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    Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1763)

    eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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      schrieb am 10.04.15 10:38:13
      Beitrag Nr. 6.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.737 von mx5184 am 10.04.15 10:15:05
      Ich verbreite hier nur das was ich gelesen habe:
      April ist die nächste Refinanzierungsrunde, aber entscheidender dürfte
      die im Oktober sein, da dann das rating und damit das Ausfallrisiko vieler Gesellschaften noch schlechter ist.

      Was sind die Auswirkungen:
      1. Energieunternehmen mit Rating schlechter als B bekommen keine neuen Gelder und werden insolvent.
      2. Arbeitsplätze gehen verloren. Ca. 40.000 wenige sind es bereits.
      3. Keine Rückzahlung führt zum Totalausfall beim Gäubiger.
      4. Nachdem es um große Beträge geht (im Artikel wurde eine Fa.genannt,
      die 2 Md $ aufnahm) werden die Banken erhebliche Verluste einfahren.
      5. Eventuell haben die amerikanschen Banken das ganze schon wieder weiter verkauft. Die sind ja auch nicht dumm und haben 2008 bereits ihre giftigen Hypothekenanleihen weiter verkauft.
      6. In der Immokrise stürzten auch andere Anleihen ab. Energieanlehen machen ja nur 15% aus, abr wenn der Rest auch noch kriseln sollte, haben wir eine starke Krise.
      7. Die Börsen könnte dadurh auch einflusst werden. Die Immokrise führte zum letzten Börsencrash und der jetzige Boom wurde mit 3,5 Billionen durch die FED ermöglicht.
      8. Man sollte sich vor Augen führen, dass wenn hunderte von Milliarden bei den Anleihen ausfallen, die Gäuiger ihre Verluste wieder glatt stellen wollen unddann werden als erstes Aktien verkauft, weil die auf Rekordhöh sind.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 10:29:20
      Beitrag Nr. 6.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.848 von tt123 am 10.04.15 10:21:00Ich denke es wird nochmal ordentlich abtauchen. die marktbereinigung hat bisher noch nicht stattgefunden. trotz der schließung der bohranlagen hat sich das Angebot nicht verringert und ist weiter angestigen. Das Atomabkommen im Iran steht vor dem Abschluss womit sich nach Aufhebung der Sanktionen das Angebot weiter erhöht. 40$ bei Brent sind nicht unrealistisch.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 10:21:00
      Beitrag Nr. 6.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.804 von codiman am 10.04.15 09:15:43
      Zitat von codiman: Morgen
      Bei den Ölwerten dürften wir "jetzt" sehen, wie der niedrige ölpreis in die Bilanzen eingeschlagen hat.
      Das würde ich gerne noch abwarten.
      Ansonsten, bin ich beim WTI weiter long.
      Ich habe es mir verkniffen letztens ein 4 stelligen Eurogewinn zu realisieren.
      Ich spekuliere weiter drauf, dass es bei der Produktion einen starken Einbruch geben wird.
      Und ich kaufe weiter zu.

      Beste Grüße codiman


      Kompliment, wie hast du denn da einen Gewinn ausgearbeitet. Du hast doch den DT4WLT koniunierlich gekauft. Da würde ich mehr oder weniger von einem Duchschnittskurs ausgehen. Und wenn ich mir das Chart so anschaue....



      Man schaue sich mal die Spitze im Februar und die letzte Spitze an, da stand WTI in etwa gleich. Da mit einem Gewinn raus zu kommen ist eine große Leistung.

      Ich spekuliere übrigens auch auf den Rückgang der Produktion in den nächsten Monaten.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 10:15:05
      Beitrag Nr. 6.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.617 von kainza am 10.04.15 10:07:13Ich muss jetzt schlafen. Werd dann paar deiner Zitate rauskramen, wo du schon im April die Pleitewelle vorhergesagt hast.

      Nehmen wir an es kommt dann tatsächlich die Pleitewelle im Oktober, wie wird es dann aussehen? wer wird Pleite gehen? was wird das für Auswirkungen haben?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 10:10:17
      Beitrag Nr. 6.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.000 von CC22 am 10.04.15 08:05:37
      Zitat von CC22: Danke, ich war schon etwas überrascht.

      --

      Apropo:

      Petrobras (932443) könnte sich inzwischen ebenfalls gefangen haben und wieder den Weg nach oben angetreten sein. Da das Unternehmen weitgehend staatlich ist, ist eine Crash vermutlich gering. Die Bewertung ist günstig und eine Dividende gibt es ebenfalls.

      Gleiches gilt für Gazprom, mit dem zusätzlichen Plus, dass der Rubel dieses Jahr sein Rebound perfekt machen könnte.

      --

      Die Indikatoren für WTI sind sehr unterschiedlich, Deutsche Bank = 52,41$, JFD = 50,72$

      Durch ein so großes Gap deutet das eine auf steigend, das andere auf fallende Kurse?

      Inzwischen droht allerdings wieder die $-Stärke für die Rohstoffe. Ich bin überrascht, wie gut sich Öl dafür hält.


      Das deutet daraufhin, dass die DB schon auf Juni umgestellt hat, nichts weiter.

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      schrieb am 10.04.15 10:07:13
      Beitrag Nr. 6.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.533.275 von mx5184 am 10.04.15 09:46:03
      Vom Dezember, aber aktueller denn je...
      Zitat von mx5184: Der Artikel ist vom Dezember. Kannst du noch ältere Kamellen hervorkramen?

      Ist ja noch nicht viel passiert in der Hinsicht. Hast ja schon für den April eine Riesen Pleitewelle vorhergesagt.


      Seit Jahresanfang sind wir im Durchschnitt bei 55$.
      Und das nächste halbe Jahr werden wir im Durchschnitt wohl nicht höher als
      60 - 65$ liegen Dank der vollen Speicher.

      Eine so lange Niedrigpreisphase war im Arikel gar nicht erwartet worden.Das wird ordentlcih Sprengkraft entickeln.
      Im April kommt nicht die Riesenwelle, sondern für Oktober wurde etwas vorher gesagt mit Quellenangabe.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 09:46:03
      Beitrag Nr. 6.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.996 von kainza am 10.04.15 09:26:36Der Artikel ist vom Dezember. Kannst du noch ältere Kamellen hervorkramen?

      Ist ja noch nicht viel passiert in der Hinsicht. Hast ja schon für den April eine Riesen Pleitewelle vorhergesagt.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 09:34:13
      Beitrag Nr. 6.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.532.804 von codiman am 10.04.15 09:15:43Hasz Du auf hohem Niveau zugekauft oder wartest Du da jeweils Rücksetzer ab?
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 09:26:36
      Beitrag Nr. 6.724 ()
      Noch eine höhere Zahl: Laut Deutscher Bank sind es jetzt 550 Mrd %
      Fed-Blase im Energiesektor mit 550 Mrd.$ Bonds droht zu platzen

      (Bloomberg) –- Die Gefahr einer durch die lockere Geldpolitik der Federal Reserve Bank ausgelösten Blase zeichnet sich am Markt für Unternehmensanleihen aus dem US-Energiesektor ab.



      0














      Von Christine Idzelis, Craig Torres




      (Bloomberg) –- Die Gefahr einer durch die lockere Geldpolitik der Federal Reserve Bank ausgelösten Blase zeichnet sich am Markt für Unternehmensanleihen aus dem US-Energiesektor ab.


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      Seit Anfang 2010 haben die Energieerzeuger nach Angaben der Deutsche Bank AG über neue Anleihen und Kredite rund 550 Mrd. Dollar eingesammelt, während die Federal Reserve ihre Zinsen nahe null hielt. Angesichts der einbrechenden Ölpreise bezweifeln die Investoren, ob einige der Emittenten ihren Zahlungsverpflichtungen überhaupt noch nachkommen können. Das Analysehaus CreditSights Inc. erwartet, dass sich die Ausfallquote bei Ramschanleihen im Energiesektor im kommenden Jahr auf 8 Prozent verdoppeln wird.

      "Alles was in Wahn ausartet, endet böse", sagt Tim Gramatovich, Investmentchef von Peritus Asset Management im kalifornischen Santa Barbara. "Und dies ist ein Wahn."

      Die Entscheidung der US-Notenbank, ihre Leitzinsen seit sechs Jahren auf einem Rekordtief zu halten, hat Investoren auf der Jagd nach Rendite dazu veranlasst, Gelder in spekulative Wertpapiere zu stecken. Das hat Bedenken aufkommen lassen, dass die damit einhergehenden Risiken übersehen wurden.

      Ein Bericht von Moody's Investors Service von vergangener Woche stellte fest, dass sich der Anlegerschutz bei Firmenanleihen auf einem Allzeittief befindet. Derweil waren die Durchschnittsrenditen auf Ramschanleihen jüngst sogar niedriger als das, was Unternehmen im Bereich Investment Grade vor der Kreditkrise zahlen mussten.

      Die Fremdfinanzierungskosten von Energiefirmen sind in den letzten sechs Monaten in die Höhe geschossen, während sich der Preis der US-Rohölsorte West Texas Intermediate seit dem diesjährigen Hoch im Juni bei 107,26 Dollar je Barrel mittlerweile fast halbiert hat. Am Mittwochmorgen notierte der Januar-Kontrakt für WTI bei 55,35 Dollar je Barrel.

      Der Renditen von als spekulativ eingestuften Energieanleihen sind vergangene Woche auf 9,5 Prozent gestiegen und haben damit den höchsten Stand seit mehr als fünf Jahren erreicht, zeigen Indexdaten von Bank of America Merrill Lynch. Mindestens drei Kreditnehmer aus dem Energiesektor, darunter C&J Energy Services Inc., haben die Aufnahme neuer Finanzmittel in diesem Monat verschoben, während sich die Stimmung eintrübte.

      In den vergangenen fünf Jahren sei es "supergünstig gewesen", um als Energieunternehmen an Finanzierung zu kommen, sagt Brian Gibbons, leitender Analyst für die Öl- und Gasbranche bei CreditSights in New York. Doch nun seien Firmen mit einer Bonitätsnote von "B" oder darunter "praktisch vom Markt ausgeschlossen" und müssten sich "auf eine Kombination aus Verkäufen von Vermögenswerten" und ihre Kreditlinien verlassen.

      Als spekulativ gelten bei Moody's Firmenanleihen mit einem Rating von "Ba1" oder weniger und bei Standard & Poor's von "BB+" oder niedriger.

      Die drei Kaufrunden von Anleihen durch die Fed seien für kleine Firmen im kapitalintensiven Energiebereich, deren Erfolg auch von günstigen Finanzierungen abhängt, ein kleines Geschenk gewesen, sagt Chris Lafakis, leitender Ökonom von Moody's Analytics in West Chester, Pennsylvania. Die quantitative Lockerung sei "einer der Schlüsselfaktoren für das schnelle, halsbrecherische Wachstumstempo der US-Ölproduktion gewesen, das üppiges Kapital benötigt", so Lafakis.

      Die höchst akkommodierende Geldpolitik der US-Notenbank könnte nach Aussage des Harvard-Professors und ehemaligen Fed- Governeurs Jeremy Stein "im Laufe der Zeit Risiken" bergen. Je länger der Leitzins nahe null gehalten werde, desto größer die Gefahr sich daraus ergebender Vermögenspreisblasen, meint er.

      Eines der Unternehmen, das Nutzen aus der Fed-Politik zog, war Energy XXI Ltd. Das Öl- und Gasexplorationsunternehmen aus Houston hat in den vergangenen vier Jahren am Anleihemarkt mehr als 2 Mrd. Dollar aufgenommen. Die Schuldverschreibungen der Firma zu 9,25 Prozent im Volumen von 750 Mio. Dollar, die im Dezember 2010 emittiert worden waren, sind auf rund 60 Cent je Dollar Nominalwert gefallen - verglichen mit 106,3 Cent im September, wie Daten von Trace zeigen, dem Berichtssystem für Anleihekurse der Financial Industry Regulatory Authority. Sie rentieren mit rund 30 Prozent.

      "Ölunternehmen, die im Eagle Ford und bei Bakken-Schiefer- Anlagen hohe Finanzierungskosten haben, gehören zu jenen, die den niedrigeren Ölpreisen jetzt am stärksten ausgesetzt sind", sagt Gary C. Evans, Konzernchef von Magnum Hunter Resources Corp., im Telefoninterview mit Bloomberg News.

      Die 9,75-Prozent-Anleihe von Magnum Hunter im Volumen von 600 Mio. Dollar und Fälligkeit 2020 ist von 109 Cent im September auf zuletzt etwa 74 Cent eingebrochen, zeigen Trace- Daten. Die Papiere werden von S&P mit "CCC" bewertet und werfen eine Rendite von etwa 17 Prozent ab.

      Magnum Hunter hat Evans zufolge im Laufe der vergangenen anderthalb Jahre fast allen Grundbesitz im Ölbereich verkauft und ist nun vorwiegend ein Gasunternehmen.

      "Wir haben uns dagegen abgeschirmt", erklärt der Konzernchef weiter. Bei anderen gefährdeten Kreditnehmern wird wahrscheinlich im März oder April ein "Liquiditätsengpass" auftreten, wenn die Banken neu berechnen, wie viel sie sich - auf Basis des Werts ihrer Ölreserven - im Rahmen ihrer Kreditlinien ausleihen dürfen.

      Die Deutsche Bank sagte am 8. Dezember voraus, dass etwa ein Drittel der Unternehmen mit einer Bonitätsnote von "B" oder "CCC" nicht in der Lage sein dürfte, den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, wenn der Ölpreis auf 55 Dollar je Barrel fallen sollte. Und letzteres ist mittlerweile eingetreten.

      "Wenn die Ölpreise lange genug niedrig genug bleiben", sagt Oleg Melentyev, ein in New York ansässiger Kredit-Stratege der Deutschen Bank, "dann gibt es ein ziemlich gutes Argument dafür, dass einige der schwächsten Emittenten im Hochzinsbereich auf Cashflow-Probleme stoßen könnten."

      --Mit Hilfe von Matt Robinson und Asjylyn Loder.


      Es bleibt spannend, was im Oktober passieren wird.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.15 09:15:43
      Beitrag Nr. 6.723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.531.622 von mx5184 am 10.04.15 03:06:42
      Zitat von mx5184:
      Zitat von CC22: Morgen wir eine News fehlen:
      http://phoenix.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=79687&p=irol…

      Kam diese Meldung nicht immer am Freitag?
      http://phoenix.corporate-ir.net/phoenix.zhtml?c=79687&p=irol…


      Nein, du verstehst das falsch.

      Der Well Count wird suspendiert. Der Rig Count wird weiterhin wie gewohnt Freitags kommen.

      Der zweite Link ist der Internationale Rigcount. Der kommt immer am fünften Werktag eines Monats.

      Du wolltest ja ein Update über Unternehmensaktien heute haben.

      Der Großteil ist 2-4% hoch, Crescent Point 1% hoch.
      Ein Dienstleister ohne Veränderung.

      Alle Aktien sind ungefähr 3% unter dem Hoch vom Mittwoch. Bin also ziemlich zufrieden. Nächsten Mittwoch gibt's auch noch Dividende.

      Hab auch News zu Breitburn Energy gefunden:

      LOS ANGELES, Apr 08, 2015 (BUSINESS WIRE) -- Breitburn Energy Partners LP BBEP, -0.72% today announced that it closed the previously announced private offerings of $350 million of Series B perpetual convertible preferred units and $650 million of senior secured notes.

      Breitburn Energy Partners LP announced a $1 billion deal with EIG Global Energy Partners earlier this week to help repay borrowings on its credit line. EIG, an energy-focused private equity investor in Washington, agreed to buy $350 million of Breitburn’s convertible preferred equity and $650 million of notes, Breitburn said in a March 29 statement.

      Diejenigen die Breitburn Energy halten, sollten sich das mal genauer ansehen.





      Bei den Ölwerten dürften wir "jetzt" sehen, wie der niedrige ölpreis in die Bilanzen eingeschlagen hat.
      Das würde ich gerne noch abwarten.
      Ansonsten, bin ich beim WTI weiter long.
      Ich habe es mir verkniffen letztens ein 4 stelligen Eurogewinn zu realisieren.
      Ich spekuliere weiter drauf, dass es bei der Produktion einen starken Einbruch geben wird.
      Und ich kaufe weiter zu.

      Beste Grüße codiman
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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