sich auf den Verbrauch von Deutschland. Winterliche Inversionswetterlagen mit Nebel bzw. tiefem Stratus zeichnen sich durch Windstille oder extrem schwachen Wind aus, bei dem die Windmüller keine Stromernte einfahren. Nebel oder Hochnebel bei im Winter tiefstehender Sonne führt auch bei den Solaranlagenbesitzern zu langen Gesichtern, müßten Sie als Betreiber einer Solaranlage doch kennen.
      Inversionswetterlagen dauern in Deutschland häufig zwei Wochen. Zur Sicherheit muß man einen 50% Aufschlag einrechnen.
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      Avatar
      schrieb am 09.06.17 13:35:17
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.110.994 von nickelich am 09.06.17 13:24:41Um für eine Stromspeicherung bei dreiwöchiger Inversionslage im Winter vorzusorgen, wäre ein Stromspeicher bei herkömmlicher Technologie in Reihenhausgröße von 35.000 km Länge nötig. Zur Erinnerung, der Erdumfang beträgt 40.000 km.


      Sagt Wer? Quelle?

      Zählt Wasserstoff für sie auch als möglicher Stromspeicher?

      Und die "dreiwöchige Inversionslage" umfasst welches Gebiet und ist wie definiert? Dreiwöchige Wolkendecke bei völliger Windstille?

      Viele Fragen, aber bei einem Allroundtalent wie ihnen sicherlich kein Problem. Experte für alles und jedes. Eigentlich müsste man sie aus Funk und Fernsehen kennen:laugh:

      P.S. "sie" ist absichtlich kleingeschrieben. Weitere Rechtschreibfehler sind er Kürze der Zeit geschuldet...
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 13:24:41
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.106.476 von sleupendriewer_ am 08.06.17 19:54:21Batteriespeicher und kostengünstig?

      .... haben Sie keine Ahnung oder lügen Sie bewußt?

      Um für eine Stromspeicherung bei dreiwöchiger Inversionslage im Winter vorzusorgen, wäre ein Stromspeicher bei herkömmlicher Technologie in Reihenhausgröße von 35.000 km Länge nötig. Zur Erinnerung, der Erdumfang beträgt 40.000 km.

      Die kostengünstigste Energiespeicherung geschieht in Pumpspeicherkraftwerken. Da der zum hochpumpen benutzte Strom mit EEG-Umlage belegt wird und der mittägliche Verbrauchspeak in der warmen Jahreszeit vom subvebtioniertem Solarstrom abgedeckt wird, rechnet sich der Betrieb von Pumpspeicherwerken nicht mehr. Einige werden schon nicht mehr beschickt.

      Die EEG-Umlage ist nicht in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert eingeführt worden.

      Die anachronistischen Regeln der Groß- und Kleinschreibung sollten Sie beherzigen, auch wenn Sie in einem Bundesland zur Schule gingen, daß am Ende der PISA-Studien stand.
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      schrieb am 08.06.17 19:54:21
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.106.245 von nickelich am 08.06.17 19:20:44da muss nichts vorgehalten werden - g&d-blöcke sind schon immer mit ca. 4000 vollaststunden betrieben worden und in einem einsatzbereich von 2000-6000 durchaus typsisch zu betreiben ...

      so lassen allein lassen sich locker 70-80% regenerative einspeisung fahren ...

      durch batteriespeicher wird dieses potential zukünftig noch kostengünstig erweitert ...

      thema durch ...

      verhaftet mit anachronistischen regelungsregimen, die der ersten hälfte des letzten jahrhunderts entstammen - zeugt davon, dass man die zeichen der zeit nicht erkannt hat ...
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      Avatar
      schrieb am 08.06.17 19:20:44
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Und mit dieser Steigerung (excluding hydropower) stiegen die Strompreise für die lückenlose Versorgung. Schließlich produzieren PV und Wind nur zu nicht genau vorhersehbaren Zeiten und immer müssen thermische Kraftwerke in Reserve gehalten werden für Zeiten, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. Die Kosten dafür lassen Sie so gern unter den Tisch fallen.

      An verbrauchsarmen Tagen produzierten Solar und Wind in Deutschland schon zuviel, daß bei Stromabnahme sogar negative Preise gezahlt werden mußten. Wer Strom verbrauchte, bekam Geld geschenkt! Das ist Folge einer fehlgeleiteten Subventionspolitik.
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      Avatar
      schrieb am 08.06.17 19:12:01
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      "China kürzt Solarförderung noch deutlicher als erwartet

      Vom Erfolg der Subvention überwältigt: Die Netze können nicht mit dem Überangebot an Sonnenstrom mithalten.

      Die chinesische Regierung bremst den Ausbau von Solarkraftwerken nach einem allzu heftigen Boom wieder. Peking will dazu die Förderung für neue Anlagen ab 2017 dramatisch kappen, wie aus einem Dokument der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission hervorgeht, das kürzlich in Chinas Sozialen Medien aufgetaucht ist.
      ..."

      http://bizzenergytoday.com/china_solar_noch_deutlicher_als_e…

      Das war also schon ein subventionsgetriebener Boom der PV in China!
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      Avatar
      schrieb am 08.06.17 19:02:34
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.106.095 von rv_2011 am 08.06.17 18:59:48Sorry: Das war die falsche Grafik.

      Avatar
      schrieb am 08.06.17 18:59:48
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.105.180 von nickelich am 08.06.17 16:58:34
      Zitat von nickelich: Dann schauen Sie doch mal in Ihre Graphik, vielleicht entdecken Sie da Deutschland und Frankreich.
      In der Tat: Da sehe ich, dass diese beiden Länder nichts mit dem neuen PV-Rekord zu tun haben - von dem Sie behaupten, er komme nicht durch gesunkene Preise, sondern durch "fehlgeleitete Subventionspolitik" zu Stande:

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