Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 700)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 12.05.24 08:44:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.912.668 von GuentherFranz am 04.07.22 18:23:51Nochmals. bei Bitcoin spricht man zurecht und definitionskonform von einer Marktkapitalisierung. Nicht nur ich. Vollkommen unabhängig davon ob BTC nun Sinn macht oder nicht, oder man ihn mag oder nicht oder ob er untergeht oder ewig bestehen bleibt. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.912.479 von Synercon am 04.07.22 17:51:24
Mag sein, dass das im Bitcoin Märchenland so gesehen wird. Finanzielle Realität ist hingegen, dass die Größe Marktkapitalisierung überhaupt keinen Sinn macht, wenn man sie von den Größen Buchwert bzw. Eigenkapital trennt. Für Investoren spiegelt die Marktkapitalisierung nämlich den Preis wider, den Aktionäre bereit wären, für das Eigenkapital eines Unternehmens zu zahlen.
Da mit einem Bitcoin Kauf kein Eigenkapitalanteil erworben wird bzw. überhaupt nicht existiert, ist die Verwendung der Größe Marktkapitalisierung für Bitcoin kompletter Nonsens.
Zitat von Synercon: Sorry, aber da irrst Du bei der Definition. Marktkapitalisierung berechnet man immer aus der Multiplikation letzter/aktueller bezahlter Kurs pro Anteil an der Börse (oder hier Preis Bitcoin an der Börse) mal Anzahl insgesamt existenter Anteile bzw. hier Anzahl existenter Bitcoin. Bei der Marktkapitalisierung spielen Buchwert, Ertrag, Kosten, eingesetztes Kapital etc. überhaupt keine Rolle bzw. kommen nicht mal im Ansatz vor.
Mag sein, dass das im Bitcoin Märchenland so gesehen wird. Finanzielle Realität ist hingegen, dass die Größe Marktkapitalisierung überhaupt keinen Sinn macht, wenn man sie von den Größen Buchwert bzw. Eigenkapital trennt. Für Investoren spiegelt die Marktkapitalisierung nämlich den Preis wider, den Aktionäre bereit wären, für das Eigenkapital eines Unternehmens zu zahlen.
Da mit einem Bitcoin Kauf kein Eigenkapitalanteil erworben wird bzw. überhaupt nicht existiert, ist die Verwendung der Größe Marktkapitalisierung für Bitcoin kompletter Nonsens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.910.718 von GuentherFranz am 04.07.22 13:30:41Sorry, aber da irrst Du bei der Definition. Marktkapitalisierung berechnet man immer aus der Multiplikation letzter/aktueller bezahlter Kurs pro Anteil an der Börse (oder hier Preis Bitcoin an der Börse) mal Anzahl insgesamt existenter Anteile bzw. hier Anzahl existenter Bitcoin. Bei der Marktkapitalisierung spielen Buchwert, Ertrag, Kosten, eingesetztes Kapital etc. überhaupt keine Rolle bzw. kommen nicht mal im Ansatz vor.
Bitcoin
Bitcoin: Warum der US-Nationalfeiertag am vierten Juli Krypto-unfreundlich isthttps://www.wallstreet-online.de/nachricht/15654868-groesser…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.911.255 von Klawussik am 04.07.22 14:57:12Und wenn der Erlös aus Verkäufen höher ist als die Kosten oder der Miner einige BTC hält, erhöht sich beim Miner das Eigenkapital. Wie ihr Basher es argumentieren wollt, spielt keine Rolle, aus Sicht eines Miners ist buchführungstechnisch Kapital im BTC enthalten.
(könntet ihr auch daran erkennen, daß diverse Aktiengesellschaften ihre Bitcoin's in ihrer Kapitalbilanz angeben)
@Guenther
Für den Käufer hat BTC auch einen Kapitalwert, nämlich den Einkaufspreis. Und somit zählt BTC als Bestandteil des Eigenkapitals des Käufers.
Wie es hin oder her dreht, aus buchungstechnischer Sicht ist im BTC Kapital vorhanden. Da Guenther ja selber festgestellt hat, daß es für BTC einen Markt gibt, ist also durchaus der Begriff Marktkapitalisierung gerechtfertigt.
Das Einzige was bei BTC nicht vorhanden ist, ist ein Nennwert, so wie bei anderen Finanzmarktprodukten wie z. B. Aktien. Aktien haben einen Nennwert, der vor der Emission festgelegt wird und der Markt bzw die Entwicklung der AG entscheiden über den Marktwert und somit die Marktkapitalisierung der Aktie. Einen solchen Nennwert gibt es bei BTC nicht, sondern hier entscheiden nur die Marktteilnehmer über den Marktwert und somit über die Marktkapitalisierung.
(könntet ihr auch daran erkennen, daß diverse Aktiengesellschaften ihre Bitcoin's in ihrer Kapitalbilanz angeben)
@Guenther
Für den Käufer hat BTC auch einen Kapitalwert, nämlich den Einkaufspreis. Und somit zählt BTC als Bestandteil des Eigenkapitals des Käufers.
Wie es hin oder her dreht, aus buchungstechnischer Sicht ist im BTC Kapital vorhanden. Da Guenther ja selber festgestellt hat, daß es für BTC einen Markt gibt, ist also durchaus der Begriff Marktkapitalisierung gerechtfertigt.
Das Einzige was bei BTC nicht vorhanden ist, ist ein Nennwert, so wie bei anderen Finanzmarktprodukten wie z. B. Aktien. Aktien haben einen Nennwert, der vor der Emission festgelegt wird und der Markt bzw die Entwicklung der AG entscheiden über den Marktwert und somit die Marktkapitalisierung der Aktie. Einen solchen Nennwert gibt es bei BTC nicht, sondern hier entscheiden nur die Marktteilnehmer über den Marktwert und somit über die Marktkapitalisierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.910.718 von GuentherFranz am 04.07.22 13:30:41
Nachhilfeunterricht: Marktkapitalisierung, Da ändert auch ein 0-Wert GF nichts daran.😂🤣
https://www.btc-echo.de/academy/bibliothek/marktkapitalisier…
Daumen gibt es auch für den größten Nonsens, das zeugt vom Publikum.
Es lohnt hier nicht mal mehr zu lesen.🙈
Nachhilfeunterricht
Zitat von GuentherFranz: Das Wort Marktkapitalisierung besteht aus zwei Wortteilen: Markt und Kapitalisierung. Ich gestehe Bitcoin einen Markt zu, zwar unreguliert, extrem manipuliert usw. aber es ist ein Markt, einverstanden. Zur Kapitalisierung kann ich Dir nicht zustimmen denn Bitcoin hat keine Kapitalisierung, in Bitcoin ist kein Kapital drin, fundamental betrachtet ist der Wert von BTC deswegen gleich Null. Natürlich gibt es auch wertlose Aktien mit entsprechendem Kurs-Buchwert-Verhältnis. Aber das ist doch eher die seltene Ausnahme. Bei Bitcoin ist der Buchwert jedoch immer und grundsätzlich Null. Deswegen ist die Anwendung des Begriffs Marktkapitalisierung auf Bitcoin einfach nur Nonsens.
Nachhilfeunterricht: Marktkapitalisierung, Da ändert auch ein 0-Wert GF nichts daran.😂🤣
https://www.btc-echo.de/academy/bibliothek/marktkapitalisier…
Daumen gibt es auch für den größten Nonsens, das zeugt vom Publikum.
Es lohnt hier nicht mal mehr zu lesen.🙈
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.911.192 von andyk73 am 04.07.22 14:46:35
Der Bitcoin Käufer erhält weder einen Anteil am Eigenkapital des Miners noch eine Forderung aus Fremdkapital. Finanziell betrachtet erhält der Bitcoin Käufer NICHTS.
Zitat von andyk73: Von der Buchführung eines Miners her, müsste in Bitcoin eigentlich Kapital enthalten sein, denn Bitcoin als "Produkt" des Minings und die Hardware stehen bei der Buchführung auf der Akiva- und das eingesetzte Kapital (Eigen- und Fremdkapital) stehen auf der Passiva-Seite.
Der Bitcoin Käufer erhält weder einen Anteil am Eigenkapital des Miners noch eine Forderung aus Fremdkapital. Finanziell betrachtet erhält der Bitcoin Käufer NICHTS.
Warnung vor Risiko-Kryptobörsen wie Coinbase, Kraken u.a.
Zum Geschäftsmodell der Kryptobörsen wie Coinbase (Kraken usw.) gehört es, die Kunden möglichst unwissend über Bitcoin, wie von Satoshi entwickelt, zu halten. Das hat bisher funktioniert, aber wie lange? Der Konkursfall ist vorstellbar. Coinbase usw. informierten ihre Anleger nur schleppend und scheibchenweise über Risiken. Dazu kommt, dass Kryptoguthaben der Kunden im Konkursfall rechtmässig nicht als Guthaben der Kunden behandelt werden (wie beim Bankkonkurs), sondern in die Konkursmasse einfliessen. Kunden sollten vorsichtig mit ihren dort verwahrten «Kryptos» sein.https://www-businessinsider-com.cdn.ampproject.org/c/s/www.b…
Eine älterere Coinbase-Warnung vom 25. Februar 2021
https://www.coindesk.com/business/2021/02/25/coinbase-lists-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.911.192 von andyk73 am 04.07.22 14:46:35
Das Kapital ist die Hardware fürs Mining, Strom die Kosten, der Erlös für den erzeugten Bitcoin der Ertrag mit dem die Kosten und die Hardware bezahlt werden.
Zitat von andyk73: Von der Buchführung eines Miners her, müsste in Bitcoin eigentlich Kapital enthalten sein, denn Bitcoin als "Produkt" des Minings und die Hardware stehen bei der Buchführung auf der Akiva- und das eingesetzte Kapital (Eigen- und Fremdkapital) stehen auf der Passiva-Seite.
Das Kapital ist die Hardware fürs Mining, Strom die Kosten, der Erlös für den erzeugten Bitcoin der Ertrag mit dem die Kosten und die Hardware bezahlt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.910.718 von GuentherFranz am 04.07.22 13:30:41Von der Buchführung eines Miners her, müsste in Bitcoin eigentlich Kapital enthalten sein, denn Bitcoin als "Produkt" des Minings und die Hardware stehen bei der Buchführung auf der Akiva- und das eingesetzte Kapital (Eigen- und Fremdkapital) stehen auf der Passiva-Seite.
10:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · BTC zu USD |
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