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    Nano One Materials ...Lithiumplayer mit großem Potential? (Seite 187)

    eröffnet am 13.11.15 11:14:18 von
    neuester Beitrag 11.04.24 20:43:25 von
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      schrieb am 28.02.18 10:01:56
      Beitrag Nr. 290 ()
      heute findet die Battery Japan Conference statt. Nano One ist, soweit mir bekannt, auch da. Aber nicht mit eigenem Stand. Sieht eher so aus aus, als würden Sie Ihre Patentierung in Japan ein wenig bekannt machen wollen ;)
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 09:27:25
      Beitrag Nr. 289 ()
      Was mich ein wenig stört ist, das immer nur von einem Partner die Rede ist. Warum gibt man denn nicht bekannt mit wem Sie an einem Projekt arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 08:51:26
      Beitrag Nr. 288 ()
      Mit den anstehenden Dieselfahrverboten dürfte das Interesse an den Entwicklungen von Nano One auch für deutsche Automobilhersteller interessanter werden. Sonst lassen sie sich wieder von der Konkurrenz abhängen...

      Ich bin mal gespannt wie sich das hier entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 27.02.18 15:41:21
      Beitrag Nr. 287 ()
      Danke für den Verkauf! das kam genau richtig :D Anteile verdoppelt
      Avatar
      schrieb am 27.02.18 10:22:47
      Beitrag Nr. 286 ()
      Aus o.g. Artikel:

      Fazit

      Für mich persönich sind Samsung SDI und Nano One die spannendsten Aktien bei Lithium-Akkus, während Nel und Ballard beim Wasserstoff möglicherweise eine sehr große Zukunft bevorstehen wird.

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      schrieb am 27.02.18 10:21:53
      Beitrag Nr. 285 ()
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10320846-mobilita…

      So, bin auch mal eingestiegen :keks: Da der Kurs mal ein wenig runter gegangen ist :p
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 16:52:18
      Beitrag Nr. 284 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 17:50:49
      Beitrag Nr. 283 ()
      https://www.youtube.com/watch?v=trKqJFiFrf8

      February 21, 2018 -- “There is lots more to come. Some of the partners we are working with, some of the agreements we are working on will certainly bring value to the table.” – states Dan Blondal, CEO of Nano One Materials Corp. (TSXV: NNO) (“Nano One”) in an interview with InvestorIntel’s Jeff Wareham. Jeff Wareham: Welcome back to InvestorIntel. I am joined again today by Dan Blondal who is with Nano One Technologies. Dan you guys have had a very, very exciting past month. Announcements in lithium around your cathode stuff. Personally, what I want to hear about is your cobalt-free battery announcement. What is a solid-state battery? Dan Blondal: A solid state battery gets rid of the liquid electrolyte in the lithium-ion battery, which is the flammable part of the battery actually and replaces it with glass or a ceramic material between the two electrodes. It allows the manufacturer to put a very ultrathin anode on it so it actually halves the size of the battery, makes it safer, costs come down and energy goes up. It is a very attractive architecture for batteries; very much next generation. We are not going to see them for probably 2 to 5 years in the marketplace, but we are really thrilled to be involved with it. Jeff Wareham: It sounds like with what is going on the cobalt market there is going to be a lot of interest in anything where you can eliminate that from the process. What do you think? Dan Blondal: I absolutely think so. We are working on both cobalt containing materials and cobalt-free materials. Our cobalt-free high voltage spinel is particularly applicable to solid state batteries so it is a natural fit there. Jeff Wareham: Is this primarily going to be an automotive application, or would there be other places where that battery could be used as well? Dan Blondal: Anywhere the energy density and that would be portable electronics. Anything where the density and the weight and the thickness of the battery has consumer battery so that would be so that would be in electric vehicles, consumer electronics, tools, anything like that. Jeff Wareham: So, a direct competitor of the lithium-ion space? Dan Blondal: Well, it is still a lithium-ion battery actually. The cathode materials are pretty much the same. You are still inserting lithium-ions back and forth in the battery. It is still considered a lithium-ion battery just that you are replacing that liquid component with a solid component….
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 13:36:02
      Beitrag Nr. 282 ()
      Europäische Batterie-Allianz
      EU bündelt Kräfte für Batterieproduktion

      Um den europäischen Batteriemarkt für E-Autos wettbewerbsfähig zu machen, plant die EU eine europäische Allianz. Dies kündigte EU-Energie-Kommissar Sefcovic an. Für die Bundesregierung ist "die Batterie der neue Motor und die Batteriezellproduktion eine der zentralen Zukunftsfragen für den Standort Europa".

      Ein Arbeiter fertigt elektrische Antriebsmodule für Hybrid- und Elektroautos. Die EU will den Aufbau von Fabriken zur Produktion leistungsfähiger Batterien für Elektroautos fördern. Foto: picture alliance / AP Images / Matthias Schrader

      Batterien sind die Schlüsseltechnologie der Energiewende, die Batteriezellproduktion eine der zentralen Zukunftsfragen für den Standort Europa. Der Markt für Elektroautos wächst, die Nachfrage nach innovativen, effizienten Energiespeichern steigt.

      Rund 90 Prozent der in Europa verwendeten Batterien für Elektroautos kommen bislang aus Asien. Europa will diesen Rückstand auf dem wachsenden Batteriemarkt für Elektroautos und Energiespeicher durch Konzentration auf umweltfreundliche Technik aufholen.
      EU gründet Europäische Batterie-Allianz

      Bis 2025 wird der Markt für Batterien bei 250 Milliarden Euro im Jahr liegen, schätzt die EU-Kommission. Deshalb räumt sie der Herstellung von Batterien hohe Priorität ein. "Wir wollen nicht nur auf unserem eigenen Markt wettbewerbsfähig sein, sondern weltweit", bekräftigte EU-Energie-Kommissar Sefkovic in Brüssel. Hierzu werde bei einem Treffen mit Industrievertretern Ende Februar in Brüssel eine Europäische Batterie-Allianz verabschiedet.

      Der Zusammenschluss bündelt künftig nach dem Vorbild des Flugzeugbauers Airbus die europäischen Kapazitäten für die Produktion leistungsfähiger Energiespeicher und entwickelt die Technik insgesamt weiter. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung und Herstellung sogenannter "grüner Batterien". Hier soll schon bei der Planung der nachhaltige Umgang mit Rohstoffen ebenso berücksichtigt werden wie die Wiederverwertung.

      Am ersten Brüsseler Batterieforum im Oktober 2017 nahmen rund 40 Unternehmen, Verbände und Regierungsvertreter aus einigen EU-Staaten teil. Inzwischen beteiligen sich rund 80 Partner. Unter den Konzernen befanden sich Volkswagen, Daimler, Renault, BMW, BASF und Siemens. Seitdem werden in mehreren Arbeitsgruppen Themen wie Lieferketten, Finanzierung, Forschung und Handelsfragen beraten.
      Wettbewerbsfähige Produktion ist zentrale Zukunftsfrage

      Der Autoexperte Professor Ferdinand Dudenhöfer geht davon aus, dass im Jahr 2030 jeder dritte Neuwagen ein Elektroauto sein wird. Für die deutschen Unternehmen sei es deshalb von großem Interesse, mit den Herstellern in Asien oder Amerika auf Augenhöhe zu kommen. "Entscheidend ist das Know-how", sagte er der dpa Ende November. Auf dem Weg zu Elektroautos setzt daher auch die Bundesregierung auf die Herstellung von Hochleistungsbatterien. "Die Batterie ist der neue Motor und die Batteriezellproduktion eine der zentralen Zukunftsfragen für den Standort Europa", sagte der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Matthias Machnig, dem Handelsblatt Mitte Februar.

      Die Bundesregierung fördert Forschung und Entwicklung zu Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien seit den 1980er Jahren. Seit 2006 wurden die einzelnen Maßnahmen im Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennzellenztechnologie (NIP) gebündelt. Ziel der zweiten Phase des NIP (2016 bis 2026) ist es, die Wasserstoff- und Brennzellen-Technologie bis zur Mitte des nächsten Jahrzehnts wettbewerbsfähig im Verkehrssektor und Energiemarkt zu etablieren.

      „Wenn Deutschland Premiumhersteller bleiben will, brauchen wir eine eigenständige Fertigung von Batteriezellen, forderte Machnig bereits beim ersten Batteriegipfel der EU im Oktober 2017 in Brüssel. Die europäischen Firmen müssten über nationale Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Autobauer dürften sich nicht von Zulieferern abhängig machen, warnte Machnig.
      Finanzierung sichern

      Heimische Autohersteller und ihre Zulieferer scheuen bisher das Risiko, Milliardensummen in den Aufbau einer eigenen Produktion von Batteriezellen zu investieren. Die Kosten werden auf etwa 20 Milliarden Euro geschätzt. Diese Beträge könnten bei der derzeit noch geringen Zahl an Elektrofahrzeugen kaum erwirtschaftet werden, so Vertreter der Branche.

      Um dem steigenden Bedarf an Batterien für Elektroautos gerecht werden zu können, müssen Autobauer und Zulieferer zahlreiche große Produktionsstätten aufbauen. Laut EU-Kommissar Sefkovic müssten diese bis 2025 100 Gigawattstunden Produktionskapazität bereitstellen. Welche Maßnahmen zu diesem Zweck aus EU-Mitteln finanziert werden sollen, wird die EU-Kommission Anfang Mai in einem Aktionsplan darlegen.

      Für die neue EU-Haushaltsperiode ab 2021 stellte EU-Kommissar Sefkovic bereits mehr Mittel aus der EU-Forschungsförderung in Aussicht. EU- und nationale Fördermittel sollten kombiniert und von der beihilferechtlichen Prüfung ausgenommen werden. Damit will die Kommission erreichen, dass die Mitgliedstaaten den Batteriesektor in einem gewissen Umfang unterstützen dürfen.

      Horizon 2020 ist das weltweit finanzstärkste Förderprogramm für Forschung und Innovation. Über die Laufzeit von sieben Jahren (2014-2020) stehen rund 80 Milliarden Euro zur Verfügung. Ziele von Horizon 2020 sind, nachhaltiges Wachstum und zukunftsfähige Arbeitsplätze in Europa zu schaffen. Bezahlbare Energieversorgung ist einer der Schwerpunkte des Programms.
      Pilotprojekte fördern, Arbeitnehmer qualifizieren

      Weitere Prioritäten der Batterie-Allianz seien die Vereinfachung der Genehmigungsverfahren für den Abbau von Rohstoffen für die Batterien, sowie die Entwicklung von Standards für Produktion, Software, Sicherheit und Recycling.

      Die EU prüfe die Nutzung von Finanzmitteln für Pilotprojekte und die Qualifizierung von Beschäftigten. Bei Umschulung und Weiterbildung gibt es laut Industrie einen Bedarf für 300.000 bis 400.000 Arbeitnehmer.

      Donnerstag, 22. Februar 2018

      https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2018/02/20…
      Avatar
      schrieb am 23.02.18 20:01:01
      Beitrag Nr. 281 ()
      EU stellt Aktionsplan für europäische Batteriefertigung vor

      EU-Kommissionsvize Maros Sefcovic hat einen Aktionsplan für eine künftige europäische Batteriegroßfertigung vorgestellt. Ziel ist es, die Vormachtstellung von Unternehmen aus Fernost aufzubrechen und mit besonders innovativen und umweltfreundlichen Lösungen Marktanteile zu erobern. Zwei Unternehmensinitiativen haben dieses Ziel bereits angepeilt. Jetzt kam noch eine weitere Initiative der Total-Tochter Saft dazu, an der auch Siemens und Manz beteiligt sind.

      Siemens will künftig für die Batterieproduktionen Software-basierten Systeme sowie Automatisierungs- und Antriebstechnik entlang der gesamten Wertschöpfungskette liefern.

      Foto: Siemens

      EU-Kommissionsvizepräsident Maros Sefcovic hat am Freitag in Brüssel den Aktionsplan für eine große Batterieproduktion in Europa vorgestellt. „Unser Ziel für das Bündnis ist einfach, aber die Herausforderung gewaltig. Wir wollen, fast von Grund auf, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Herstellung von Batteriezellen in Europa schaffen“, sagte der Politiker, der für die Energieunion zuständig ist. Den Aktionsplan hat die Europäische Batterie-Allianz entwickelt, die seit Oktober die hiesige Großproduktion vorantreibt.

      Um gegen die marktdominierenden Unternehmen insbesondere aus Fernost quasi als Neuling Fuß zu fassen, sind Sefcovic zufolge besonders innovative Produkte nötig – sprich „grüne“ Hochleistungsbatterien. „Das bedeutet: nachhaltige und verantwortungsvolle Rohstoffversorgung, saubere Produktionsprozesse, Recyclingfähigkeit und Zweitverwertung“, sagte der Politiker. Der 20-Punkte-Aktionsplan umfasst dabei Sicherheits- und Umweltstandards sowie Fragen zur Finanzierung. So soll sich künftig aus einer umweltschonenden Produktion ein Wettbewerbsvorteil gegenüber den Anbietern aus Fernost ergeben, gekennzeichnet durch ein entsprechendes EU-Label. Auch für die Herkunft der Rohstoffe soll es verbindliche Vorgaben geben, zum Beispiel beim Kobalt. Der Aktionsplan sieht außerdem Fördergelder der EU oder auch von den Mitgliedsstaaten vor, zum Beispiel für die Finanzierung von Demo-Projekten. Einem Bericht des „Handelsblatts“ zufolge will der EU-Kommissar dazu im Mai konkrete Zahlen nennen.

      Die EU rechnet bis 2025 in Europa mit einem Batteriemarkt mit einem Volumen 250 Milliarden Euro pro Jahr, was „so groß wie die gesamte dänische Wirtschaft“ sei, sagte Sefcovic. Für diesen Markt seien zwischen 10 und 20 Gigawattfabriken in Europa notwendig. Sefcovic rechnet damit, dass der Aufbau von Produktionskapazitäten für 10 Gigawattstunden etwa eine Milliarde Euro kostet. Nötig seien voraussichtlich Gesamtinvestitionen von etwa 20 Milliarden Euro. Erst jüngst hat das Bündnis von Northvolt und ABB einen Kredit der Europäischen Investitionsbank über 52 Millionen Euro erhalten.

      Im Oktober vergangenen Jahres hatte die EU die Batterie-Allianz ins Leben gerufen, um so eine künftige Batterieproduktion zu forcieren. Seitdem haben bereits mehrere Unternehmens-Konsortien ihre Pläne für Batterie-Großproduktionen vorgestellt: etwa das bereits erwähnte Bündnis von Northvolt und ABB in Schweden, TerraE in Deutschland und schließlich erst diesen Donnerstag die Unternehmensinitiative der Total-Tochter Saft, an dem sich auch Siemens beteiligt.

      Das neue Konsortium will zunächst eine neue Generation an Batterien auf Basis von festen Materialien entwickeln. Danach soll eine skalierbare Produktionseinheit mit einer Kapazität von einer Gigawattstunde pro Jahr entwickelt werden. Das belgische Unternehmen Solvay soll Chemikalien, Manz seine Expertise bei der Montage von Batterien und Siemens seine Automatisierungslösungen einbringen.

      Eine innovative Werksautomatisierungssysteme für eine effizientere Batteriefertigung sei „ein wesentlicher Gesichtspunkt dafür, dass sich Europa als wettbewerbsfähiger Player im Bereich Batterieherstellung etabliert“, sagt ein Siemens-Sprecher auf Nachfrage von pv magazine. Eine effektive Produktionsmethode soll dabei auch den Verbrauch von Rohstoffen reduzieren.

      „Die Pläne der EU-Kommission, eine Batterie-Allianz zu schmieden und diese zu fördern, sind strategisch richtig und kommen auch zum richtigen Zeitpunkt“, erklärt Ulrich Ehmes, Vorsitzender des Aufsichtsrats bei TerraE. „Eine Investition in eine große Zellproduktion erfordert Kapital. Und hier kann die EU helfen ein solches Vorhaben anzuschieben.“ Am TerraE-Projekt „Fab4Lib“ sind Manz, Siemens und Solvay ebenfalls beteiligt. „Das zeigt, dass wir auf die richtigen Partner gesetzt haben“, sagt Ehmes, der das Saft-Projekt sogar begrüßt, weil es auf die nächste Generation von Lithium-Ionen-Zellen ziele. „Auch darum muss sich jemand kümmern. Das wird dann in zehn Jahren marktreif sein“, sagt Ehmes.

      Während heimische Unternehmen an der eigenen Batterieproduktion arbeiten, wollen nach dem „Handelsblatt“-Bericht auch Batteriebauer aus Asien insbesondere in Osteuropa Produktionsstätten aufbauen und so näher an ihre Abnehmer auf dem europäischen Markt rücken. Länder wie Polen und die Slowakei bewerben sich dabei als Produktionsstandorte.

      https://www.pv-magazine.de/2018/02/23/eu-stellt-aktionsplan-…
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