IWF: Schlimmere Krisenfolgen in Griechenland möglich - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat "rechtzeitiges politisches Handeln" angemahnt, um ein Übergreifen der Griechenlandkrise auf andere Länder zu verhindern. Bislang habe die Entwicklung in Griechenland zu keinen "wesentlichen Ansteckungen" …

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Ich weiß nicht,wie sensibel man da beobachtet hat,wenn man zu der Feststellung kommt,dass es bisher keine wesentlichen Ansteckungen gegeben hat,zumindest das Symtom,dass man bei strukturbedingten Schwierigkeiten dazu neigt,die Euro-Stabilitätskriterien in Frage zu stellen hat weitverbreitet umsich gegriffen und zumindest in Frankreich sogar einige Ökonomen erfasst !
Wir wissen noch nicht,wie es mit Griechenland ausgeht,aber es ist doch verdächtig,dass man ungeachtet des Ergebnisses offenbar in Spanien der Meinung verfällt,dass Griechenland gerade jetzt auf dem "richtigen Wege" ist,...wie kommt das ?
Wie soll den nun Griechenland alleine seine Schulden umstrukturieren,wenn es doch Reformen ablehnt,Hilfspackete von sich weisst und beschließt,sich von Europa abzuwenden,einzig,die Ziele scheinen mir zu stimmen,Stabilität,Wachstum und Nachhaltigkeit,da kann man wohl glücklich,wie Herr Sinn,in die Kamera lächeln und getrost "Ja!" sagen,"das will ich !"