Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 2890)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 29.04.24 11:32:08 von
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Standard Chartered bullish: Bitcoin "bald bei 150.000 US-Dollar, Ether künftig bei 8.000 US-Dollar"! 26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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28.04.24 · Christoph Geyer |
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Die Inder werden zunehmend Bitcoin kaufen.
Nur meine meine Meinung.
Keine Handlungsempfehlung.
Nur meine meine Meinung.
Keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.888.296 von pickuru am 03.06.20 19:17:45
Auf jeden Fall irre Inflation bei den Kryptowährungen, es gibt schon über 5.500 verschiedene, fast jeden Tag neue.
Nun ist China angetreten, die anderen inkl. Bitcoin uninteressant und platt zu machen. Wahrscheinlich wird sich vor allem das asiatische Publikum der neuen, dann wohl größten Kryptowährung zuwenden. Zumal in China der Bitcoin ohnehin verboten ist.
Hier zum gleichen Thema wie Bloomberg, aber auf deutsch:
=====
Es gibt tausende verschiedene Kryptowährungen, doch keine kann es bis heute mit Bitcoin aufnehmen. 65 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung von mehr als 5.500 Kryptowährungen entfällt auf Bitcoin.
Doch in China, wo ohnehin schon ein enormer Marktanteil auf digitales Bezahlen mittels Handy-Apps entfällt, entsteht jetzt eine Kryptowährung, die es mit Bitcoin aufnehmen könnte, ohne mit Bitcoin viele Gemeinsamkeiten zu haben.
...
https://finanzmarktwelt.de/bitcoin-kommt-der-echte-konkurren…
Zitat von pickuru: China’s Digital Currency Could Challenge Bitcoin and Even the Dollar
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-01/china-is-…
Auf jeden Fall irre Inflation bei den Kryptowährungen, es gibt schon über 5.500 verschiedene, fast jeden Tag neue.
Nun ist China angetreten, die anderen inkl. Bitcoin uninteressant und platt zu machen. Wahrscheinlich wird sich vor allem das asiatische Publikum der neuen, dann wohl größten Kryptowährung zuwenden. Zumal in China der Bitcoin ohnehin verboten ist.
Hier zum gleichen Thema wie Bloomberg, aber auf deutsch:
=====
Es gibt tausende verschiedene Kryptowährungen, doch keine kann es bis heute mit Bitcoin aufnehmen. 65 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung von mehr als 5.500 Kryptowährungen entfällt auf Bitcoin.
Doch in China, wo ohnehin schon ein enormer Marktanteil auf digitales Bezahlen mittels Handy-Apps entfällt, entsteht jetzt eine Kryptowährung, die es mit Bitcoin aufnehmen könnte, ohne mit Bitcoin viele Gemeinsamkeiten zu haben.
...
https://finanzmarktwelt.de/bitcoin-kommt-der-echte-konkurren…
China’s Digital Currency Could Challenge Bitcoin and Even the Dollar
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-01/china-is-…
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-06-01/china-is-…
Die Nachfrage nach Bitcoins ist kontinuierlich gestiegen.
Durch die Herausgabe von Zertifikaten und Futures auf Bitcoin wie auch bei Gold wird der Preis beeinflusst.
Je nach Definition mag Guenther sogar recht haben und es gibt so gesehen bei keinem Asset in unserem Universum einen Store of Value - nicht einmal in der Kunst, bei Edelmetallen oder Diamanten.
Aber ich bin gespannt auf seine Definition.
@Guenther: Was macht deiner Meinung nach also einen Store of Value aus? Und bitte gib uns ein Beispiel eines Assets was deiner Auffassung nach die Eigenschaft zum "Store of Value" hat ...
Durch die Herausgabe von Zertifikaten und Futures auf Bitcoin wie auch bei Gold wird der Preis beeinflusst.
Je nach Definition mag Guenther sogar recht haben und es gibt so gesehen bei keinem Asset in unserem Universum einen Store of Value - nicht einmal in der Kunst, bei Edelmetallen oder Diamanten.
Aber ich bin gespannt auf seine Definition.
@Guenther: Was macht deiner Meinung nach also einen Store of Value aus? Und bitte gib uns ein Beispiel eines Assets was deiner Auffassung nach die Eigenschaft zum "Store of Value" hat ...
Wie definierst du Store of Value und über welchen Zeitraum.
Nenn doch mal einen Store of Value aus deiner Sicht.
Nenn doch mal einen Store of Value aus deiner Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.881.849 von GuentherFranz am 03.06.20 12:05:43
Es gibt noch haufenweise weitere Gründe warum Bitcoin KEIN SoV ist:
1. nahezu 100% kriminelle Nutzung
2. 2,7% der der Adressen gehören 95% der Bitcoins
3. gehebelter Eigenhandel der Miner
4. Pump and Dump Gruppen
5. Kursmanipulation via Tether
6. Die Kosten der Bitcoin Blockchain
7. sehr geringe Umsätze
usw usf.
Zitat von GuentherFranz: Nee, wegen der Volatilität ist der Bitcoin definitiv KEIN Store of Value.
Es gibt noch haufenweise weitere Gründe warum Bitcoin KEIN SoV ist:
1. nahezu 100% kriminelle Nutzung
2. 2,7% der der Adressen gehören 95% der Bitcoins
3. gehebelter Eigenhandel der Miner
4. Pump and Dump Gruppen
5. Kursmanipulation via Tether
6. Die Kosten der Bitcoin Blockchain
7. sehr geringe Umsätze
usw usf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.881.849 von GuentherFranz am 03.06.20 12:05:43
Dann ist die Frage, wie du einen Store of Value definierst und was er in welchem Zeitraum erfüllen soll.
Zitat von GuentherFranz: Nee, wegen der Volatilität ist der Bitcoin definitiv KEIN Store of Value.
Dann ist die Frage, wie du einen Store of Value definierst und was er in welchem Zeitraum erfüllen soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.880.721 von SST-Strategie am 03.06.20 10:54:08Nee, wegen der Volatilität ist der Bitcoin definitiv KEIN Store of Value.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.879.980 von GuentherFranz am 03.06.20 09:59:39
Ich weiss gar nicht, warum du dich immer so emotional hochschaukelst.
A hat vor 10 Jahren für 10.000 Euro Bitcoin gekauft
B hat vor 10 Jahren 10.000 Euro abgehoben und in die Schreibtischschublade gelegt.
Durch die Inflation haben die 10.000 Euro heute noch eine Kaufkraft von 8763 Euro
(Quelle Rechner: https://www.finanz-tools.de/inflationsrechner-kaufkraftverlu…
Die 10.000 Euro in Bitcoin angelegt haben diesen Kaufkraftverlust ausgeglichen. Selbst wenn du den zusätzlichen Kursgewinn völlig ausser acht lässt, das Ziel des Erhalts der Kaufkraft ist erreicht.
Trotz der Volatilität zwischendurch ist das ein Store of Value
Zitat von GuentherFranz: Sehr schöne Beschreibung für einen Store of Value namens Bitcoin, danke
Ich weiss gar nicht, warum du dich immer so emotional hochschaukelst.
A hat vor 10 Jahren für 10.000 Euro Bitcoin gekauft
B hat vor 10 Jahren 10.000 Euro abgehoben und in die Schreibtischschublade gelegt.
Durch die Inflation haben die 10.000 Euro heute noch eine Kaufkraft von 8763 Euro
(Quelle Rechner: https://www.finanz-tools.de/inflationsrechner-kaufkraftverlu…
Die 10.000 Euro in Bitcoin angelegt haben diesen Kaufkraftverlust ausgeglichen. Selbst wenn du den zusätzlichen Kursgewinn völlig ausser acht lässt, das Ziel des Erhalts der Kaufkraft ist erreicht.
Trotz der Volatilität zwischendurch ist das ein Store of Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.877.958 von pUM4 am 03.06.20 06:58:52
Short ist sehr riskant.
Es kann zwar jederzeit kurzfistige Bewegungen in beide Seiten geben, allerdings wird meiner Meinung nach das Zeitfenster für einen starken Kursrückgang kleiner.
Ich erwarte bisher auch nochmal einen weitere Korrektur, um weiter einzusammeln.
Allerdings wird meine Theorie, warum der Preis fallen sollte, mit der Zeit unwahrscheinlicher.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass das Halving bei dann unprofitablen Minern zur Schließung führt und bei weniger profitablen Minern zu verstärktem Verkauf von Bitcoin zur Finanzierung der Kosten.
Wir sehen auch beides. Die Anzahl der von den Minern verkauften Bitcoin ist höher als die Anzahl der geminten Bitcoin, es wird also aus dem Bestand verkauft.
Allerdings wird das im Moment dadurch ausgeglichen, dass institutionelle Anleger mehr Bitcoin kaufen, als gemint werden. Das heisst die von den Minern zusätzlich auf den Markt geworfenen Bitcoin werden aufgefangen und drücken den Preis nicht.
Die Frage ist, welche Seite ist zuerst fertig.
Nach einer gewissen Zeit, sind die unprofitablem Miner raus und nur noch diejenigen übrig, die auch nach dem Halving "gesund" weiterminen können.
Ich erwarte, dass der Druck zusätzlicher Bitcoin durch die unprofitaben Miner spätestens bis Ende Juli abnimmt.
Nun stellt sich die Frage, ob die Nachfrage so lange über der Anzahl der geminten Bitcoin steht. Falls dem so ist und sich Angebot und Nachfrage bis dahin ausgleichen, werden wir eine Seitwärtsbewegung in einer Range sehen, die durch massive Kurzfristbewegungen überhebelte Kurzfristtrader rausschüttelt und die ungeduldigen Bitcoinkäufer aus dem Markt drückt.
Nur, wenn die Nachfrage plötzlich zusätzlich steigt oder die Nachfrage stark zurück geht, ist mit einer Korrektur zu rechnen und wie gesagt, deren Zeitfenster läuft langsam ab.
Zitat von pUM4: back to topic. wer ist noch short? und wie weit geht es runter? mein chart sagt 8000k , max 6500k... dann wird wieder hochgekauft. totaler verfall oder wieder auf die 4 oder noch weiter runter halte ich für unfug. es werden auch die stimmen lauter dass die bären immer schwächer werden weil sie alle schon verkauft haben (einstieg bei den 4000)
Short ist sehr riskant.
Es kann zwar jederzeit kurzfistige Bewegungen in beide Seiten geben, allerdings wird meiner Meinung nach das Zeitfenster für einen starken Kursrückgang kleiner.
Ich erwarte bisher auch nochmal einen weitere Korrektur, um weiter einzusammeln.
Allerdings wird meine Theorie, warum der Preis fallen sollte, mit der Zeit unwahrscheinlicher.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass das Halving bei dann unprofitablen Minern zur Schließung führt und bei weniger profitablen Minern zu verstärktem Verkauf von Bitcoin zur Finanzierung der Kosten.
Wir sehen auch beides. Die Anzahl der von den Minern verkauften Bitcoin ist höher als die Anzahl der geminten Bitcoin, es wird also aus dem Bestand verkauft.
Allerdings wird das im Moment dadurch ausgeglichen, dass institutionelle Anleger mehr Bitcoin kaufen, als gemint werden. Das heisst die von den Minern zusätzlich auf den Markt geworfenen Bitcoin werden aufgefangen und drücken den Preis nicht.
Die Frage ist, welche Seite ist zuerst fertig.
Nach einer gewissen Zeit, sind die unprofitablem Miner raus und nur noch diejenigen übrig, die auch nach dem Halving "gesund" weiterminen können.
Ich erwarte, dass der Druck zusätzlicher Bitcoin durch die unprofitaben Miner spätestens bis Ende Juli abnimmt.
Nun stellt sich die Frage, ob die Nachfrage so lange über der Anzahl der geminten Bitcoin steht. Falls dem so ist und sich Angebot und Nachfrage bis dahin ausgleichen, werden wir eine Seitwärtsbewegung in einer Range sehen, die durch massive Kurzfristbewegungen überhebelte Kurzfristtrader rausschüttelt und die ungeduldigen Bitcoinkäufer aus dem Markt drückt.
Nur, wenn die Nachfrage plötzlich zusätzlich steigt oder die Nachfrage stark zurück geht, ist mit einer Korrektur zu rechnen und wie gesagt, deren Zeitfenster läuft langsam ab.
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