Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 209)

[Bizcom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.464.761 von fritzkuhn_ham am 11.09.23 21:47:48

Zitat von fritzkuhn_ham: Nordamerika
In den USA und Kanada gibt es vier Verbundnetze, die alle mit derselben Netzfrequenz von 60 Hz arbeiten. Sie sind nicht miteinander synchronisiert, aber durch HGÜ miteinander verbunden.

Eastern Interconnection
Western Interconnection
Québec Interconnection, (siehe auch Hydro-Québec)
Texas Interconnection

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbundnetz

Eine HGÜ-Kurzkupplung, auch als HGÜ-Kurzkopplung, Gleichstromkupplung (GK) oder als Gleichstromkurzkupplung (GKK) bezeichnet, im Englischen Back-To-Back-Station mit der Abkürzung B2B, ist eine Anlage zur Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung, bei der sich beide Stromrichter auf demselben Areal, meist sogar innerhalb desselben Gebäudes befinden und die Länge der Gleichstromleitung daher nur wenige Meter beträgt. HGÜ-Kurzkupplungen werden zur elektrischen Verbindung von Stromnetzen, welche jeweils mit Wechselstrom bzw. Dreiphasenwechselstrom betrieben werden, verwendet.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/HG%C3%9C-Kurzkupplung

Ich denke, es ist ziemlich lebensfremd anzunehmen, dass der Strom, der in Texas produziert wird, auch in Texas verbraucht werden muss.

Denken ist halt bei manchen Glückssache


3,5% Spannungsverlust pro 1000 Kilometer wenn man die Leitungen dafür hat die diese Überkappazitäten transportieren,die hat man aber in Texas nicht und weil immer mehr Wind und Solarstrom produziert wird bricht das Netz zusammen weil es mit dem explosionsartigen Ausbau überfordert ist.
Man könnte es ja ausbauen aber das dauert halt paar Jahre und dann lassen wir paar Jahre das Netz abstürzen,die Volkswirtschaft wird dann sicher dankbar sein.
Außerdem kostet es sehr viel Geld und ist für die Stromversorger rentabler den Strom bei Nachfragestau günstig zu verkaufen so ist der Volkswirtschaft,dem Versorger und den Minern geholfen und MrBitCoin💩 sein bekloppter Kühlschrank bleibt auch kalt.

Und falls du immer noch zweifelst,so ein Netzzusammenbruch in USA kann dann schon mal paar Wochen bis Monate dauern,sehr gut für die Volkswirtschaft

[andyk73]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.464.548 von fritzkuhn_ham am 11.09.23 21:09:48

Wie heißt es so schön, alles was man vor dem Wort "aber" sagt bzw schreibt hat keine Bedeutung. 😉

Du solltest das Gesamtbild betrachten und bewerten.

Die Miner benötigen Technik, Immobilien, Strom und Mitarbeiter für ihre Tätigkeit, also es entsteht dadurch ein volkswirtschaftlicher Nutzen, durch den auch einiges an Steuereinnahmen für den jeweiligen Staat entstehen. Die Technik wird vom Hersteller, der dadurch auch eine Wertschöpfung und somit auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen generiert, zum Miner transportiert, was wiederum eine Wertschöpfung und einen volkswirtschaftlichen Nutzen generiert.

Die Nutzer der Krytos nutzen vielleicht in einem gewissen Umfang die erzielten Gewinne für Shopping, Reisen oder ähnliches, wodurch ebenfalls eine Wertschöpfung und ein volkswirtschaftlicher Nutzen entsteht.

[fritzkuhn_ham]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.464.476 von Bizcom am 11.09.23 20:59:04

Nordamerika
In den USA und Kanada gibt es vier Verbundnetze, die alle mit derselben Netzfrequenz von 60 Hz arbeiten. Sie sind nicht miteinander synchronisiert, aber durch HGÜ miteinander verbunden.

Eastern Interconnection
Western Interconnection
Québec Interconnection, (siehe auch Hydro-Québec)
Texas Interconnection

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verbundnetz

Eine HGÜ-Kurzkupplung, auch als HGÜ-Kurzkopplung, Gleichstromkupplung (GK) oder als Gleichstromkurzkupplung (GKK) bezeichnet, im Englischen Back-To-Back-Station mit der Abkürzung B2B, ist eine Anlage zur Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung, bei der sich beide Stromrichter auf demselben Areal, meist sogar innerhalb desselben Gebäudes befinden und die Länge der Gleichstromleitung daher nur wenige Meter beträgt. HGÜ-Kurzkupplungen werden zur elektrischen Verbindung von Stromnetzen, welche jeweils mit Wechselstrom bzw. Dreiphasenwechselstrom betrieben werden, verwendet.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/HG%C3%9C-Kurzkupplung

Ich denke, es ist ziemlich lebensfremd anzunehmen, dass der Strom, der in Texas produziert wird, auch in Texas verbraucht werden muss.

[Bizcom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.464.548 von fritzkuhn_ham am 11.09.23 21:09:48

Zitat von fritzkuhn_ham: Wen hätte man denn abschalten sollen, wenn nicht die Miner? Die Tesla Fabrik? Ob nun freiwillig oder per Zwang ist doch egal. Tatsache ist, die Miner werden als erstes abgeschaltet, weil sie einen geringen volkwirtschaftlichen Nutzer haben. Die Dikussion hatten wir letztes Jahr in Deutschland auch. Wen schaltet die Bundesnetzagentur als erstes ab, wenn es eine Mangellage gibt. Na, am besten die, die eh niemand braucht. Was gibt's da zu diskutieren? Bei Tesla hängen tausende von Arbeitsplätzen dran. Jede Stunde, die dort nicht produziert wird, kostet erhebliche Wertschöpfung. Bitcoin Mining erzeugt keine Wertschöpfung. Wenn ich ein Stück Papier nehme und dort 1000 Kühn $ drauf schreibe, habe ich ja keine Wertschöpfung betrieben, nur weil es jemanden gibt, der mir dafür 100 EUR bezahlt. Das ist Libhaberei, Kunsthandel, Spielsucht, Sammelleidenschaft, aber eben keine Wertschöpfung. Die Mk des Bitcoin sagt über den gesamtvolkswirtschaftlichen Nutzen also nichts aus. Das BIP wäre ja nicht geringer, wenn es das Mining bzw. die Kryptos nicht geben würde.

Wie gesagt, ich habe nichts gegen Bitcoin. Aber

Die Miner kann man problemlos abschalten eine Fabrik eben nicht und wie macht ihr dreimalklugen Ökoheinis es dann wenn das Netz überlastet ist,dann wird bei Tesla wohl das Band von Schnecke auf Hase hochgeschaltet,funktioniert halt nicht mit Minern schon.

Was glaubst eigentlich warum der Strom für die Miner billig ist,etwa weil der Stromversorger spendabel ist?

Ich erklärs dir,er ist billig weil ihn niemand brauchen kann und weil man die Sonne und den Wind nicht anschalten und ausschalten kann wie man will und wäre von deiner Volkswirtschaft eine Nachfrage da dann wäre er eben nicht billig und die Miner würden ihn nicht kaufen weil er für sie zu teuer ist.

[fritzkuhn_ham]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.464.338 von andyk73 am 11.09.23 20:35:16

Wen hätte man denn abschalten sollen, wenn nicht die Miner? Die Tesla Fabrik? Ob nun freiwillig oder per Zwang ist doch egal. Tatsache ist, die Miner werden als erstes abgeschaltet, weil sie einen geringen volkwirtschaftlichen Nutzer haben. Die Dikussion hatten wir letztes Jahr in Deutschland auch. Wen schaltet die Bundesnetzagentur als erstes ab, wenn es eine Mangellage gibt. Na, am besten die, die eh niemand braucht. Was gibt's da zu diskutieren? Bei Tesla hängen tausende von Arbeitsplätzen dran. Jede Stunde, die dort nicht produziert wird, kostet erhebliche Wertschöpfung. Bitcoin Mining erzeugt keine Wertschöpfung. Wenn ich ein Stück Papier nehme und dort 1000 Kühn $ drauf schreibe, habe ich ja keine Wertschöpfung betrieben, nur weil es jemanden gibt, der mir dafür 100 EUR bezahlt. Das ist Libhaberei, Kunsthandel, Spielsucht, Sammelleidenschaft, aber eben keine Wertschöpfung. Die Mk des Bitcoin sagt über den gesamtvolkswirtschaftlichen Nutzen also nichts aus. Das BIP wäre ja nicht geringer, wenn es das Mining bzw. die Kryptos nicht geben würde.

Wie gesagt, ich habe nichts gegen Bitcoin. Aber

[Bizcom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.463.723 von fritzkuhn_ham am 11.09.23 19:02:30

Zitat von fritzkuhn_ham: Das ist natürlich green washing par excellence. So naiv kann man eigentlich nicht sein, dass die Miner ausschließlich Ökostrom verwenden, der ansonsten ungenutzt verpuffen oder gar Kühlschranke in Privathaushalten zerstören würde. Laut wikipedia erzeugen die USA einen Ökostrom-Anteil von 21% . Sollte in Texas wirklich mal so viel Wind wehen und/oder so die Sonne scheinen, dass kurzzeitig ein Überschuss entsteht, dann wird dieser gerne von anderen Bundesstaaten abgenommen und spart dort dann entsprechend fossile Brennstoffe ein. Denn Atomkraft hat ja auch nur noch einen Anteil von 20%. Jede kw/h, die die Miner nicht verbrauchen, spart irgendwo in den USA fossile Brennstoffe ein.

Dass Texas im Fall einer Strom-Mangellage als erstes die Miner vom Netz genommen werden, zeigt ausschließlich wie wenig volkswirtschaftlich sinnvoll sie sind. Denn selbstverständlich schaltet man doch wohl erst einmal die Verbraucher ab, die eigentlich niemand braucht. Je weniger volkswirtschaftlich sinnvoll, desto früher werden sie abgeschaltet. Dass es dann für die Miner eine Kompensation gibt, wird in Texas mindestens genauso strittig diskutiert, wie hier im Forum.

Es ist übrigens die Aufgabe eines Netzbetreibers dafür zu sorgen, dass nicht zu viel oder zu wenig Strom im Netzt ist. Die Kühlschränke sind an der Stelle auch nicht so das Problem. Ich denke mal, dass die Netze der USA, Canada und Mexiko ähnlich zusammengeschalten sind, wie es hier in Europa der Fall ist. Um genau die Fälle von zu wenig und zu viel Strom zu vermeiden. Sollte irgendwann mal kurzzeitig mehr Strom im System sein als gebraucht wird, werden die Erzeuger einfach abgeschaltet. Dass die Miner dann ausschließlich mit diesem kurzfristigen Überschuss, von dem niemand vorher weiß, wann und wo er entsteht, wirtschaftlich ihr Mining betreiben können, ist glaube ich ziemlich naiv.

Mal abgesehen davon, wie sinnvoll die Kryptos hier von der Gemeinde gesehen werden, der gesamtvolkswirtschaftliche Nutzen dieser Unternehmen ist äußerst gering. Und ich habe auch kein Problem damit, dass hier Lobbyarbeit betrieben, aber bitte dann so intelligent, dass man nicht sofort Augenkrebs bekommt. Kühlschränke? Ernsthaft? OMG!

Wenn dir die Kühlschränke nicht passen dann beschwer dich bei MrBitCoin💩 von dem kommt der Schwachsinn

Und bevor du andere als naiv bezeichnest würde ich mich erst mal mit dem US Stromnetz befassen

https://krayer.de/ul-blog/was-sind-die-gaengigsten-stromnetz…

Sie werden nicht abgeschaltet weil sie nicht volkswirtschaftlich sinnvoll sind sondern weil sonst das Netz zusammenbricht.

Riot erhält Geld weil sie den nichtgenutzten Strom der benötigt wird zur Verfügung stellen Marathon dagegen kauft billige Überkapazitäten und wenn es keine gibt ist die Nachfage groß und der Preis deshalb hoch und es werden Miner abgefahren wenn der Preis billig ist ist die Nachfrage gering das Stromnetz in Gefahr weil es sich um Stichleitungsnetze handelt die Miner werden hochgefahren und es ist der Volkswirtschaft geholfen und auch MrBitCoin💩 seine Kühlschränke bleiben kalt.

Ps.Wenn dir Kühlschränke nicht passen dann mach doch ein Erdloch für deine Vorräte dann bleibt mehr Strom für die Miner übrig

[andyk73]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.463.723 von fritzkuhn_ham am 11.09.23 19:02:30

Nur zu deiner Info:
In der Hitzewelle (42-50 Grad) lag die Produktionsrate von erneuerbarer Energie in Texas bei 35-40% der gesamten Stromproduktion. Letztes Jahr lag der Anteil bei durchschnittlich 25%.

https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-ausge…

Die Miner wurden nicht von den Stromversorgern abgeschaltet, sondern soweit ich das mitbekommen habe, hat der Miner eine vertraglich festgelegte Abnahmemenge an Strom und der Miner hat von sich aus einige seiner Mininggeräte abgeschaltet und den nicht genutzten Strom an den Versorger zurück verkauft.

Und in Sachen volkswirtschaftlicher Nutzen:
Die Marktkapitalisierung der Krytos liegt in etwa bei 1 Billion Dollar. Das ist in etwa soviel, wie das BIP von Deutschland im 1. Quartal diesen Jahres.

https://www.coingecko.com/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3829/umfrage/…

[fritzkuhn_ham]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.460.762 von Bizcom am 11.09.23 09:40:09

Das ist natürlich green washing par excellence. So naiv kann man eigentlich nicht sein, dass die Miner ausschließlich Ökostrom verwenden, der ansonsten ungenutzt verpuffen oder gar Kühlschranke in Privathaushalten zerstören würde. Laut wikipedia erzeugen die USA einen Ökostrom-Anteil von 21% . Sollte in Texas wirklich mal so viel Wind wehen und/oder so die Sonne scheinen, dass kurzzeitig ein Überschuss entsteht, dann wird dieser gerne von anderen Bundesstaaten abgenommen und spart dort dann entsprechend fossile Brennstoffe ein. Denn Atomkraft hat ja auch nur noch einen Anteil von 20%. Jede kw/h, die die Miner nicht verbrauchen, spart irgendwo in den USA fossile Brennstoffe ein.

Dass Texas im Fall einer Strom-Mangellage als erstes die Miner vom Netz genommen werden, zeigt ausschließlich wie wenig volkswirtschaftlich sinnvoll sie sind. Denn selbstverständlich schaltet man doch wohl erst einmal die Verbraucher ab, die eigentlich niemand braucht. Je weniger volkswirtschaftlich sinnvoll, desto früher werden sie abgeschaltet. Dass es dann für die Miner eine Kompensation gibt, wird in Texas mindestens genauso strittig diskutiert, wie hier im Forum.

Es ist übrigens die Aufgabe eines Netzbetreibers dafür zu sorgen, dass nicht zu viel oder zu wenig Strom im Netzt ist. Die Kühlschränke sind an der Stelle auch nicht so das Problem. Ich denke mal, dass die Netze der USA, Canada und Mexiko ähnlich zusammengeschalten sind, wie es hier in Europa der Fall ist. Um genau die Fälle von zu wenig und zu viel Strom zu vermeiden. Sollte irgendwann mal kurzzeitig mehr Strom im System sein als gebraucht wird, werden die Erzeuger einfach abgeschaltet. Dass die Miner dann ausschließlich mit diesem kurzfristigen Überschuss, von dem niemand vorher weiß, wann und wo er entsteht, wirtschaftlich ihr Mining betreiben können, ist glaube ich ziemlich naiv.

Mal abgesehen davon, wie sinnvoll die Kryptos hier von der Gemeinde gesehen werden, der gesamtvolkswirtschaftliche Nutzen dieser Unternehmen ist äußerst gering. Und ich habe auch kein Problem damit, dass hier Lobbyarbeit betrieben, aber bitte dann so intelligent, dass man nicht sofort Augenkrebs bekommt. Kühlschränke? Ernsthaft? OMG!

[Bizcom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.460.636 von Bizcom am 11.09.23 09:18:28

Zitat von Bizcom:

Zitat von MrBitCoin: Klimaschädling, Spekulationsobjekt und Pyramidenspiel, BitCoin 💩

Zitat von andyk73: Soviel zum Thema Ressourcenvernichtung:
In Texas gab es durch sehr hohe Temperaturen eine erhöhte Stromnetzbelastung. Der BTC-Miner Riot drosselte seinen Energieverbrauch, also sein Mining und bekam vom Energieversorger als Dankeschön eine Gutschrift in Höhe von 31 Mio. $, was in etwa 1136 Bitcoins entsprach. Dadurch hat Riot auch noch seine durchschnittlichen Miningkosten pro Bitcoin gesenkt.

Glaubt hier jemand ernsthaft, dass der Miner freiwillig auf den Strom verzichtet hat?
Das Mining lohnte sich nicht, war zu dem Zeitpunkt ein Minus Summen Spiel, es war daher notwendig, den bereits eingekauften Strom, weiter zu verkaufen. Zumal politisch Verbote drohen, wenn erkannt wird,
dass Energie sinnlos verbraten wird.

...

Auf Strom, den du wirklich brauchst, kannst du nicht verzichten!
Oder möchtest du deinen Kühlschrank abschalten, wenn der Strom knapp wird, damit ein Miner Kryptos schürfen kann?

Der BitCoin wird abverkauft, jetzt beten die Lemminge, dass sich die Geschichte beim nächsten Halving wiederholt.
Kennt jemand hier, ausser mir, die Gründe, warum das nicht der Fall sein wird?

Ach MrBitCoin💩 ich erklärs dir nochmal

Die Miner haben auf ihren Strom verzichtert um das Netz zu stabilisieren,so lauten nun mal die Verträge und sie werden dafür entschädigt,so lauten auch die Verträge.

Und hätten sie nicht darauf verzichtet dann bricht das Netz halt zusammen und der Kühlschrank braucht dann garnicht abgeschaltet werden weil er das dann selber macht und das für Wochen aber so weit reicht dein kleiner Horizont wohl nicht.

Bleib du lieber bei deinen Kartoffeln und deinem Wäldchen weil von Bitcoinminern und Stromnetzen hast keine Ahnung


https://www.texasmonthly.com/news-politics/texas-bitcoin-min…

Kleine Korrektur dazu

Das Netz wäre natürlich zusammengebrochen hätten sie die überschüssige Solar und Windenergie vor der Verknappung nicht abgenommen dann wäre der Kühlschrank viel früher ausgewesen.Reicht die Energie nicht mehr aus werden Miner abgeschaltet und der Kühlschrank läuft weiter.

[Bizcom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 74.458.035 von MrBitCoin am 10.09.23 10:26:40

Zitat von MrBitCoin: Klimaschädling, Spekulationsobjekt und Pyramidenspiel, BitCoin 💩

Zitat von andyk73: Soviel zum Thema Ressourcenvernichtung:
In Texas gab es durch sehr hohe Temperaturen eine erhöhte Stromnetzbelastung. Der BTC-Miner Riot drosselte seinen Energieverbrauch, also sein Mining und bekam vom Energieversorger als Dankeschön eine Gutschrift in Höhe von 31 Mio. $, was in etwa 1136 Bitcoins entsprach. Dadurch hat Riot auch noch seine durchschnittlichen Miningkosten pro Bitcoin gesenkt.

Glaubt hier jemand ernsthaft, dass der Miner freiwillig auf den Strom verzichtet hat?
Das Mining lohnte sich nicht, war zu dem Zeitpunkt ein Minus Summen Spiel, es war daher notwendig, den bereits eingekauften Strom, weiter zu verkaufen. Zumal politisch Verbote drohen, wenn erkannt wird,
dass Energie sinnlos verbraten wird.

Zitat von andyk73: Kann ein anderer Stromverbraucher oder eine andere Branche so einfach auf Stromverbrauch verzichten?

Auf Strom, den du wirklich brauchst, kannst du nicht verzichten!
Oder möchtest du deinen Kühlschrank abschalten, wenn der Strom knapp wird, damit ein Miner Kryptos schürfen kann?

Der BitCoin wird abverkauft, jetzt beten die Lemminge, dass sich die Geschichte beim nächsten Halving wiederholt.
Kennt jemand hier, ausser mir, die Gründe, warum das nicht der Fall sein wird?

Ach MrBitCoin💩 ich erklärs dir nochmal

Die Miner haben auf ihren Strom verzichtert um das Netz zu stabilisieren,so lauten nun mal die Verträge und sie werden dafür entschädigt,so lauten auch die Verträge.

Und hätten sie nicht darauf verzichtet dann bricht das Netz halt zusammen und der Kühlschrank braucht dann garnicht abgeschaltet werden weil er das dann selber macht und das für Wochen aber so weit reicht dein kleiner Horizont wohl nicht.

Bleib du lieber bei deinen Kartoffeln und deinem Wäldchen weil von Bitcoinminern und Stromnetzen hast keine Ahnung


https://www.texasmonthly.com/news-politics/texas-bitcoin-min…