Tele Columbus AG (Seite 112)
eröffnet am 14.01.15 13:40:21 von
neuester Beitrag 29.04.24 16:41:00 von
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Alles für tc1 - die vor allem im günstigen osten stark verbreitet sind...die 1,4 Mrd.€ schulden egal--wenn sie mal endlich von der EZB Unterstützung bekommen. Risiko der Anleihen geringer als bei Italien oder Spanien..saaten und 3% höher
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Steigende Mieten, begrenzter Wohnraum: Das ist in Großstädten Alltag. Nun könnte Immobilienexperten zufolge ausgerechnet der Trend zum Homeoffice Abhilfe schaffen. "Mit dem Arbeiten von zu Hause könnte ein größerer Umkreis um die Metropolen attraktiv werden", sagte Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Wer nur zweimal die Woche ins Büro kommen müsse, könne auch weitere Wege zum Pendeln in Kauf nehmen.
Das Homeoffice sei daher auch eine Chance für ländliche Regionen. Die Menschen bräuchten dort aber eine gute Infrastruktur mit Schulen, Kitas, schnellem Internet und auch etwas Kulturangebot. "Die Wohnungsmärkte sind schon sehr auf die Metropolen konzentriert", sagte Vogtländer.
Er erwarte zwar keinen Ansturm auf das Land. Die Ballungsräume blieben attraktiv, da Dienstleistungsjobs in den Städten entstünden und Hochqualifizierte anzögen. "Das Einzugsgebiet der Metropolen könnte sich aber erweitern", sagte Voigtländer. In der Folge könnten sich die Preisanstiege bei Immobilien in Großstädten verlangsamen.
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Steigende Mieten, begrenzter Wohnraum: Das ist in Großstädten Alltag. Nun könnte Immobilienexperten zufolge ausgerechnet der Trend zum Homeoffice Abhilfe schaffen. "Mit dem Arbeiten von zu Hause könnte ein größerer Umkreis um die Metropolen attraktiv werden", sagte Michael Voigtländer, Immobilienexperte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Wer nur zweimal die Woche ins Büro kommen müsse, könne auch weitere Wege zum Pendeln in Kauf nehmen.
Das Homeoffice sei daher auch eine Chance für ländliche Regionen. Die Menschen bräuchten dort aber eine gute Infrastruktur mit Schulen, Kitas, schnellem Internet und auch etwas Kulturangebot. "Die Wohnungsmärkte sind schon sehr auf die Metropolen konzentriert", sagte Vogtländer.
Er erwarte zwar keinen Ansturm auf das Land. Die Ballungsräume blieben attraktiv, da Dienstleistungsjobs in den Städten entstünden und Hochqualifizierte anzögen. "Das Einzugsgebiet der Metropolen könnte sich aber erweitern", sagte Voigtländer. In der Folge könnten sich die Preisanstiege bei Immobilien in Großstädten verlangsamen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.796.857 von tannery am 18.08.20 11:08:13Zu früh gekauft ?
Mein Break even 3,3003
Mein Break even 3,3003
Ich fand den Call um 10 Uhr sehr hilfreich:
1.) zwei weitere "bundesweite" Wholesale Partner sind wohl sicher (1&1 und Vodafone?)
2.) CF Positiv ende 2020
3. Mehr Kooperationen, dies bedeutet bessere Auslastung des Netzes und weniger Wettbewerb durch Überbauen von Wettbewerbern.
Das was die Commerzbank schreibt kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe alles verstanden und es war schlüssig....
1.) zwei weitere "bundesweite" Wholesale Partner sind wohl sicher (1&1 und Vodafone?)
2.) CF Positiv ende 2020
3. Mehr Kooperationen, dies bedeutet bessere Auslastung des Netzes und weniger Wettbewerb durch Überbauen von Wettbewerbern.
Das was die Commerzbank schreibt kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe alles verstanden und es war schlüssig....
Kurs war 2018/2019 absurd niedrig...die Anleihe müsste längst ähnlich wie dte Anleihen notieren..zumal die in USA ein beträchtliches Risiko haben..
Bzw. die EZB müsste in tc1 Anleihen investieren..
Morgen kommen Zahlen - dann erwarte ich einen weiteren Sprung...
Ob Freenet kauft ? das kann jeder sein...Bewertung einfach sehr niedrig und RICHTIGE Branche..
Bzw. die EZB müsste in tc1 Anleihen investieren..
Morgen kommen Zahlen - dann erwarte ich einen weiteren Sprung...
Ob Freenet kauft ? das kann jeder sein...Bewertung einfach sehr niedrig und RICHTIGE Branche..
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.581.123 von columbus11 am 29.07.20 13:34:13Sehr schöne Entwicklung- auch wenn bereits plus 100 % vom Tief.
Wenn man sich den Chart von Telefonica oder Vodafone anschaut.
Wenn man sich den Chart von Telefonica oder Vodafone anschaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.531.584 von MrEstate am 24.07.20 12:08:57Ich kann meine Wohnung nur mit Kabelanschluss vermieten, gehört zur Grundversorgung wie
Strom und Wasser. Ein sogenannter "Projektmieter" will sich mit langfristigen Verträgen nicht
binden.
Ist eindeutig wie Waschmaschine ein Ausschlusskriterium bei der Anmietung von möblierten
Wohnraum.
Strom und Wasser. Ein sogenannter "Projektmieter" will sich mit langfristigen Verträgen nicht
binden.
Ist eindeutig wie Waschmaschine ein Ausschlusskriterium bei der Anmietung von möblierten
Wohnraum.
Der Kabelanschluss gehört zur Wohnung und wird mitvermietet. Der Mieter muss die Wohnung ja nicht nehmen.
Natürlich muss es nicht so sein, sonst bräuchte man kein BGH. Aber wenn die Klage Erfolg hätte, dann könnte auch jeder Mieter bestimmen, welchen Stromanbieter der Vermieter für den Allgemeinstrom wählt und welcher Gasanbieter das Gas für die zentrale Heizungsanlage im Haus liefert. Die Arguementation wäre die Gleiche, der Mieter ist gezwungen einen Energielieferanten über Bk Abrechnung zu bezahlen, den er nicht will oder ihm zu teuer ist. Das geht aber schon praktisch nicht, weil der Vernieter in einem Mehrparteienhaus sich mit unterschiedlichen Forderungen konfrontiert sieht, die er nicht gleichzeitig erfüllen kann. Beim Kabelnetz ist es das gleiche. Es gibt kein Grundrecht auf Kabelanachluss, also legt der Betreiber nur da einen Anschluss hin, wo seine Kosten mindestens gedeckt sind. Also schließt er einen Vertrag mit einem Wohnungsunternehmen, so dass er die Kosten für die Verlegung bis zu den Häusern auf möglichst viele Haushalte umlegen kann. So wird es maximal günstig bzw. überhaupt Erst wirtschaftlich. Und wenn es immer noch nicht wirtschaftlich ist helfen Subventionen, wie zuletzt für Halle bekannt gegeben. Sollte also die Klage Erfolg haben, könnte der Kabelnetzbetreiber die Umlage der Kosten nur für 2 Jahre kalkulieren, was bedeutet, dass kein Anschluss mehr gelegt wird. Der Mieter kann dann gar nicht mehr wählen und hat überhaupt keinen Anschluss.
Würde der BGH die Umlage beschränken, würden die Anschlüsse praktisch wegfallen oder können vom einzelnen Mieter nur zu enorm hohen Kosten aktiviert werden. Er hat dann gar keine Wahl mehr. Die Forderung des Mietervereins widerspricht nicht nur dem Telekommunikationsgesetz, es ist eine Milchmädchenrechnung. Der Mieter würde überhaupt nicht profitieren. Es ist purer Aktionismus.
Würde der BGH die Umlage beschränken, würden die Anschlüsse praktisch wegfallen oder können vom einzelnen Mieter nur zu enorm hohen Kosten aktiviert werden. Er hat dann gar keine Wahl mehr. Die Forderung des Mietervereins widerspricht nicht nur dem Telekommunikationsgesetz, es ist eine Milchmädchenrechnung. Der Mieter würde überhaupt nicht profitieren. Es ist purer Aktionismus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.526.637 von MrEstate am 24.07.20 00:11:30Aber wenn ich nochmal drüber nachdenke muss ich mein erstes Empfinden korrigieren
03.01.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
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