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    HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen (Seite 90)

    eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
    neuester Beitrag 03.05.24 11:23:30 von
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      schrieb am 19.05.16 10:24:52
      Beitrag Nr. 186 ()
      Und so wie sich Guardiola als Nachfolger von TRIPPLES verabschieden musste, wäre es schön (für mich als Bär), wenn sich heute van Bylen von DREIstelligen Kursen verabschieden müsste für seine Amtszeit.

      Im moment wird mit der Marke 100 gekämpft.
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 09:53:30
      Beitrag Nr. 185 ()
      "Gewinnplus versüßt neuem Chef den Start"

      Eine sehr unglückliche Überschrift finde ich. Das ist so ähnlich, als hätte man nach dem Abschied von Heynckes bei den Bayern geschrieben:

      "Tripple versüßt Guardiola den Start"
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 09:43:02
      Beitrag Nr. 184 ()
      Henkel-Aktie gefragt - Gewinnplus versüßt neuem Chef den Start

      Der neue Henkel-Chef Hans Van Bylen nimmt mit steigenden Gewinnen im Rücken die Arbeit an der Spitze des Konsumgüterkonzerns auf. Sein zu Adidas wechselnder Vorgänger Kasper Rorsted hinterlässt dem neuen Lenker des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers ein Gewinnplus, das höher ausfiel als Analysten erwartet hatten. Die Henkel-Aktiel lagen am Morgen bei Lang & Schwarz 1,7 Prozent im Plus und gehörten zu den gefragtesten Werten im Dax.

      Der neue Henkel-Chef Hans Van Bylen nimmt mit steigenden Gewinnen im Rücken die Arbeit an der Spitze des Konsumgüterkonzerns auf. Sein zu Adidas wechselnder Vorgänger Kasper Rorsted hinterlässt dem neuen Lenker des Düsseldorfer Konsumgüterherstellers ein Gewinnplus, das höher ausfiel als Analysten erwartet hatten. Van Bylen hatte am 1. Mai das Ruder in der Düsseldorfer Konzernzentrale übernommen. Rorsted wird zum 1. Oktober Chef bei dem Sportartikelhersteller Adidas.

      "Henkel ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet", bilanzierte Van Bylen. 2016 erwarte er aber insgesamt ein "herausforderndes Umfeld", denn die Weltwirtschaft wachse nur verhalten, Unsicherheiten an den Märkten und ungünstige Wechselkursentwicklungen hielten an. Die Henkel-Aktiel lagen am Morgen bei Lang & Schwarz rund ein Prozent im Plus.

      Im ersten Quartal legte Henkel aber vor allem dank florierender Geschäfte mit Waschmitteln und Kosmetika deutlich zu. Der Umsatz stieg von Januar bis März um 0,6 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie der Hersteller von Pritt und Persil am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Bereinigt um Wechselkurseffekte und Zukäufe stand sogar ein Plus von 2,9 Prozent in den Büchern. Der bereinigte operative Ertrag (Ebit) legte um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro zu, die bereinigte Umsatzrendite stieg auf 16,8 Prozent, der Überschuss nach Anteilen Dritter kletterte auf 525 (Vorjahr: 470) Millionen Euro. Analysten hatten einen Umsatz von 4,49 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ebit von 731 Millionen Euro erwartet. Konkurrent Beiersdorf war dagegen mit einem Umsatzminus ins Jahr gestartet. Die Erlöse sanken im Auftaktquartal um knapp zwei Prozent. Der Nivea-Hersteller hatte dies mit negativen Wechselkurseffekten begründet.

      VAN BYLEN MUSS NEUE STRATEGIE VORLEGEN

      Van Bylen bekräftigte zudem die von seinem Vorgänger Rorsted ausgegebene Jahresprognose: Henkel rechne für 2016 weiter mit einem organischen Umsatzwachstum von zwei bis vier Prozent, die bereinigte Ebit-Marge sieht der Konzern bei 16,5 Prozent, beim bereinigten Ergebnis je Vorzugsaktie erwartet Henkel einen Zuwachs zwischen acht und elf Prozent.

      Der 55-jährige Van Bylen ist seit 1984 für Henkel tätig, zuletzt verantwortete er im Vorstand den Kosmetikbereich, zu dem unter anderem die Marke Schwarzkopf gehört. Van Bylen muss nun mit seinen Vorstandskollegen an der neuen Strategie für die kommenden Jahre feilen, die im November vorgelegt werden soll.

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Henkel-Aktie-…
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 09:42:07
      Beitrag Nr. 183 ()
      details>>>http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/VERGLEICH-Henkel-Er…

      Henkel steigert Gewinn zum Jahresauftakt


      Von Natali Schwab

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel ist mit einem Umsatz- und Ergebnisplus in das Jahr gestartet. Dabei schwächte sich das organische Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab. Die Schwellenländer erzielten erneut ein gutes organisches Umsatzwachstum, wie Henkel mitteilte.

      Der Konzernumsatz stieg organisch, also währungs- und portfoliobereinigt, um 2,9 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Alle Bereiche - Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik sowie Klebstoffe - trugen dazu bei. Nominal lag das Plus wegen negativer Wechselkurseffekte bei 0,6 Prozent.

      Beim Ergebnis legte Henkel ebenfalls zu, das bereinigte EBIT stieg um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro. Die entsprechende Umsatzrendite verbesserte sich um 80 Basispunkte auf 16,8 Prozent.

      Das Nettoergebnis stieg auf 525 Millionen von 470 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 1,27 Euro von 1,18 Euro.

      Die Jahresprognose wurde bestätigt. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Henkel-steigert-Gew…
      Avatar
      schrieb am 19.05.16 09:34:48
      Beitrag Nr. 182 ()
      Henkel steigert Gewinn zum Jahresauftakt

      -- Ausblick bestätigt
      (NEU: Details) Von Natali Schwab FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Henkel ist mit einem Umsatz- und Ergebnisplus in das Jahr gestartet. Dabei profitierte das Unternehmen von guten Geschäften in den Schwellenländern sowie in Nordamerika. In Westeuropa hingegen, auch in Deutschland, kämpft der Hersteller von Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite weiter gegen den Verdrängungswettbewerb und den damit verbundenen Preisdruck. Die Jahresprognose wurde bestätigt.

      Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal wegen negativer Wechselkurseffekte nur leicht um 0,6 Prozent auf 4,456 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Die Belastung aus Währungseffekten bezifferte Henkel auf insgesamt 3,4 Prozent.

      Gutes organisches Wachstum - Wechselkurse bremsen Umsatzanstieg Organisch, also währungs- und portfoliobereinigt, lag das Plus bei 2,9 Prozent. Dabei schwächte sich das organische Wachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab: Vor Jahresfrist wurde noch ein organisches Wachstum von 3,6 Prozent erzielt. Alle Bereiche -- Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik sowie Klebstoffe -- trugen zum Anstieg bei.

      Beim Ergebnis legte Henkel ebenfalls zu, das bereinigte EBIT stieg um 6,2 Prozent auf 751 Millionen Euro. Die entsprechende Umsatzrendite verbesserte sich um 80 Basispunkte auf 16,8 Prozent. Das Nettoergebnis stieg auf 525 von 470 Millionen Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 1,27 Euro von 1,18 Euro.

      Auch bilanziell steht Henkel gut da: So erhöhte sich etwa die Nettofinanzposition auf 452 Millionen Euro, nach 335 Millionen Euro zum 31. Dezember 2015.

      Nachfrage in den Schwellenländern hoch Dank einer hohen Nachfrage in den Wachstumsmärkten entwickelte sich vor allem der Waschmittelbereich positiv, und erzielte ein organisches Umsatzplus von 4,7 Prozent. Das Geschäft mit Kosmetik und Körperpflege konnte die Erlöse organisch um 2,6 Prozent steigern. Auch hier waren die Wachstumsmärkte sowie die gute Entwicklung in Nordamerika für das Plus verantwortlich. In Westeuropa musste Henkel hingegen wegen des Wettbewerbsdrucks sinkende Umsätze hinnehmen.

      Der Bereich Adhesive Technologies verzeichnete mit einem organischen Umsatzplus von 2,1 Prozent ebenfalls ein solides Wachstum.

      Ausblick bestätigt "Wir erwarten auch 2016 ein herausforderndes Umfeld", sagte der seit Mai amtierende Vorstandsvorsitzende Hans Van Bylen. Sein Vorgänger Kasper Rorsted übernimmt im Jahresverlauf die Führung beim Sportartikelhersteller Adidas. Die Unsicherheit in den Märkten sowie die ungünstigen Wechselkursbedingungen würden Henkel weiterhin begleiten.

      Die Jahresprognose bestätigt er. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen.

      Am Markt kommen die Zahlen gut an. Vorbörslich legt die Aktie von Henkel in einem insgesamt etwas leichteren Markt etwa 2 Prozent zu. Händler verweisen auf die "beruhigenden" Aussagen zur Entwicklung in den Schwellenländern und die "sehr starke" Umsatzrendite von 16,8 Prozent.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/UPDATE-Henkel-steig…

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      Avatar
      schrieb am 18.05.16 10:02:43
      Beitrag Nr. 181 ()
      AUSBLICK/Solider Start von Henkel erwartet

      Von Natali Schwab

      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Konsumgüterhersteller Henkel ist nach Ansicht von Analysten solide in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dabei trotzt der Düsseldorfer Konzern weiterhin dem schwierigen Marktumfeld. Marktbeobachter erwarten jedoch keine großen Sprünge, wenn Henkel am Donnerstag seine Zahlen für das erste Quartal vorlegt. Es ist der erste Quartalsbericht des neuen Vorstandsvorsitzenden Hans Van Bylen, der im Mai Kasper Rorsted im Amt abgelöst hatte.

      WORAUF ANLEGER ACHTEN SOLLTEN

      MARKTUMFELD: Dieses bleibt problematisch. Eine nachlassende Dynamik in den Schwellenländern, insbesondere in China, politische Krisen im Nahen Osten, der niedrige Ölpreis, der die wirtschaftliche Lage belastet, sowie die volatilen Devisenmärkte sind Faktoren, die die Geschäfte derzeit bremsen. Analysten erwarten daher nur einen leichten Umsatzanstieg. Negative Währungseffekte, etwa durch den anhaltend schwachen russischen Rubel, dürften eine stärkere Steigerung verhindert haben.

      Aber auch das organische Wachstum des Konzerns dürfte schwächer als im Vorjahr ausgefallen sein, schätzen Analysten. Alle drei Bereiche - Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik und Körperpflege sowie das Klebstoffgeschäft - haben zum Wachstum beigetragen.

      Bei den Ergebnissen gehen die Analysten von einer weiteren Verbesserung aus, so etwa von einem leichten Anstieg der bereinigten Umsatzrendite.

      AUSBLICK: Henkel hatte sich bei der Jahresprognose bislang zurückhaltend mit Blick auf das weitere Wachstum gezeigt. Im laufenden Jahr soll der Umsatz organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie um 8 bis 11 Prozent zulegen. Die bereinigte Umsatzrendite soll 16,5 Prozent erreichen. Analysten gehen davon aus, dass Henkel diese Aussagen bekräftigt.

      Nachfolgend die von Dow Jones Newswires zusammengestellten Schätzungen von Analysten zum ersten .......................

      Avatar
      schrieb am 17.05.16 08:57:51
      Beitrag Nr. 180 ()
      Seit Anfang Mai schreitet Vorstandschef Hans van Bylen in den Fußstapfen seines Vorgängers Kasper Rorsted. Warum der neue Job des Belgiers einer der schwierigsten im gesamten DAX ist.


      Bei diesen Vorgaben kann einem schon mal angst und bange werden. "Umsatz ist Rekord, Ebit ist Rekord, Ebit-Marge ist Rekord, Dividende ist Rekord" - so ­präsentierte Ex-Vorstandschef Kasper Rorsted die Bilanz 2015. Das war Ende Februar. Inzwischen läuft sich Rorsted für seinen neuen Job als Chef des Sportartiklers Adidas warm. Und Hans van Bylen, seit Anfang Mai an der Spitze von Henkel, hat den ersten Schweiß auf dem neuen Posten schon vergossen.


      Von Anfang an war klar, dass van ­Bylens Amt kein Leichtes wird. Den Rekorden des polyglotten Vorgängers trauerten Börsianer bereits bei Bekanntgabe des Führungswechsel nach: Zwei Milliarden Euro Marktkapitalisierung von Henkel lösten sich in Luft auf.

      Kommenden Donnerstag wird der DAX-Konzern erstmals unter van Bylen Quartalsergebnisse melden. Spekta­kuläre Nachrichten sind eher unwahrscheinlich. "Wir rechnen nicht mit negativen Überraschungen", sagt etwa James Targett, Analyst bei der Berenberg Bank in London. Experten gehen laut Finanzdienstleister Bloomberg im Schnitt von knapp drei Prozent Gewinnzuwachs aus, der Umsatz soll um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen.
      Zahlenmensch mit Biss
      Ein eher unauffälliges Quartal also. Ähnlich wird auch der 55-jährige Chef vielfach charakterisiert. Der Neue ist ein Konzerngewächs, fing 1984 als 23-jähriger Außendienstler für Waschmittel in Belgien an. Dem sportlichen Flamen wird ein inniges Verhältnis zu Zahlen nachgesagt. Passen ihm die vorgelegten Ziffern nicht, kann er bisweilen wohl recht ungemütlich werden. Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah, zugleich Vertreterin der Gründerfamilie im Kontrollgremium, sieht in van Bylen indes mehr als einen ehrgeizigen operativen Arbeiter: "Er ist stark darin, Führungskräfte zu entwickeln."

      Finanzvorstand Carsten Knobel und Waschmittel-Chef Bruno Piacenza stammen aus der Leitung der Kosmetiksparte, die van Bylen viele Jahre lang führte. Für Rückhalt im Aufsichtsrat ­sowie im Vorstand ist also gesorgt. Das sind eigentlich beste Startbedingungen für einen frischgebackenen Chef.


      Wenn da nicht die großen Fußstapfen wären, die Rorsted hinterlassen hat. Der Däne steigerte den Umsatz seit 2008 von rund 14 auf 18 Milliarden Euro. Und die operative Gewinnmarge des börsennotierten Familienunternehmens trieb der Vielreisende von unter zehn auf beinahe 17 Prozent - und damit in etwa auf das Niveau globaler Wettbewerber wie Reckitt Benckiser.
      Was wird aus der Marge?
      Doch wie weit kann van Bylen den Konzern hier noch voranbringen? Langjährige Konzernkenner sind angesichts der Schlüsselfrage skeptisch. "Das wird ein ganz schwieriger Job. Bei der Profitabilität wird es nur sehr schwer weitergehen", sagt ein Analyst, der anonym bleiben möchte. Fortschritte sind Beobachtern zufolge drin, wenn es van Bylen gelingt, das Geschäft in den Emerging Markets auszubauen - oder wenn er größere Zukäufe wagt.

      Geld für Akquisitionen ist vorhanden, knapp fünf Milliarden Euro liegen in der Kriegskasse. Doch der Neue an der Spitze genießt nicht gerade den Ruf eines risikobereiten Dealmakers. Die Kosmetiksparte wuchs unter van Bylen fast ausschließlich organisch. Seine zurückhaltende Herangehensweise gefiel wohl auch der Gründerfamilie. Der Clan dürfte ohnehin einen ruhigen Kurs mit steten Dividendenzahlungen schätzen.

      Ausgeschlossen wird ein großer Wurf in Düsseldorf zwar nicht: "Wir wollen als Kern unserer Strategie nachhaltiges Wachstum. Dazu gehört, dass größere Akquisitionen möglich sind", nebuliert Chefaufseherin Bagel-Trah. Doch selbst der dynamische Rorsted scheiterte zuletzt beim Versuch, die Kosmetikmarke Wella des US-Konzerns Procter & Gamble ins Portfolio zu holen.

      Dass van Bylen schon nächste Woche Konkreteres über seine mit Spannung erwarteten Pläne verrät, gilt als unwahrscheinlich. Spätestens bis November aber muss die Konzernstrategie 2020 stehen. So manchem Investor schwant, dass neue Rekorde in Düsseldorf auf sich warten lassen könnten. Das Ziel, 20 Milliarden Euro Umsatz bis Ende 2016 zu schaffen, strich der scheidende Rorsted noch höchstpersönlich.

      Investor-Info
      Henkel Vz.
      Solide und beschaulich
      Der Konsumgüterkonzern soll nach zwei Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten 2016 mit zwei bis vier Prozent beim Umsatz zulegen. Bei der operativen Gewinnmarge ist ein leichter Anstieg auf 16,5 Prozent geplant. Das sollte drin sein, Henkel gilt hinsichtlich der Prognosen als vorbildlich. Laut Schätzungen sind 2016 rund fünf, 2017 rund sechs Prozent Gewinnzuwachs drin. Daran gemessen ist die Aktie teuer. Noch lassen Impulse auf sich warten. Fundamental solide. Halten.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Ein…
      hab ich timburg entwendet;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.16 20:27:43
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.405.143 von linkshaender am 13.05.16 19:51:43
      Kurz- bis mittelfristig hält er dagegen, ja...
      ...deshalb habe ich ja einen langlaufenden Put genommen, um vor solchen Dingen zumindest eine zeitlang gefeit zu sein.

      Meinen Abwärtstrend hat André Rain aber ja genau so auf der Rechnung wie ich.
      Und noch ist dieser nicht überwunden.

      Ich stelle die Deutung als aufsteigendes Umkehrdreieck ohnehin in Frage und zwar unter Beachtung der Volumenentwicklung.

      Innerhalb des Dreiecks ist das Volumen bei den Abwärtsbewegungen durchweg höher als wenn es aufwärts geht. Es nimmt sogar zur letzten Abwärtsbewegung im Dreieck hin ZU.

      UND noch wichtiger: der Ausbruch / die Vollendung des Dreiecks erfolgt mit einem Mini-Volumen, welches man allenfalls bei Ausbrüchen nach unten als unproblematisch durchgehen lassen könnte.

      Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir es hier nicht mit einer Dreiecksvollendung zu tun haben, sondern eher mit einem Hochziehen durch die vielen Gap-Schließungs-Fanatiker in Deutschland. Das Gap von Anfang Januar wurde geschlossen und anschließend ging es wieder herunter.
      Aber freilich: noch kann es ein Pullback an die Ausbruchsstelle gewesen sein.
      Nur: selbst anschließend, also nach einer Bestätigung des Ausbruchs durch ein Pullback, geht es nur mit einem absoluten Mini-Volumen wieder hoch. Das überzeugt mich nicht.
      Wir werden sehen.

      Avatar
      schrieb am 13.05.16 19:51:43
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.392.141 von lyta am 12.05.16 12:44:30Godmode-Trader hält dagegen:

      http://www.godmode-trader.de/analyse/henkel-wie-man-es-dreht…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.05.16 12:44:30
      Beitrag Nr. 177 ()
      na das woll ma doch nicht hoffen :laugh:
      denkst du wirklich die aktie rasselt bis ende des jahres um 50!!!% runter + halbiert sich :rolleyes:
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