Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 2885)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 29.04.24 13:09:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.931.688 von GuentherFranz am 07.06.20 13:54:21Bitcoin ist ein Allgemeingut!!!!!
Jeder, der Bitcoin haben möchte, braucht sich nur an den existierenden Krypto-Börsen anmelden und kann dann Kryptos kaufen und verkaufen.
"Nur 2,7% aller Bitcoin Adressen gehören 95% aller Bitcoins." - Gibt es im Fiatgeldsystem nicht eine ähnliche Verteilung??? soweit ich weiß, sieht es dort ähnlich aus - nur ein geringer Prozentsatz der Gesamt-Erd-Bevölkerung besitzt den prozentual größten Anteil an dem gesamten Erd-Bargeld-Bestand.
" Bereits heute betragen die durchschittlichen Bitcoin Transkationskosten astronomische 43 USD. Siehe hier:
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction"
Man sollte solche Diagramme auch richtig lesen können, denn in diesem Diagramm steht in der Überschrift: "Einnahmen der Bergleute dividiert durch die Anzahl der Transaktionen"
Hierbei steht jedoch nicht, ob alle Transaktionen gemeint sind oder nur die der Bergleute. Mal abgesehen davon, das es mit Sicherheit auch Bergleute gibt die den BTC traden und nicht nur Verkaufen, treiben logischer Weise alle Transaktionen die durchschnittlichen BTC-Transaktionskosten in die Höhe. Bei logischem Überlegen, kann man wohl davon ausgehen, das jeder geschürfte BTC mehrfach verkauft und gekauft wird - was dann logischer Weise einen Einfluss auf die durchschnittlichen Transaktionskosten hat.
In deinem Link gibt es noch eine andere Grafik: "Gebühren pro Transaktion"
Laut dieser Grafik lagen die Gebühren pro Transaktion am 20.5. bei 6,633 $ und am 6.6. bei nur 1,077 $
Bei deiner immer wieder beschriebenen kriminellen Nutzung kann ich nur folgendes schreiben: Jeder der BTC kaufen/verkaufen möchte, muss sich bei den entsprechenden Stellen anmelden und alle seine Daten bekannt geben (sogar die Steuer-ID). Das macht meiner Meinung nach eine kriminelle Nutzung etwas schwierig. Zwar sind die Wallet´s anonymisiert, jedoch wie du schon selber gepostet hast öffentlich einsehbar. Sprich, für Ermittlungsbehörden wäre es kein Problem die entsprechenden Wallet´s auch Personen zuordnen zu können.
"In der ökonomischen Fachwelt ist das Thema Bitcoin schon seit Jahren abgehackt."
Aha - deshalb ist Goldman Sachs z.b. bereits führender Investor bei dem Krypto-Payment-Anbieter Circle.
Aha - deshalb haben die beiden Krypto-Schwergewichte Coinbase und Gemini ein Konto bei der Investmentbank JPMorgan eröffnet.
Jeder, der Bitcoin haben möchte, braucht sich nur an den existierenden Krypto-Börsen anmelden und kann dann Kryptos kaufen und verkaufen.
"Nur 2,7% aller Bitcoin Adressen gehören 95% aller Bitcoins." - Gibt es im Fiatgeldsystem nicht eine ähnliche Verteilung??? soweit ich weiß, sieht es dort ähnlich aus - nur ein geringer Prozentsatz der Gesamt-Erd-Bevölkerung besitzt den prozentual größten Anteil an dem gesamten Erd-Bargeld-Bestand.
" Bereits heute betragen die durchschittlichen Bitcoin Transkationskosten astronomische 43 USD. Siehe hier:
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction"
Man sollte solche Diagramme auch richtig lesen können, denn in diesem Diagramm steht in der Überschrift: "Einnahmen der Bergleute dividiert durch die Anzahl der Transaktionen"
Hierbei steht jedoch nicht, ob alle Transaktionen gemeint sind oder nur die der Bergleute. Mal abgesehen davon, das es mit Sicherheit auch Bergleute gibt die den BTC traden und nicht nur Verkaufen, treiben logischer Weise alle Transaktionen die durchschnittlichen BTC-Transaktionskosten in die Höhe. Bei logischem Überlegen, kann man wohl davon ausgehen, das jeder geschürfte BTC mehrfach verkauft und gekauft wird - was dann logischer Weise einen Einfluss auf die durchschnittlichen Transaktionskosten hat.
In deinem Link gibt es noch eine andere Grafik: "Gebühren pro Transaktion"
Laut dieser Grafik lagen die Gebühren pro Transaktion am 20.5. bei 6,633 $ und am 6.6. bei nur 1,077 $
Bei deiner immer wieder beschriebenen kriminellen Nutzung kann ich nur folgendes schreiben: Jeder der BTC kaufen/verkaufen möchte, muss sich bei den entsprechenden Stellen anmelden und alle seine Daten bekannt geben (sogar die Steuer-ID). Das macht meiner Meinung nach eine kriminelle Nutzung etwas schwierig. Zwar sind die Wallet´s anonymisiert, jedoch wie du schon selber gepostet hast öffentlich einsehbar. Sprich, für Ermittlungsbehörden wäre es kein Problem die entsprechenden Wallet´s auch Personen zuordnen zu können.
"In der ökonomischen Fachwelt ist das Thema Bitcoin schon seit Jahren abgehackt."
Aha - deshalb ist Goldman Sachs z.b. bereits führender Investor bei dem Krypto-Payment-Anbieter Circle.
Aha - deshalb haben die beiden Krypto-Schwergewichte Coinbase und Gemini ein Konto bei der Investmentbank JPMorgan eröffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.886.220 von Robota am 03.06.20 17:00:44
Wir warten immer noch ganz gespannt auf die Antwort von Guenther!
Was macht deiner Meinung nach also einen Store of Value aus?
Und bitte gib uns ein Beispiel eines Assets was deiner Auffassung nach die Eigenschaft zum "Store of Value" hat ...
Zitat von Robota: Die Nachfrage nach Bitcoins ist kontinuierlich gestiegen.
Durch die Herausgabe von Zertifikaten und Futures auf Bitcoin wie auch bei Gold wird der Preis beeinflusst.
Je nach Definition mag Guenther sogar recht haben und es gibt so gesehen bei keinem Asset in unserem Universum einen Store of Value - nicht einmal in der Kunst, bei Edelmetallen oder Diamanten.
Aber ich bin gespannt auf seine Definition.
@Guenther: Was macht deiner Meinung nach also einen Store of Value aus? Und bitte gib uns ein Beispiel eines Assets was deiner Auffassung nach die Eigenschaft zum "Store of Value" hat ...
Wir warten immer noch ganz gespannt auf die Antwort von Guenther!
Was macht deiner Meinung nach also einen Store of Value aus?
Und bitte gib uns ein Beispiel eines Assets was deiner Auffassung nach die Eigenschaft zum "Store of Value" hat ...
Durchschnittliche Produktionskosten pro Unze Gold weltweit nach Region im Jahr 2018 (in USD)
Eine Feinunze Gold kostet rund 900 USD und er Herstellung.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/461100/umfrag…
50 Euro kosten sieben Cent
Bei Münzen Materialwert noch wichtiger
Eine 1-Cent Münze kostet zirka 0,7 Cent.
https://sciencev1.orf.at/ays/141784.html
Dabei sind aber Transferkosten je nachdem in In- und Ausland nicht eingeschlossen!
Eine Feinunze Gold kostet rund 900 USD und er Herstellung.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/461100/umfrag…
50 Euro kosten sieben Cent
Bei Münzen Materialwert noch wichtiger
Eine 1-Cent Münze kostet zirka 0,7 Cent.
https://sciencev1.orf.at/ays/141784.html
Dabei sind aber Transferkosten je nachdem in In- und Ausland nicht eingeschlossen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.930.326 von Robota am 07.06.20 10:28:21Die Annahmen von Jehan Chugehen gehen davon aus, Bitcoin sei Allgemeingut. Und jeder hätte ein Anrecht darauf. Das ist eine komplett naive Annahme. Denn Bitcoin ist eine rein private Angelegenheit in den Händen weniger Akteure. Nur 2,7% aller Bitcoin Adressen gehören 95% aller Bitcoins. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese 2,7% in nicht allzu ferner Zukunft, ihre Bitcoins in echtes Geld tauschen um andere Projekte zu finanzieren, würde ich mit 100% ansetzen. Was das für den Bitcoin Preis bedeutet, kann sich sicher jeder vorstellen.
Der zweite Aspekt betrifft das Mining bzw. das Kosens Verfahren. Denn Bitcoin ist kein Selbstbedienungsladen wie die meisten Bitcoin Jünger hier zu glauben vermitteln. Bitcoin ist sehr teuer, das PoW Verfahren kostet sehr viel Strom und Spezial Hardware. Im Moment werden diese Kosten im wesentlichen durch Mining Awards gedeckt, sprich Abverkauf neu erstellter Bitcoins. Sollte dieser Abverkauf zu Erliegen kommen weil das Interesse an Bitcoin schwindet, müssen die Transaktionskosten deutlich erhöht werden. In eine Höhe die gegenüber herkömmlichen Zahlungssystemen NULL wettbewerbsfähig ist. Bereits heute betragen die durchschittlichen Bitcoin Transkationskosten astronomische 43 USD. Siehe hier:
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Die größte Gefahr für Bitcoin ist allerdings die umfängliche kriminelle Nutzung. Die Annahme, dass dies langfristig gesellschaftlich tragbar ist würde ich als weltfremd einstufen. Die Behörden werden entsprechend einschreiten und dem wilden Bitcoin Theater Schritt für Schritt das Wasser abgraben.
In der ökonomischen Fachwelt ist das Thema Bitcoin schon seit Jahren abgehackt. Kursziel NULL ist dort Konsens. Das Feld wurde dem Bitcoin Bullshit Marketing überlassen. Wers mag orientiert sich halt dort.
Der zweite Aspekt betrifft das Mining bzw. das Kosens Verfahren. Denn Bitcoin ist kein Selbstbedienungsladen wie die meisten Bitcoin Jünger hier zu glauben vermitteln. Bitcoin ist sehr teuer, das PoW Verfahren kostet sehr viel Strom und Spezial Hardware. Im Moment werden diese Kosten im wesentlichen durch Mining Awards gedeckt, sprich Abverkauf neu erstellter Bitcoins. Sollte dieser Abverkauf zu Erliegen kommen weil das Interesse an Bitcoin schwindet, müssen die Transaktionskosten deutlich erhöht werden. In eine Höhe die gegenüber herkömmlichen Zahlungssystemen NULL wettbewerbsfähig ist. Bereits heute betragen die durchschittlichen Bitcoin Transkationskosten astronomische 43 USD. Siehe hier:
https://www.blockchain.com/charts/cost-per-transaction
Die größte Gefahr für Bitcoin ist allerdings die umfängliche kriminelle Nutzung. Die Annahme, dass dies langfristig gesellschaftlich tragbar ist würde ich als weltfremd einstufen. Die Behörden werden entsprechend einschreiten und dem wilden Bitcoin Theater Schritt für Schritt das Wasser abgraben.
In der ökonomischen Fachwelt ist das Thema Bitcoin schon seit Jahren abgehackt. Kursziel NULL ist dort Konsens. Das Feld wurde dem Bitcoin Bullshit Marketing überlassen. Wers mag orientiert sich halt dort.
Ausgeräumter Mythos: Warum Bitcoin niemals auf Null gehen kann
... Jehan Chu, Mitbegründer von Kenetic Capital - ein Unternehmen, das sich für die Verbreitung der Blockchain-Technologie einsetzt - ist ebenfalls der Meinung, dass dieses neue System die Probleme der Vergangenheit löst. Chu sagte gegenüber Cointelegraph:
"Bitcoin wird niemals auf Null gehen, weil es eine Absicherung gegen fallende Währungen, ineffiziente Volkswirtschaften und zunehmend systemische Ungleichheit ist. Bitcoin repräsentiert die Währung einer besseren Zukunft für die Gesellschaft und die Menschen werden immer in ihre Zukunft investieren." ...
https://de.cointelegraph.com/news/mythbusting-why-bitcoin-ca…
... Jehan Chu, Mitbegründer von Kenetic Capital - ein Unternehmen, das sich für die Verbreitung der Blockchain-Technologie einsetzt - ist ebenfalls der Meinung, dass dieses neue System die Probleme der Vergangenheit löst. Chu sagte gegenüber Cointelegraph:
"Bitcoin wird niemals auf Null gehen, weil es eine Absicherung gegen fallende Währungen, ineffiziente Volkswirtschaften und zunehmend systemische Ungleichheit ist. Bitcoin repräsentiert die Währung einer besseren Zukunft für die Gesellschaft und die Menschen werden immer in ihre Zukunft investieren." ...
https://de.cointelegraph.com/news/mythbusting-why-bitcoin-ca…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.926.153 von jekruege am 06.06.20 15:40:33Mag sein, dass die wunderame Geldvermehrung mit Bitcoin für eine wenige funktioniert hat. Bezahlt haben das andere, die glaubten mit Bitcoin auch reich werden zu können.
Mag sein, dass einige jetzt Buchgewinne haben. Sobald sie ihre Bitcoins in Geld tauschen wollen geht der Kurs aber gegen Null. Denn man muss erst einen Dummen finden, der einem die Bitcoins abkauft. Doch warum sollte jemand Bitcoins kaufen? Fundamental gesehen ist Bitcoin wertlos da er keinen Nutzen bringt, außer für kriminelle Machenschaften. Das hat keine Zukunft. Kursziel Null. Nur meine Meinung.
Mag sein, dass einige jetzt Buchgewinne haben. Sobald sie ihre Bitcoins in Geld tauschen wollen geht der Kurs aber gegen Null. Denn man muss erst einen Dummen finden, der einem die Bitcoins abkauft. Doch warum sollte jemand Bitcoins kaufen? Fundamental gesehen ist Bitcoin wertlos da er keinen Nutzen bringt, außer für kriminelle Machenschaften. Das hat keine Zukunft. Kursziel Null. Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.923.891 von MrBitCoin am 06.06.20 10:40:35Ich verstehe Euch echt nicht. Bitcoin verhält sich alle 4 Jahre vorausschaubar. Man kann hier absolut einfach sein Geld vermehren. Warum schreibt ihr alle dagegen? Was habt ihr davon? Ihr wollt andere warnen - aber wovor? Dank Bitcoin konnte ich andere riskante Aktien und deren Verluste ausgleichen. Ich kann mich an eine Familie erinnern, die meine ich ungefähr bei 1500€ ihr Haus verkauft und All in gegangen sind. Sowas würde ich nie machen. Aber mit Spielgeld ist es absolut die beste Idee.
Da ich der Meinung bin dass hier einige bezahlte BitCoin Schreiberlinge, natürlich pro Bitcoin, unterwegs sind, die erst vor kurzem Ihre Nic's gewechselt haben, wissend dass Newbies meistens nur die letzten vier fünf Seiten lesen, und möglichst viel Positives zu BitCoin lesen sollen, darum auch die ständigen Wiederholungen, möchte ich meine Kritiken auch auf andere Foren ausweiten, um Newbies auch kritische Argumente lesen zu lassen.
Welche anderen Foren zu BitCoin könnt Ihr empfehlen?
Welche anderen Foren zu BitCoin könnt Ihr empfehlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.922.646 von jekruege am 06.06.20 07:14:55Falsch, BitCoin steigt nicht sondern bewegt sich trotz Fiat Schwemme seitwärts.
Ob die Menschen in BitCoin flüchten werden wird sich noch zeigen müssen.
Es gibt und gab Besseres.
Ob die Menschen in BitCoin flüchten werden wird sich noch zeigen müssen.
Es gibt und gab Besseres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.921.491 von andyk73 am 05.06.20 22:31:36Die wesentlichen Unterscheidungen sind ist: PoS oder PoW und public oder private.
Jeder kann eine Blockchain implementieren. Die Zukunft liegt in PoS und private.
Bitcoin ist jedoch PoW und public. Das hat keine Zukunft. Deshalb Bitcoin Kursziel NULL.
Jeder kann eine Blockchain implementieren. Die Zukunft liegt in PoS und private.
Bitcoin ist jedoch PoW und public. Das hat keine Zukunft. Deshalb Bitcoin Kursziel NULL.
Zitat von andyk73: Auch wenn Investmentbanken wie Goldman Sachs und JPMorgan immer wieder gegen Kryptos wie BTC wettern, basteln beide hinter verschlossenen Türen an eigene Blockchain-Lösungen und Krypto-Finanzprodukten. JPMorgan bastelt oder hat bereits eine eigene Blockchain-Lösung Quorum oder der dazugehörige Stable Coin JMP Coin für bislang interne Transaktionen.
Die großen Investmenthäuser werden sich nicht mehr lange gegen Kryptos wehren können. (meine Meinung)
Goldman Sachs z.b. ist bereits führender Investor bei dem Krypto-Payment-Anbieter Circle.
Die beiden Krypto-Schwergewichte Coinbase und Gemini sollen ein Konto bei der Investmentbank JPMorgan eröffnet haben.
https://www.btc-echo.de/diese-krypto-strategie-verfolgen-gol…
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