Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 3143)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 19.05.24 09:55:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.402.762 von CapCheck33 am 17.01.20 09:36:36vor dem halving wird es keine großen "Dumps" geben. Es werden nun viele Menschen btc kaufen- ist doch ganz klar !
BTC auf 9.000: Allzu offensichtliche und ständige Pump-/Dumpaktivitäten (wie eben auch wieder) tragen meiner Meinung nicht dazu bei, dass der Bitcoin als seriöses Investment akzeptiert und auch weit stärker für echte Transaktionen (statt nur Spekulation und Verschiebungen) eingesetzt wird.
Ich glaube grundsätzlich an die CCs und die Digitalisierung des Geldwesens. Dazu wäre es mMn aber nun sehr wichtig, dass der Bitcoin als digitale "Leitwährung" allmählich erwachsen wird und diese ständigen und sehr offensichtlichen Spekulations- und Manipulationswellen eingedämmt werden.
Der letzt Sprung nun auf 9.000 USD ist aus meiner Sicht mit Nichts hinterlegt und der Versuch, wieder Momentum, FOMO und damit frisches Geld in den zuletzt doch recht stagnativen Verlauf zu bringen.
Bin gespannt wie es weitergeht. Ich wechsle nun jedenfalls wieder auf die Short-Seite und warte auf die sicherlich kommenden Dumps. ;-)
Ich glaube grundsätzlich an die CCs und die Digitalisierung des Geldwesens. Dazu wäre es mMn aber nun sehr wichtig, dass der Bitcoin als digitale "Leitwährung" allmählich erwachsen wird und diese ständigen und sehr offensichtlichen Spekulations- und Manipulationswellen eingedämmt werden.
Der letzt Sprung nun auf 9.000 USD ist aus meiner Sicht mit Nichts hinterlegt und der Versuch, wieder Momentum, FOMO und damit frisches Geld in den zuletzt doch recht stagnativen Verlauf zu bringen.
Bin gespannt wie es weitergeht. Ich wechsle nun jedenfalls wieder auf die Short-Seite und warte auf die sicherlich kommenden Dumps. ;-)
Der Bitcoin muss nicht weiterentwickelt werden, er hat eine ideale Konstruktion als inflationsgeschützter Wertspeicher und ist ab Mai so selten wie Gold, rechnerisch aber nach dem Halving eher 18000 als 9000 Dollar wert im direkten Vergleich zu Gold. Der Bitcoin ist theoretisch die härteste Währung der Welt, den meisten mangelt es jedoch leider an dieser Erkenntnis, viele kaufen eher Gold oder teure Sammlerluxusartikel, die unendlich produzierbar und austauschbar sind und nur künstlich knapp gehalten werden, der Bitcoin ist hingegen seit seiner Schöpfung begrenzt.
In einer Welt mit 250 Billiarden Dollar Schulden sind der Bitcoin und Gold vermutlich eine gute Beimischung.
In einer Welt mit 250 Billiarden Dollar Schulden sind der Bitcoin und Gold vermutlich eine gute Beimischung.
Kryptowährungen werden das Fiatgeldsystem vernichten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.401.286 von GuentherFranz am 17.01.20 07:52:56
Propaganda Blablabla, immer der selbe Quatsch
Zitat von GuentherFranz: Die Bitcoin Jünger tun so als seien sie schlauer als die Bitcoin Kritiker oder so als ob die Bitcoin Kritiker etwas nicht verstanden hätten. Wenn ich mir die Beiträge hier durchlese komme ich allerdings zum gegenteiligen Eindruck. Die Beiträge der Bitcoin Jünger strotzen vor Unkenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge und naivem bis suizidalem Umgang mit Geld.
Besonders krass ist, dass die Bitcoin Jünger noch nicht mal ihren Bitcoin selbst verstanden haben. Wie er konstruiert ist, was er kann, was er nicht kann. So rennen sie einer Fata Morgana hinterher. Am Ziel angekommen ist jedoch NICHTS. Und es endet wie bei allen gierigen Privatanlegern, im Totalverlust. Nur meine Meinung.
Propaganda Blablabla, immer der selbe Quatsch
Die Bitcoin Jünger tun so als seien sie schlauer als die Bitcoin Kritiker oder so als ob die Bitcoin Kritiker etwas nicht verstanden hätten. Wenn ich mir die Beiträge hier durchlese komme ich allerdings zum gegenteiligen Eindruck. Die Beiträge der Bitcoin Jünger strotzen vor Unkenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge und naivem bis suizidalem Umgang mit Geld.
Besonders krass ist, dass die Bitcoin Jünger noch nicht mal ihren Bitcoin selbst verstanden haben. Wie er konstruiert ist, was er kann, was er nicht kann. So rennen sie einer Fata Morgana hinterher. Am Ziel angekommen ist jedoch NICHTS. Und es endet wie bei allen gierigen Privatanlegern, im Totalverlust. Nur meine Meinung.
Besonders krass ist, dass die Bitcoin Jünger noch nicht mal ihren Bitcoin selbst verstanden haben. Wie er konstruiert ist, was er kann, was er nicht kann. So rennen sie einer Fata Morgana hinterher. Am Ziel angekommen ist jedoch NICHTS. Und es endet wie bei allen gierigen Privatanlegern, im Totalverlust. Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.399.216 von flitztass am 16.01.20 21:20:27
Die DAG Geschichte verfolge ich auch, dass wird ein extra Part, Bitcoin wird er die Funktion wie Gold einnehmen. Zum Zahlen wird es nicht benutzt. Iota könnte für Anwendungen noch interessant werden, bin da aber noch vorsichtig, weil noch nicht sicher ist, ob die das Problem lösen.
Zitat von flitztass:Zitat von Fip29: Klingt ja fast so als dass du dieses problem locker selbst gelöst hast; oh mann, typisch deutsch; immer die errungenschaften und innovationen der anderen kleinreden; (not invented here syndrom); wegen dieser typisch deutschen miesmacherei geht jetzt zumindest schon mal die automobimindustrie zugrunde; die wolltens auch nicht glauben; als nächstes sind eure sparkassen und volksbanken dran;
Ich habe gar nichts gelöst, habe aber ein einschlägiges Studium absolviert, um die Thematik einigermaßen verstehen zu können. Ich würde empfehlen, sich auch mal mit dem Governance-Problem von Bitcoin zu beschäftigen, mit der Resourcenverschwendung, mit Weiterentwicklungen etc. Seit 2017 gibt es keine Weiterentwicklung mehr bei Bitcoin, weil es kein Gremium gibt, das da etwas sinnvolles beschliessen könnte oder wollte. Es gibt auch keinerlei Anreiz, daran als Entwickler noch zu arbeiten, weshalb alle fähigen Entwickler längst an anderen Projekten arbeiten. Deshalb wird Bitcoin ziemlich sicher einfach als ein netter Proof of Concept in die Geschichte eingehen, egal wie hoch der Marktanteil aktuell ist. Nokia hatte auch mal einen ähnlich hohen Marktanteil am Handy-Markt...
Falls Blockchain-Technologie oder Weiterentwicklungen davon jemals erfolgreiche Use Cases finden, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum da die längst veraltete träge Blockchain von Bitcoin aus 2008 da eine Rolle spielen sollte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das dann keine klassischen Blockchains sein werden, sondern auf allgemeineren Graphen basierende Techniken, die effizienter sind (DAG etc.). Ich bin mir auch sicher, dass es nicht auf Proof of Work basieren wird, weil das viel zu viele Resourcen verschwendet. Und ich bin mir sicher, dass es intelligentere Organisationsformen bedarf, welche das Governance-Problem besser löst, um Weiterentwicklungen zu ermöglichen.
Die DAG Geschichte verfolge ich auch, dass wird ein extra Part, Bitcoin wird er die Funktion wie Gold einnehmen. Zum Zahlen wird es nicht benutzt. Iota könnte für Anwendungen noch interessant werden, bin da aber noch vorsichtig, weil noch nicht sicher ist, ob die das Problem lösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.397.710 von Fip29 am 16.01.20 19:22:13
Ich habe gar nichts gelöst, habe aber ein einschlägiges Studium absolviert, um die Thematik einigermaßen verstehen zu können. Ich würde empfehlen, sich auch mal mit dem Governance-Problem von Bitcoin zu beschäftigen, mit der Resourcenverschwendung, mit Weiterentwicklungen etc. Seit 2017 gibt es keine Weiterentwicklung mehr bei Bitcoin, weil es kein Gremium gibt, das da etwas sinnvolles beschliessen könnte oder wollte. Es gibt auch keinerlei Anreiz, daran als Entwickler noch zu arbeiten, weshalb alle fähigen Entwickler längst an anderen Projekten arbeiten. Deshalb wird Bitcoin ziemlich sicher einfach als ein netter Proof of Concept in die Geschichte eingehen, egal wie hoch der Marktanteil aktuell ist. Nokia hatte auch mal einen ähnlich hohen Marktanteil am Handy-Markt...
Falls Blockchain-Technologie oder Weiterentwicklungen davon jemals erfolgreiche Use Cases finden, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum da die längst veraltete träge Blockchain von Bitcoin aus 2008 da eine Rolle spielen sollte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das dann keine klassischen Blockchains sein werden, sondern auf allgemeineren Graphen basierende Techniken, die effizienter sind (DAG etc.). Ich bin mir auch sicher, dass es nicht auf Proof of Work basieren wird, weil das viel zu viele Resourcen verschwendet. Und ich bin mir sicher, dass es intelligentere Organisationsformen bedarf, welche das Governance-Problem besser löst, um Weiterentwicklungen zu ermöglichen.
Zitat von Fip29: Klingt ja fast so als dass du dieses problem locker selbst gelöst hast; oh mann, typisch deutsch; immer die errungenschaften und innovationen der anderen kleinreden; (not invented here syndrom); wegen dieser typisch deutschen miesmacherei geht jetzt zumindest schon mal die automobimindustrie zugrunde; die wolltens auch nicht glauben; als nächstes sind eure sparkassen und volksbanken dran;
Ich habe gar nichts gelöst, habe aber ein einschlägiges Studium absolviert, um die Thematik einigermaßen verstehen zu können. Ich würde empfehlen, sich auch mal mit dem Governance-Problem von Bitcoin zu beschäftigen, mit der Resourcenverschwendung, mit Weiterentwicklungen etc. Seit 2017 gibt es keine Weiterentwicklung mehr bei Bitcoin, weil es kein Gremium gibt, das da etwas sinnvolles beschliessen könnte oder wollte. Es gibt auch keinerlei Anreiz, daran als Entwickler noch zu arbeiten, weshalb alle fähigen Entwickler längst an anderen Projekten arbeiten. Deshalb wird Bitcoin ziemlich sicher einfach als ein netter Proof of Concept in die Geschichte eingehen, egal wie hoch der Marktanteil aktuell ist. Nokia hatte auch mal einen ähnlich hohen Marktanteil am Handy-Markt...
Falls Blockchain-Technologie oder Weiterentwicklungen davon jemals erfolgreiche Use Cases finden, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum da die längst veraltete träge Blockchain von Bitcoin aus 2008 da eine Rolle spielen sollte. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass das dann keine klassischen Blockchains sein werden, sondern auf allgemeineren Graphen basierende Techniken, die effizienter sind (DAG etc.). Ich bin mir auch sicher, dass es nicht auf Proof of Work basieren wird, weil das viel zu viele Resourcen verschwendet. Und ich bin mir sicher, dass es intelligentere Organisationsformen bedarf, welche das Governance-Problem besser löst, um Weiterentwicklungen zu ermöglichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.396.873 von Klawussik am 16.01.20 18:29:32
Nur vorher geht aber das Fiatgeld mit seinem Schneeballsystem über die wupper. Wie soll man das sonst neben, wenn ein Geld System nur dadurch noch am Leben ist, weil man neues Geld aus dem nichts schaffen muss. Drogen werden immer mit kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht.
Zitat von Klawussik:Zitat von Paxton14: Die nächste Krise nicht überleben wird...,
Nix ist für die Ewigkeit
Stimmt, auch Bitcoins nicht.
Nur vorher geht aber das Fiatgeld mit seinem Schneeballsystem über die wupper. Wie soll man das sonst neben, wenn ein Geld System nur dadurch noch am Leben ist, weil man neues Geld aus dem nichts schaffen muss. Drogen werden immer mit kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht.
Ist Tesla eine Religeon? Ich denke er meint den Autohersteller, und nicht die Spinner von Freie Energie, die sich auch auf Tesla berufen. Autos kann man aber nicht mit Bitcoins vergleichen, die existieren wirklich.
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