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    Das große Ganze - was Politik, Zentralbanken, Trends, Medien und Gesellschaft mit Aktien, Rohstoffen (Seite 17146)

    eröffnet am 25.01.15 15:48:07 von
    neuester Beitrag 05.05.24 18:25:27 von
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      Avatar
      schrieb am 20.02.15 07:51:11
      Beitrag Nr. 607 ()
      ja, die Lagerdaten gestern... Ich finde den Philly Fed schlecht, vor allem schlechter als porgnostiziert. Dass das von der Presse als solides Wachstum bezeichnet wird?

      Trotzdem werden die Zinsen steigen. Ab Juni wird es Yellen versuchen. Man darf ja nicht ausser Acht lassen, dass einige an Zinsen gut verdienen. Banken, Versicherer, zB.
      Bleibe daher weiter US Bonds short. Weenn das wirklich passiert, werden die USA dadurch noch mehr Geld ansaugen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 07:42:24
      Beitrag Nr. 606 ()
      Nach den zum Teil kräftigen Verlusten der vergangenen Tage erholen sich die Ölpreise im frühen Handel etwas. Brent-Öl kostet am Morgen $60,57 (+$0,36), WTI-Öl $51,57 (+$0,41) +++ Die US-Lagerbestände an Rohöl sind in der vergangenen Woche auf ein neues Rekordhoch gestiegen

      Philadelphia-Fed-Index zeigt solides Wachstum an

      http://www.boerse-go.de/nachricht/philadelphia-fed-index-zei…

      Oberkassler
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 07:17:15
      Beitrag Nr. 605 ()
      wo ist die Message?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 23:55:31
      Beitrag Nr. 604 ()
      Okay, prallhans, ich weiß ja:
      "kein Alkohol ist auch keine Lösung":laugh:
      aber du vertrittst doch vehement die radikalen Positionen des Hn. Tichy, also was jetzt?:rolleyes:

      Kabarett beiseite, siehst du, auf wessen Seite du stehst?

      Okay, die Ethik des Hn. Tichy, die Welt in Schutt und Asche zu legen, Hauptsache es wird dabei nicht geraucht,
      lassen wir mal weg.
      Aber sonst seid ihr ja Brüder im Geiste.

      Der einzige Unterschied scheint mir darin zu bestehen, dass du das von euch beiden favorisierte, marktwirtschaftlich ja auch attraktive, Kriebstreiben mit einem positiven Ausgang für deine Aktien siehst, während Tichy andere Aktien favorisiert.
      Der Zynismus bleibt der gleiche.

      Fundamentalismus jeglicher Couleur kann nicht die Lösung sein.
      Die Marktobsession eines prallhans, eines Tichy, eines Mc Cain -
      sie spielen den Putins und al Baghdadis dieser Welt in die Karten.

      Ach, würden sie doch wissen, was sie tun...:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 23:28:01
      Beitrag Nr. 603 ()
      schön, dass Herr Tichy auch gegensätzliche Meinungen einstellt:

      http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/putin-versteht-n…

      Selten so einen Old School Angst vor der Roten Flut Schwachsinn gelesen! Schön aufrüsten, gell, damit die russischen Panzer uns nicht überrollen. Vermutlich will Putin wegen des Wetters bis an den Atlantik. Weihnachten sind wir wieder da.
      Von Militär null Ahnung Herr Brunowski! Drei Zähne im Gesicht aber Lapaloma pfeifen. Mit den Flügen an die Staatsgrenze versucht Putin Schwäche zu kaschieren. Gegen England und Frnakreich alleine schon hätten die Russen keine Chance.
      Und der grösste Fehler ist ihn als grössenwahnsinnig UND dumm einzustufen. Der clevere, mir auch nicht sympatische Putin zieht geschickt die Fäden und wird auch jetzt erreichen was er will: eine Landbrücke zur Krim und ein Nachbarland in dem Ruhe herrscht. dafür müssen wir sorgen und bekommen zur Belohnung ein Assoziierungsabkommen EU-Ostukraine.

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      schrieb am 19.02.15 23:01:46
      Beitrag Nr. 602 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 22:21:40
      Beitrag Nr. 601 ()
      noch ein Beispiel: statt Frauenquote sollten Frauen per Gesetz für gleiche Tätigkeiten einfach denselben Lohn wie Männer bekommen, oder?

      Märkte: HUI und XaU an der SMA50. Die Gaps darunter hatte ich genannt, sowie mein Ziel ca. 165 im HUI. Die Spekulanten hatten zu viele Long Posis aufgebaut bei zu wenig Preisanstieg. Muss erst noch das Sentiment vernichtet werden. War viel zu positiv.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 22:16:50
      Beitrag Nr. 600 ()
      den perfekten Staat und Markt wird es jie geben, davon hat man auf Kuba auch geträumt. Aber die Fehlallokation der Mittel kotzt mich an. Da wird ein Mindestlohn eingeführt mit neuen Zollbeamten. Über Sinn und Zweck kann man streiten.
      Aber Aufgabe ds Staates wäre es, der Minderqualifikation durch Bildungs und Forschungsförderung entgegenzuwirken. Genau das Gegenteil passiert gerade an unseren Schulen und war bis Tsipras auch so an Griechenlands Unis. An der Bildung sparen am Humankapital, das Wachstum schaffen kann, um Anleihehalter = Banken zu retten?
      Das meine ich mit Sozialismus. Gewinne werden privatisiert, Verluste und Risiken sozialisiert. Das war im alten England auch so. Mangels Bildung der Bürger. Nur die ermöglicht soziale Mobilität und Chancen für alle, statt für Privilegierte.
      In den USA werden Schulden in Eigentum des Gläubigers gewandelt,die Frima kann weiter laufen ohne Staatseingriff. Detroit war pleite und wird jetzt quasi abgewickelt. Kein länderfinanzausgleich, Soli, Gerhard Schröder. Die Stadt geht trotzdem nicht unter sondern kann sich gesunden.

      Ich denke, wir meinen schon dasselbe.

      Meine Grundmeinung ist: je weniger der Staat eingreift, desto mehr Geld bleibt den Leuten. Und desto hoher ist die Bereitschaft sozial Beanchteiligten freiwillig zu helfen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 21:47:47
      Beitrag Nr. 599 ()
      Ja klar, in der reinen freien Marktwirtschaft gibt es keinen "sozialistischen" Mindestlohn.
      Gab's in den glücklichen Zeiten in Manchester ja auch nicht.
      Wer nichts zu fressen hatte, schickte seine Kinder für 16 Std/7 Tage pro Woche in den Schacht und alle waren glücklich!
      Wer dabei draufging, hatte eben Pech und wurde zu gleichen Konditionen ersetzt.

      Der einzige Grund, warum du heute so "große Töne spucken" kannst, ist doch der historisch nie dagewesene Schuldenschnitt für die Bundesrepublik Deutschland, um unsere Eltern vom Überlaufen zum Sozialismus abzuhalten.

      Ist weder böse, noch persönlich gemeint.
      Aber ist es nicht etwas naiv, immer noch von einem perfekten Markt zu träumen?
      Den gibt es nicht und kann es nicht geben.

      Die mit Informationsvorsprung werden im (systemimmanent) unperfekten Markt immer die Umverteilung von unten nach oben betreiben, bis das Kartenhaus zusammenbricht.

      Dann geht's zurück auf Null und alles fängt von vorne an.
      Muss man nicht als Gesellschaftskritik sehen. Es reicht, den BWL-Ausdruck der Opportunitätskosten verstanden zu haben.

      Schönen Abend und möge uns allen die Diskursfähigkeit erhalten bleiben!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 21:19:50
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.122.530 von Randfontein am 19.02.15 20:59:21für mich gibt es keinen Unterschied zwischen Sozialismus, Diktatur, etc. Alles dient nur der Umverteilung. Oder warum sind früher in Russland die Armen im Winter verhungert? Ist Nordkorea ein kapitalisitsches Land?
      Eine Elite (Banken) sammelt Vermögen an, anderen wird es durch Inflation, Steuern, etc. weggenommen.
      Im waschechten Kapitalismus wird kein Unternehmen, keine Bank vom Steuerzahler gerettet. Kein Nahles Mindestlohn muss in den Arbeitsmarkt eingreifen. JEDE Form zu langen und vom Anteil her zu großen Eingriffs des Staats in die freie Marktwirtschaft ist ineffizient und scheitert. DDR, UdSSR, Kuba. Die USA und Deutschland haben schon eine ganz nette Staatsquote.
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