Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1760)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
Beiträge: 24.352
ID: 1.205.072
ID: 1.205.072
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 3.854.167
Gesamt: 3.854.167
Aktive User: 0
ISIN: XC0009677409 · WKN: 967740
87,49
USD
-0,70 %
-0,62 USD
Letzter Kurs 07:18:52 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Öl/Gas
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,915 | +17,13 | |
| 7,3400 | +15,77 | |
| 9,6400 | +13,95 | |
| 7,9500 | +13,25 | |
| 13,810 | +10,39 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,6850 | -11,04 | |
| 35,24 | -17,49 | |
| 4,3100 | -18,98 | |
| 9,3500 | -28,02 | |
| 0,900 | -28,57 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.536.320 von RoBa02 am 10.04.15 13:27:04
ISIN: EU0009652759 | WKN: 965275 | Symbol: EUR/USD
Hier shortet der Dr. Doom aber wieder...
Euro - US Dollar (EUR/USD)ISIN: EU0009652759 | WKN: 965275 | Symbol: EUR/USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.536.320 von RoBa02 am 10.04.15 13:27:04
Dabei gibt es etliche Gründe, die für einen Rückgang der Preise sorgen könnten. Zwar ist die Zahl der aktiven Ölbohrtürme in den USA zuletzt auf 802 gesunken. Sie ist damit nur noch halb so hoch wie im Herbst 2014. Allerdings liegt die Ölproduktion mit 9,39 Millionen Barrel pro Tag in der Nähe des Rekordhochs. Entsprechend sind die Lagervorräte in den USA seit Jahresanfang von 382,39 auf den Rekord von 471,44 Millionen Barrel nach oben geschossen. Das entspricht einem Plus von 7,4 Millionen Barrel pro Woche für die vergangenen zwölf Wochen. Die gesamten US-Lagerkapazitäten belaufen sich auf 610,447 Millionen Barrel. Abzüglich der aktuellen Lagervorräte sind damit nur noch 139,0 Millionen Barrel frei. Wenn die Vorräte in dem aktuellen Tempo weiter steigen, werden die Lager Mitte August komplett voll sein. Danach muss jedes weitere Barrel zu immer niedrigeren Preisen verkauft werden, weil man es irgendwie loswerden muss. Diese Aussicht könnte für Druck auf den Ölpreis sorgen, sollten die Kapazitäten nicht weiter heruntergefahren werden.
Auch wenn manche, das mt den Speichern nicht hören wollen, ist es Fakt, das sich die Lage zuspitzt. Da die U.S.A. sehr groß sind, kommt es darauf an, wo die Speicher stehen. Das heißt: es nützt nix, wenn an der Küste Speicher sind, wenn im mittleren Westen der Engpass entsteht. Habe gestern erst wieder was von 35$ gelesen. So ganz abwegig ist das nicht mt den sinkenden Ölpreisen, aber da soll sich jeder selber ein Bild machen.
Auszug aus dem Artikel:
Zitat von RoBa02: http://www.teleboerse.de/rohstoffe/Oelpreis-in-der-Zwickmueh…
Der Artikel gibt mir Hoffnung auf steigende Preise in den nächsten Wochen. Auch wieviel Lagerkapazitäten die USA noch haben steht darin.
Natürlich ist auch ein fallender Ölpreis möglich laut NTV. Ich bin aber ein überzeugter Optimist und gehe jetzt nochmal schnell tanken. :-)
Dabei gibt es etliche Gründe, die für einen Rückgang der Preise sorgen könnten. Zwar ist die Zahl der aktiven Ölbohrtürme in den USA zuletzt auf 802 gesunken. Sie ist damit nur noch halb so hoch wie im Herbst 2014. Allerdings liegt die Ölproduktion mit 9,39 Millionen Barrel pro Tag in der Nähe des Rekordhochs. Entsprechend sind die Lagervorräte in den USA seit Jahresanfang von 382,39 auf den Rekord von 471,44 Millionen Barrel nach oben geschossen. Das entspricht einem Plus von 7,4 Millionen Barrel pro Woche für die vergangenen zwölf Wochen. Die gesamten US-Lagerkapazitäten belaufen sich auf 610,447 Millionen Barrel. Abzüglich der aktuellen Lagervorräte sind damit nur noch 139,0 Millionen Barrel frei. Wenn die Vorräte in dem aktuellen Tempo weiter steigen, werden die Lager Mitte August komplett voll sein. Danach muss jedes weitere Barrel zu immer niedrigeren Preisen verkauft werden, weil man es irgendwie loswerden muss. Diese Aussicht könnte für Druck auf den Ölpreis sorgen, sollten die Kapazitäten nicht weiter heruntergefahren werden.
Auch wenn manche, das mt den Speichern nicht hören wollen, ist es Fakt, das sich die Lage zuspitzt. Da die U.S.A. sehr groß sind, kommt es darauf an, wo die Speicher stehen. Das heißt: es nützt nix, wenn an der Küste Speicher sind, wenn im mittleren Westen der Engpass entsteht. Habe gestern erst wieder was von 35$ gelesen. So ganz abwegig ist das nicht mt den sinkenden Ölpreisen, aber da soll sich jeder selber ein Bild machen.
GREXIT plus FRAXIT
Im Falle einer Staatspleite Griechenlands geht der Bund der Steuerzahler von einem Risiko von rund 70 Milliarden Euro für Deutschland aus. Eine unvorstellbare Summe, die höchstens durch den Vergleich mit anderen extrem teuren Anschaffungen fassbar wird. Wir haben nachgerechnet und verraten Ihnen im Folgenden, was man sich von dem ganzen Geld stattdessen alles kaufen könnte.GREXIT kostet Deutschland 70 Mrd. Der Rest auf die andern europäischen Schuldner.
FRAXIT (Ausstieg aus Fracking) kostet wohl einiges mehr, wenn ein hoher Prozentsatz der 550 Mrd Anleihen ausfallen sollte.
http://www.teleboerse.de/rohstoffe/Oelpreis-in-der-Zwickmueh…
Der Artikel gibt mir Hoffnung auf steigende Preise in den nächsten Wochen. Auch wieviel Lagerkapazitäten die USA noch haben steht darin.
Natürlich ist auch ein fallender Ölpreis möglich laut NTV. Ich bin aber ein überzeugter Optimist und gehe jetzt nochmal schnell tanken. :-)
Der Artikel gibt mir Hoffnung auf steigende Preise in den nächsten Wochen. Auch wieviel Lagerkapazitäten die USA noch haben steht darin.
Natürlich ist auch ein fallender Ölpreis möglich laut NTV. Ich bin aber ein überzeugter Optimist und gehe jetzt nochmal schnell tanken. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.535.924 von codiman am 10.04.15 12:55:25
Das ist nicht sicher, das der WTI im Herbst wesentlich höher steigt.
Volle Lager und der Rückgang der Produktion wird noch bis zum Herbst dauern.
Das heißt: Longzerti können bis zum Herbst völlig zerrieben werden.
Vielleicht geht es vorher doch noch runter, weil die Speicher voller werden und die Produktion nicht wesentlich zurück geht.
Ich gehe z.Z. lieber auf den Aktenmarkt.
Vorsicht:
Zitat von codiman:Zitat von holgi-w: DT4WLT WTI Long Faktor 4
Das Ding schmiert heute mit aktuell 3,5 % ins Minus während der Kusr von WTI mit 3,00 % im Plus ist?
Wie ist das zu verstehen?
Ich habe heute nachgelegt. Ich habe jetzt 50% drin. Durchen den längeren Einkaufszeitraum > 20 Wochen, nivellieren sich
die Rollverluste, sowie die "seitwärtsverluste" im Faktor.
Allerdings muss am Ende - also irgenwann im Herbst - der Ölpreis höher stehen als mein durchschnittseinkaufspreis.
Aktuell bin ich im Plus.
Das ist nicht sicher, das der WTI im Herbst wesentlich höher steigt.
Volle Lager und der Rückgang der Produktion wird noch bis zum Herbst dauern.
Das heißt: Longzerti können bis zum Herbst völlig zerrieben werden.
Vielleicht geht es vorher doch noch runter, weil die Speicher voller werden und die Produktion nicht wesentlich zurück geht.
Ich gehe z.Z. lieber auf den Aktenmarkt.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.848 von tt123 am 10.04.15 10:21:00
Kaufkurs in den letzten 10 Wochen : 4,782 € x 1.000 Stück.
Ich gebe zu, dass ich doch nicht so starr gekauft habe, wie ich angekündigt habe.
Und ich habe vielleicht nach all den Jahre mal Glück ( im Einkauf) gehabt.
Also weiter beobachten und handeln.
Beste Grüße codiman
Zitat von tt123:Zitat von codiman: Morgen
Bei den Ölwerten dürften wir "jetzt" sehen, wie der niedrige ölpreis in die Bilanzen eingeschlagen hat.
Das würde ich gerne noch abwarten.
Ansonsten, bin ich beim WTI weiter long.
Ich habe es mir verkniffen letztens ein 4 stelligen Eurogewinn zu realisieren.
Ich spekuliere weiter drauf, dass es bei der Produktion einen starken Einbruch geben wird.
Und ich kaufe weiter zu.
Beste Grüße codiman
Kompliment, wie hast du denn da einen Gewinn ausgearbeitet. Du hast doch den DT4WLT koniunierlich gekauft. Da würde ich mehr oder weniger von einem Duchschnittskurs ausgehen. Und wenn ich mir das Chart so anschaue....
Man schaue sich mal die Spitze im Februar und die letzte Spitze an, da stand WTI in etwa gleich. Da mit einem Gewinn raus zu kommen ist eine große Leistung.
Ich spekuliere übrigens auch auf den Rückgang der Produktion in den nächsten Monaten.
Kaufkurs in den letzten 10 Wochen : 4,782 € x 1.000 Stück.
Ich gebe zu, dass ich doch nicht so starr gekauft habe, wie ich angekündigt habe.
Und ich habe vielleicht nach all den Jahre mal Glück ( im Einkauf) gehabt.
Also weiter beobachten und handeln.
Beste Grüße codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.535.891 von kainza am 10.04.15 12:53:29
Daher stmmt die Gleichung: Wert der Ölproduktion ist in etwa die Kreditsumme, diefinanzierbar ist.
Der "Gewinn" der übrig bleibt....
dürfte wenige Prodenpunkte ausmachen.Daher stmmt die Gleichung: Wert der Ölproduktion ist in etwa die Kreditsumme, diefinanzierbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.535.924 von codiman am 10.04.15 12:55:25
Dein Wort in Gottes Gehörgang...
Zitat von codiman: (...) Allerdings muss am Ende - also irgenwann im Herbst - der Ölpreis höher stehen (...)
Dein Wort in Gottes Gehörgang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.535.801 von miwi2 am 10.04.15 12:46:47Auch dir danke für Deine Antwort.
Stellt sich jetzt nur die Frage wo ich hier auf w-o den tagesaktuellen WTI-Kurs finde. Suche mir da irgendwie einen Wolf...
Stellt sich jetzt nur die Frage wo ich hier auf w-o den tagesaktuellen WTI-Kurs finde. Suche mir da irgendwie einen Wolf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.535.666 von holgi-w am 10.04.15 12:32:40
Ich habe heute nachgelegt. Ich habe jetzt 50% drin. Durchen den längeren Einkaufszeitraum > 20 Wochen, nivellieren sich
die Rollverluste, sowie die "seitwärtsverluste" im Faktor.
Allerdings muss am Ende - also irgenwann im Herbst - der Ölpreis höher stehen als mein durchschnittseinkaufspreis.
Aktuell bin ich im Plus.
Zitat von holgi-w: DT4WLT WTI Long Faktor 4
Das Ding schmiert heute mit aktuell 3,5 % ins Minus während der Kusr von WTI mit 3,00 % im Plus ist?
Wie ist das zu verstehen?
Ich habe heute nachgelegt. Ich habe jetzt 50% drin. Durchen den längeren Einkaufszeitraum > 20 Wochen, nivellieren sich
die Rollverluste, sowie die "seitwärtsverluste" im Faktor.
Allerdings muss am Ende - also irgenwann im Herbst - der Ölpreis höher stehen als mein durchschnittseinkaufspreis.
Aktuell bin ich im Plus.
Durchsuchen
26.04.24 · dpa-AFX · GAZPROM |
26.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
26.04.24 · dpa-AFX · TotalEnergies |
26.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
25.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
25.04.24 · dpa-AFX · Öl (Brent) |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 07.04.24 | |
| 08.01.24 | |
| 15.11.23 | |
| 16.10.23 | |
| 14.10.23 | |
| 23.09.23 | |
| 16.09.23 | |
| 04.09.23 | |
| 04.09.23 | |
| 01.09.23 |