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    Berentzen Stammaktie (Seite 120)

    eröffnet am 30.09.15 13:59:13 von
    neuester Beitrag 27.04.24 06:40:01 von
    Beiträge: 2.219
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      Avatar
      schrieb am 25.05.19 07:31:25
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Also, für mich zählt nur noch die gute Verpflegung auf der HV und die 4 pzt. Divi.
      Ich mach die Anfahrt mit dem Fahrrad und gehe anschließend zum Schwimmen.
      Und über's Jahr werden von Berentzen die Angebote gekauft. Das gilt für Getränke genauso, wie für Aktien.:cool:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 19:33:31
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.654.231 von clownfisch am 24.05.19 18:58:11
      Konsequenzen?
      Also ich bin ein absoluter Fan von Fairplay und Demokratie.
      Bei der Wahl zum Aufsichtsrat haben weniger als 200.000 Gegenstimmen gefehlt.
      Ich denke da bedarf es nur eines langen Atems und man muss die Anleger permanent an eigenem Wissen teilhaben lassen.
      Machen wir uns doch nichts vor, die Regeln bei Wahlen während einer Hauptversammlung einer AG sind schon fragwürdig.
      Wenn der Aktionär passiv bleibt stimmt er automatisch für die Führung und selbst wenn er aktiv wählt und sich enthält stimmt er für die Führung.
      Nur eine aktive Stimme in die rote Box ist eine Neinstimme.
      Weiter lässt man bei Berentzen alle Tagesordnungspunkte in einem Wahlgang abhandeln.
      Gerade ältere Menschen wie ich, können da leicht überfordert sein.
      Konsequenzen: Ich bleibe der Firma Berentzen treu, aber ich bleibe auch bei meiner negativen Meinung bezüglich Monolith und Frank Schuebel.
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 18:58:11
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      und welche konsequenz ziehst du aus dem dreck???????????

      du wirst dabei bleiben, die arschbacken zusammen kneifen und auf die nächste hv hoffen........

      so schauts doch aus.
      und dann hat der ar und vorstand alles erreicht,was sie wollten.....

      armes deutschland.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 18:54:06
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.653.935 von clownfisch am 24.05.19 18:23:40
      Nein Clownfish,
      grundsätzlich hast Du vielleicht Recht, aber ........ .
      Wer sich die Geschichte bei Berentzen über die letzten 5 Jahre mal genau und objektiv anschaut, kann zur Rolle des Frank Schuebel nur zu einem Ergebnis kommen.
      Grundsätzlich denke ich auch, dass viele Leute ziemlich dumm, gierig und blind sind, aber die Ergebnisse der Wahlen zum Aufsichtsrat machen mir große Hoffnung.
      Schuebel ist seit Jahren bei Berentzen mit am Drücker und in meiner Wahrnehmung hat auch Bergheim noch in der HV am Mittwoch Stimmung pro Schuebel gemacht.
      Aber ganz offensichtlich sind Menschen/Aktionäre doch nicht so bescheuert wie man denken könnte.
      Mal ganz im Ernst mit 56,5 Prozent in den Aufsichtsrat gewählt werden, wenn die anderen drei weit über 80 Prozent erhalten.
      Das ist doch die absolute Höchststrafe, oder als wenn die SPD in Bremen am Sonntag bei der Bürgerschaftswahl unter 5 Prozent fällt.

      Das war die totale Demütigung auf offener Bühne. In meiner Wahrnehmung hätte jeder vernünftige Mensch mit Charakter und Anstand bei diesem Ergebnis die Wahl in Würde abgelehnt und wäre erhobenen Hauptes gegangen.
      Aber weil die Geschichte anders gelaufen ist, sollte man alles legale tun, um eine Wiederwahl in zwei Jahren zu verhindern!
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 18:23:40
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      @ostpreussen 1927

      der nachfolgende kommentar ist von dem user reichsmark,der 86 jahre alt ist und jahrelang in deutz ag investiert hatte

      heute nun schreibt er,das er die schnauze voll hat und all seine aktien verkauft hat.
      was sagt uns das?
      es sagt uns,das wir klein-aktionäre alle nur benutzt werden.
      die vorstände und aufsichtsräte machen sich die taschen voll, und der klein-aktionär wird mit einer kleinen dividende und in der hv mit einer wurst und kartoffelsalat nach hause geschickt.

      so schauts aus! die drecksäcke da oben interessieren sich nicht für die kleinen aktionäre, die ihnen das gehalt bezahlen. traurig, aber wahr.

      ich zitiere den user reichsmark von heute,den 24.05, und der war wirklich ein deutz-fanatiker.:

      "Leute - ich bin froh - bei 8,5 das Schiff zu verlassen zu haben. Diese Auf und Ab - Bewegung geht einem echt auf den Nerv - dazu kommt noch die Rest - Lebenserwartung (eine bei 86 berechtigte Frage) also ich denke mal, abzüglich dem Mist den ich verzapft habe - soweit wie noch möglich alles richtig gemacht zu haben. Was mich jedoch sowohl verwunderte und ärgerte - wer alles hier noch seine Hände im Verlauf gewaschen hat. Es war ein echtes Glück - hier Komponenten dabei zu haben die vor der Einführung der Merkel - Steuer gekauft worden waren - das hat sich wie ein Pflaster etwas auf die Wunden gelegt die mir die - die Finanzwirtschaft auf`s Auge gedrückt hat. Mit welchem Recht eigentlich? Letztendlich kann sich wer weis alles, auf dem Gebiet der Kapitalbeschaffung tummeln - die Zeche bezahlt der der seine Kröten investiert hatte - die diesem mit einiger Sicherheit nicht in den Schoß gefallen sind. Also Schiff ahoi und Allzeit gute Fahrt - Reichsmark"

      dem ist nichts hinzu zu fügen.
      beate uhse wurde übrigens auch am schluß von holländern zu tode geritten.....
      1 Antwort

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      schrieb am 24.05.19 15:59:44
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.647.783 von washiwashi am 24.05.19 09:19:43
      Washiwashi meinen
      größten Respekt!!!!!
      Absolut top recherchiert und beurteilt.
      Diese Herren und damit meine ich ausdrücklich den kompletten Aufsichtsrat führen und alle hinter die Birke.
      Ich bin immer wieder und auf den Hauptversammlungen unterschiedlichster Aktiengesellschaften überrascht, wie die Herren und vereinzelt auch Damen gegenüber den Aktionären "Inhabern" auftreten.
      Meine Begleitung und ich sind am Mittwoch persönlich und direkt auf die Herren Bruehoefner und Schwegmann getroffen. Auf meinen Gruß haben sich die Herren sehr irritiert angeschaut und ganz offensichtlich widerwillig auch uns einen guten Morgen gewünscht.
      Natürlich ist mein Eindruck subjektiv, aber sagt doch einiges über die Unternehmenskultur.
      Aber ich möchte nochmal einen Fakt zum Thema Aufsichtsrat erörtern.
      Schaut Euch doch mal Paragraph 14 der Satzung der Berentzen AG an.
      Ich möchte jetzt keine Neiddiskussion beginnen, aber der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2018 wie mindestens vorgeschrieben viermal und die beiden Ausschüsse jeweils zweimal getroffen.

      Die jährliche Vergütung beträgt hierbei für die beiden niederländischen Herren jeweils 17.000€, der geniale Frank Schuebel erhält 25.500€ und der Vorsitzende Bergheim zieht 34.000€.
      Für die Mitgliedschaft in einem Ausschuss gibt es zusätzlich 4250€ und für den Vorsitz im Ausschuss 8500€.
      Ein Aufsichtsrat der Berentzen AG mit unter 500 Mitarbeitern erhält somit für vier Sitzungen im Jahr mindestens 25.500 und max. 51.000€ zuzüglich Unkosten .
      Mit Verlaub die vier Herren sind von Ausbildung und Werdegang nicht die globalen Wirtschaftsgiganten.
      Wenn ich für die vier Sitzungen incl. Hauptversammlung jährlich 40 Stunden Arbeitsaufwand je Person annehme, zahlt die Firma und damit auch jeder Aktionär an die vier Herren einen Stundenlohn von mindestens 637,50 und höchstens 1275€.

      Ich finde für dieses schöne Salär ist die offensichtliche Leistung unterdurchschnittlich!!!
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 09:19:43
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.647.133 von Ostpreussen1927 am 24.05.19 08:09:13Da Monolith dann anscheinend auf der HV thematisiert wurde habe ich mir den Annual Report 2018 von Monolith angeschaut

      https://monolith.nl/publications/?lang=en

      Und was muss ich da lesen?
      1. Die Berentzen Position wurde in 2018 teilweise reduziert um in eine andere Aktie zu investieren-- S.12, siehe dazu auch Seite 21: The interests in Berentzen and Masterfelx were showhat phased-out. DAS macht ein ANKERAKTIONÄR jedenfalls NICHT.

      2. Seite 18: wichtig ist dass man über 6% des Kapitals bleibt damit man nach holländischen Recht keine Steuern auf Dividenden und Kursgewinne zahlt. "participation exemption"-- also kein Grund über 10% zu halten.


      3.SEITE 20: Dort ist beschrieben, dass man sich dazu entschlossen hat das Portfolio weiter zu diversifizieren und deshalb man eher grosse Beteiligungen reduziert, beziehungsweise diejenigen, die illiquide und hohe Anteil am Gesamtkapital haben.

      4. Der Verkauf einer Position wird zukünftig opportunistischer geschehen. S 20

      5. UND DAS IST SEHR WICHTIG! It should be notet that our investment horizon for any investment comes to a period of three to five years. ALSO, man möchte nicht länger als 5 Jahre eine Position halten. Das ist aber NICHT die INTENTION eines ANKERINVESTORS.. Somit ist man dann wohl in 2012/22 raus.


      6. KEIN Wort dazu, dass Berentzen in irgendeiner Form eine besondere Rolle im Portfolio spielt.


      7. Asset under Management etwas über 70Mio... Mit anderen Worten, das ist eine Pommesbude. Wenn die noch mal schlecht performen, werden sie von Mittelrückflüssen überrollt..


      Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats hat schlechte Arbeit geleistet- die haben miteinander gekuschelt statt sich die Fakten anzuschauen. Es steht doch schwarz auf weiss im Geschäftfsbericht von Monolith, dass man sich sukzessive von Berentzen verabschiedet. Die Reduktion der Beteiligung unter 10% im April ist dafür bezeichnend. Da man die 6% Beteiligungshöhe aus steuerlichen Gründen für relevant hält und man bis dahin auch nach Deutschen Recht nicht melden muss, ist damit zu rechnen, dass die Beteiligung tatsächlich weiter reduziert wird, da man mit viel enthuiasmus in neue Investments einsteigt und die Verkaufserlöse dafür benötigt. Das wird sicherlich marktschonend passieren, insbesondere wenn das Management liefert.

      Nominierungsausschuss: 6 -- setzen!-- bei dieser Konstellation-- Verkaufswilliger Aktionär im Aufsichtsrat-- das ist der WORST CASE und es fällt ein schlechtes Licht auf Corporate Governance, Compliance und Wahrnehmung für potenzielle professionelle Investoren. SCHADE-- ein dilletantisches Eigentor. Ganz schlecht.



      Wer des Englischen mächtig ist, kann sich gerne selber von dem Geschriebenen überzeugen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.05.19 08:09:13
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Die Wahrheit zu Monolith
      Ja unser niederländische Grossaktionär Monolith verfügt nunmehr über die Hälfte der Mandate im Aufsichtsrat für die Seite der Anteilseigner.
      Die beiden Herren haben somit einen erheblichen Einfluss, aber vor allem haben sie einen beachtlichen zeitlichen Wissensvorsprung gegenüber anderen Aktionären.
      Aber wie loyal ist und verhält sich Monolith denn wirklich gegenüber der Berentzen AG.

      Im ersten Halbjahr 2016 verkauft der Grossaktionär Aurelius rund eine Million Aktien der Berentzen AG an Monolith.
      Die niederländische Firma übernimmt somit 10,4 Prozent. Der damalige Kurswert je Aktie liegt bei 5,70 bis 6,30€, man darf also von einem Kaufpreis von 5,5 bis 6 Millionen Euro ausgehen.
      Damals erklärt Monolith ein nachhaltig strategisches Interesse an Berentzen zu haben.
      Der damalige CEO der Berentzen AG und heute Aufsichtsrat Frank Schuebel feiert Monolith als neuen Ankerinvestor!

      Vor Kurzem ereilte uns die offizielle Nachricht, dass Monolith die Grenze von 10 Prozent Aktienbesitz an der Berentzen AG unterschritten hat.
      Als ein findiger und engagierter Kleinstanleger auf der Hauptversammlung am letzten Mittwoch Fragen zum Engagement von Monolith bei Berentzen stellt, werden einige Leute sehr hektisch und die beiden Niederländer im Aufsichtsrat sehr schweigsam.
      Eine genaue Info zur Strategie und Beteiligung von Monolith bei Berentzen erfolgt nicht.
      Also wo steht Monolith bei Berentzen denn aktuell wirklich?
      Schaut Euch Mal auf der Berentzen Homepage die Präsenz und Abstimmungsergebnisse an.
      Hierbei sind die beiden letzten Angaben unter Punkt 4 "Einzelentlastung Aufsichtsrat" sehr interessant.
      Wenn ihr die Stimmen absolut der beiden Herren aus den Niederlanden vergleicht, werdet ihr eine Differenz von genau 900.000 Stimmen/Aktien feststellen.

      Monolith besitzt daher ganz offensichtlich noch 900.000 Berentzen Aktien oder 9,375 Prozent. Die Niederländer haben somit in den letzten Monaten rund 100.000 Aktien verkauft.
      Wie kann sich da ein Kurswert positiv entwickelt und verhält sich so ein "Ankerinvestor" mit nachhaltig strategischem Interesse?
      Wie wird Monolith wohl in Zukunft bei Berentzen agieren?
      Aber vor allem , warum hat Monolith die Hälfte der Sitze im Aufsichtsrat?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 11:30:20
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      die alte berentzen-familie war leider immer zerstritten und hat die ganze fa. berentzen auseinander dividiert.....

      mit aurelius sind dann die piraten eingekehrt.....plündern, raubschatzen und zerstören und dann an ahnungslose teuerst verkaufen..

      diese gute alte piraten-tradition wird jetzt halt sauber weitergeführt durch die piraten im ar..........

      glück auf!
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 06:39:15
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.627.856 von ulluv am 22.05.19 23:01:02
      Nachtrag zur HV Frank Schuebel
      Also ich finde das Verhalten des Frank Schuebel wirklich unfassbar und die Aktionäre haben ein wirklich extrem starkes Zeichen gesetzt.
      Die sehr geringe Präsenz mit rund 30 Prozent ist natürlich grundsätzlich traurig, ist aber auch eine große Chance gerade für uns Kleinstanleger.
      Hätten gestern rund 150.000 Aktien mehr gegen Schuebel gestimmt, wäre er unter 50 Prozent gerutscht.
      Lächerliche 150.000 Stimmen!!!
      Ich finde mit rund 1.300.000 Stimmen gegen Schuebel kann die Botschaft der Anteilseigner nicht deutlicher sein.
      Im Nachgang finde ich es aber auch extrem Fragwürdig, wenn der Frank Schuebel dann im Nachgang zur HV vom Aufsichtsrat als stellv. Vorsitzender gewählt wird.

      Ich werde bei Berentzen am Start bleiben, das offensichtliche Verkaufsverhalten von Monolith nutzen und längerfristig zu niedrigen Kursen nachkaufen.

      Merke: 2017 würde Schuebel mit rund 80 Prozent in den Aufsichtsrat gewählt, gestern mit rund 55 Prozent bestätigt und 2021???
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